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Bildung statt Bauern

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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108 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » Sa Aug 04, 2012 12:58

Hallo Fassi,

1961 konnte vom bundesdeutschen Durchschnittslohn auch mehr Kraftstoff gekauft werden. Diese Aussage wirst Du mir bestimmt auch nicht strittig machen wollen.

Was soll die Politik speziell in deinem Fall tun?

Die Auflagen für Schafhaltung zurücknehmen, auf die Du nicht näher eingangen bist?
Ein Preisausgleichssytem einführen, dass die Kaufkraft vom Schaffleisch auf das Niveau von 1961 anhebt?
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Braveheart » Sa Aug 04, 2012 18:25

Naja den Bauern die dann nicht mehr da sind, wird ja keiner mehr auf die Füße treten können.

Also wenden sich die Menschen, die sich nicht selbst mit Nahrung versorgen können (sei's wegen dem gestiegenen Preis oder weil die Regale einfach leer sind) , mit ihrem Hunger an die Volksvertreter ... Und dann geht's dem Pack hoffentlich ordentlich an den Kragen!

Vielleicht versteht dann der ein oder andere, daß die Nahrungsmittelproduzenten im eigenen Land ihre Berechtigung hatten, mit all ihren Facetten, ihrer Vielseitigkeit und Ihren Nebenprodukten (wie den bereits mehrfach erwähnten Beiträgen in der Landschaftspflege -diese jedoch ohne zusätzliche Kosten!!!)


Das die ewigen Rufe nach Förderung des Ländlichen Raums und dem Tourismus dort, sowie das ganze bla bla der Politiker in dem Zusammenhang, überhaupt nichts bringen, wird spätestens dann klar! Denn Tourismus kann man nicht essen!!!

Aber solche Sommerloch- Politiker sind doch sowieso nur Eintagsfliegen...
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » Sa Aug 04, 2012 19:17

Braveheart hat geschrieben:Naja den Bauern die dann nicht mehr da sind, wird ja keiner mehr auf die Füße treten können.

Also wenden sich die Menschen, die sich nicht selbst mit Nahrung versorgen können (sei's wegen dem gestiegenen Preis oder weil die Regale einfach leer sind) , mit ihrem Hunger an die Volksvertreter ... Und dann geht's dem Pack hoffentlich ordentlich an den Kragen!

Braveheart, auf die Politik(er) schimpfen das kann jeder. Macht auch jeder, ausser man ist selbst einer.

Mal eine Frage, wie würdest du die Bundesrepublik Deutschland und Europäische Union verwalten.
Du musst bedenken wir sind über 80 Milionen Bürger und Bürgerinnen. Es gibt soviele unzählige Bereiche neben der Landwirtschaft, die auch verwaltet und optimal gestaltet werden wollen.

Wenn du dir mal wirklich ernsthaft darüber Gedanken machst, merkst du erst wie schwer es ist in der Politik zu arbeiten.

Braveheart hat geschrieben: Und dann geht's dem Pack hoffentlich ordentlich an den Kragen!


Denkst, du kannst es besser machen?
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Braveheart » Sa Aug 04, 2012 19:38

Naja zumindest hab ich noch soweit den überblick um nicht die Grundlagen unserer Gesellschaft aus den Augen zu verlieren. Eine sichere Ernährung der Bevölkerung ist nunmal wichtiger als Tourismus, PlayStation oder der neueste Kinohit der nächste Woche schon wieder altes Eisen ist.

Aber in den Fetten Jahren verliert man recht schnell aus den Augen worauf es ankommt.

Und wie unser kleine Nils schon richtig bemerkt hat: "die verwaltet ... werden wollen"
Da lässt sich schlagartig am meisten einsparen! Aber wer sägt schon gern am eigenen Stuhl oder will sich in seiner Kaste unbeliebt machen weil Er an den Stühlen der Kollegen sägt....
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » Sa Aug 04, 2012 19:43

Braveheart machen wir an anderer Stelle weiter. Mit der neuen neopopulistischen Grünen Agrar Partei.
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Braveheart » Sa Aug 04, 2012 20:03

Wünscht sich der kleine rote Nils etwa einen neuen grünen Koalitionspartner ? Dann wird aber die ursprüngliche Äußerung des kleinen Nils zum Rauswurf reichen - da ja dann auch die BW-neuen-Grünen haupsächlich landwirtschaftlich geprägt wären...
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Fassi » Sa Aug 04, 2012 20:23

Das Schaffleisch war nur ein Beispiel. Das sieht bei so ziemlich allen landwirtschaftlichen Produkten so aus. Beim Lohn nicht, z.B. für ein Stück Fleisch oder ein Brot muss man heute nur noch einen Bruchteil der Zeit arbeiten wie 61. Und für das Bewirtschaften der Fläche brauch ich nun mal nen Trecker und damit Diesel. Da gibts keine Alternativen (ja gut Pferd und Rind, aber selbst bei den Amish stehen auf den Wagen mittlerweile Standmotoren die die Geräte antreiben).

