Hallo. Super Beitrag. So machen wir es in BaWü auch. Wir köpfen die Hainbuchen, damit sie wieder austreiben können, um die Eichen ausreichend zu beschatten. Die "schlafenden Augen" müssen ja nicht gleich geweckt werden. Man muss eben etwas vorausschauend arbeiten, bzw. denken.
Hallo. Meine wenigen Beiträge beschränken sich auf meine berufliche Erfahrung. Wenn mir ein Thema gefällt und ich dazu einen Beitrag leisten kann, mache ich das gerne. In meinen über 40 Berufsjahren als Forstwirt habe ich schon einiges erlebt: 2 große Stürme (BaWü), Käferkalamitäten im Schwarzwald uns so einiges mehr. Wie schon gesagt, ich versuche hier meine Erfahrungen sachlich einzubringen und nicht besserwisserisch zu erscheinen. Also bis zum nächsten interessanten Thema...
Als kleiner Hobbyholzer hat man ja nicht so geile Bilder wie die Profis hier, hab trotzdem mal welche gemacht Wir haben jetzt auch unser diesjähriges Holz bekommen konnten bisher aber nur 2 recht kurze Samstage rein von daher ist nicht viel passiert
Soviel zum thema "Wir machen dieses Jahr maximal 10RM"
Danke Forstmike für deine Beiträge. Nicht die Menge machts, sondern die Qualität ( der Beiträge ) . Ich konnte mir z. B. schlecht erklären, wieso man Hainbuchen " köpft ", wie z. B. Rhino in seien letzten Bildern zeigt. 2-3 kurze Sätze von dir und ich habs kapiert. Grüße in den schönen Odenwald und immer unfallfreies Arbeiten. AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
häng dir eine MS oder eine Axt an die Winde. Dann kannst Du die Äste, die nach dem Rücken noch am Stamm sind sauber wegschneiden. BTW....In der Not tuts auch der Sappel. Hauptsache sauber ausgeputzt.
Hallo Schuttler3005,
ihr seht ja aus wie Profis und seid auch gut ausgerüstet. Macht ihr so nur Polterholz?
Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.
"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel." Wilhelm Busch