Und natürlich geh ich da nicht näher auf die verschieden Auflagen ein. Wer die Fre..e aufreißt und solche Aussagen trifft, sollte dann auch über den Bereich informiert sein. Zumal da mittlerweile eiige auch gegen laufen. Ansonsten ist man unglaubwürtig (wobei, über Kommunalebene ist so gut wie keiner von den Vögeln glaubwürtig).

Wenn du dir mal wirklich ernsthaft darüber Gedanken machst, merkst du erst wie schwer es ist in der Politik zu arbeiten.


Nur wenn man kein Speichellecker oder Wendehals ist. Dann kommt man nämlich in unserem System nicht hoch. Unbequeme LEute werden doch heute sofort aus der Partei entfernt (völlig egal welche Farbe). BTW ich bin im weitesten Sinne in der Politik (auf kommunaler Ebene), aber ein keine Partei, weil ich von diesen wenig halte. Dient eh nur zum Stimmviehsammeln.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » Sa Aug 04, 2012 23:11

Fassi hat geschrieben:Das Schaffleisch war nur ein Beispiel. Das sieht bei so ziemlich allen landwirtschaftlichen Produkten so aus. Beim Lohn nicht, z.B. für ein Stück Fleisch oder ein Brot muss man heute nur noch einen Bruchteil der Zeit arbeiten wie 61.

Mit anderen Worten, der Marktwert z.B. von Fleisch und Brot konnte nicht mit der Wertsteigerung von Dienstleistungen, sprich Arbeitslohn oder Waren, wie dem Diesel mithalten. Also vom Wirtschaftswachstum und den Lohnsteigerungen der letzten 5 Jahrzehnte konnten diese Produkte nicht partyzipieren, also teilhaben.

Aber diese Produkte müssen ja auch die Lohn- und Wertsteigerungen mittragen, also Personal- und Sachkosten.

So, jetzt frage ich mich als pragmantisch denkender Mensch, was sind die Gründe für diese Entwicklung. Hier muss man alles durchleuchten und soviele Gründe wie möglich finden. Dann kan man aus diesen Mosaiksteinchen ein Bild zusammensetzen. Dann wird man eventuell erkennen können warum es diese Entwicklung so gab. Was kann man daraus lernen. Wer hat was falsch und oder richtig gemacht. Anhand solcher Analysen sollten Konzepte für die Zukunft erarbeitet werden. Die aber auch wirklich vernünftig und im Einklang mit der gesamten Bevölkerung und der Volkswirtschaft sind.
So Parolen, wie nehmt der Bevölkerung in den Ballungsgebieten die Nahrung weg, dann werden Sie schon sehen, bringen keine Lösung sondern Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg!
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon SHierling » Sa Aug 04, 2012 23:15

Naja. Nachdem wir das hier
So, jetzt frage ich mich als pragmantisch denkender Mensch, was sind die Gründe für diese Entwicklung. Hier muss man alles durchleuchten und soviele Gründe wie möglich finden. Dann kan man aus diesen Mosaiksteinchen ein Bild zusammensetzen. Dann wird man eventuell erkennen können warum es diese Entwicklung so gab. Was kann man daraus lernen. Wer hat was falsch und oder richtig gemacht. Anhand solcher Analysen sollten Konzepte für die Zukunft erarbeitet werden. Die aber auch wirklich vernünftig und im Einklang mit der gesamten Bevölkerung und der Volkswirtschaft sind.

jetzt schon fast 70 Jahre ohne Erfolg tun, wäre das hier

So Parolen, wie nehmt der Bevölkerung in den Ballungsgebieten die Nahrung weg, dann werden Sie schon sehen, bringen keine Lösung sondern Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg!

doch vielleicht mal eine lustige Alternative :P
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » So Aug 05, 2012 9:22

schimmel hat geschrieben:.....deshalb haben doch alle Regierungen dieser Republik Jahrzehnte die Preise für Lebensmittel unten gehalten,

Die Preise werden vom Handel gemacht und nicht von den Regierungen. Im Gegenteil, bei Marktmissbrauch greift das Kartellamt ein, wie folgendes Beispiel zeigt:

In der Vergangenheit hatten sich insbesondere Milchbauern sich immer wieder über die Macht der Handelsketten beklagt.

Anfang des Jahres hatten Beamte Büros von Branchengrößen wie Rewe, Edeka, Metro und der Schwarz-Gruppe durchsucht. Das Kartellamt ging damals dem Verdacht nach, Preise für Süßwaren, Kaffee und Tiernahrung seien abgesprochen worden. Im vergangenen März hatte die Behörde Geldbußen von insgesamt rund 38 Millionen Euro gegen Konsumgüterkonzerne wie Oetker, Kraft oder Unilever verhängt.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-09/l ... kartellamt

Auch Nahrungsmittel sind die letzten Jahre teurer geworden:

Die Preise für Lebensmittel sind im vergangenen Jahr erneut überdurchschnittlich stark gestiegen. Damit setzt sich ein Trend der vergangenen Jahre fort. Nahrungsmittel wurden seit dem Jahr 2005 um 13,0 Prozent teurer.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/p ... 12946.html
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » So Aug 05, 2012 11:30

Kollege Schimmel, mir sind keine Industriezweige in Baden Württemberg bekannt, die aufgrund gestiegener Preise für Nahrungsmittelrohstoffe Druck auf die Politik ausüben, mit den Argumenten es wären Arbeitsplätze und Wohlstand in Gefahr.

Der von dir geschilderte Sachverhalt trift auf Entwicklungsländer zu aber nicht auf die Bundesrepublik!
Siehe bitte:
Die Preisexplosion bei Gütern des täglichen Bedarfs dürfte auch die jüngsten politischen Turbulenzen in arabischen Staaten wie Tunesien und Ägypten begünstigt haben. Während an den Märkten Investoren Rohstoffe als lohnende Anlageziele entdeckt haben, leiden insbesondere Bewohner der Entwicklungsländer unter den Folgen der steigenden Lebenshaltungskosten.

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
Nils Schmid hat geschrieben: Im Gegenteil, bei Marktmissbrauch greift das Kartellamt ein, wie folgendes Beispiel zeigt:


Klar, das sieht man ja bei Strom, Benzin und Co. immer wieder.... :roll: :roll:


Auf diesem Gebiet ermittelt das Kartellamt sehr oft und schreitet auch mal ein, wie hier zu lesen ist:

Das Einschreiten des Bundeskartellamtes gegen überhöhte Gaspreise hat die Kunden der betroffenen Versorger massiv entlastet: Sie sparten 444 Millionen Euro.
...
Energie: Kartellamt rettet Gaskunden Hunderte Millionen Euro - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/energies ... 22609.html
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » So Aug 05, 2012 12:44

Herr Kollege Schimmel,
habe wie immer den Bericht sorgfältig durchgelesen. Aber es ist ein rein statistischer Bericht der die Inflationsbereinigten Lohnsteigerung kommentiert.

Es ist mir in keinster Weise bekannt, das Gewerkschaften und oder Arbeitgeber Einfluss auf die Preisgestaltung des Lebensmittelhandels nehmen!

Aber ich bin neugierig und lasse mich eines Besseren belehren, und bitte dich deshalb um seriöse Quellen.
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Braveheart » So Aug 05, 2012 13:05

So Parolen, wie nehmt der Bevölkerung in den Ballungsgebieten die Nahrung weg, dann werden Sie schon sehen, bringen keine Lösung sondern Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg!


Du hast mich falsch verstanden! Nicht die Bauern propagieren das, es ist vielmehr das Ergebnis Eurer Rot-Grünen 'Bildung statt Bauern' -Politik. Am Ende ist schlichtweg kein Bauer mehr da de noch Nahrungsmittel produziert! Kann man ja alles importieren; werdet Ihr sagen, braucht keiner im eigenen Land selbst produzieren. Aber damit ist man gleichzeitig voll abhängig vom Weltmarktpreis und den Handelspartnern, steigt dieser oder wollen die Geschäftspartner nicht mehr weil Ihnen die Deutsche Nase nicht passt oder aus der Politik mal wieder die eine oder andere spitze Bemerkung quergeschlagen ist: herrsch in Deutschland ganz schnell Hunger! Und dann stehen die Hungernden hoffentlich vor Eurer Tür! :regen:
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » So Aug 05, 2012 13:08

schimmel hat geschrieben:So langsam vergeht mir die Lust einem Politiker die Welt zu erklären..... :?

Mich kann man (noch) nicht wählen. Ich kann mich auch nicht aufstellen lassen, da ich zu jung bin.

Aber ich bin Juso Mitglied und nehme mir gern die Sorgen und Nöte der Menschen an. Deswegen frage ich ja nach aussagekräftigen Hintergrundinformationen. Wo Wann und Wie haben Gewerkschaften und oder Arbeitgeber Einfluss auf die Preisgestaltung von Lebensmittel genommen.

Ehrlich gesagt, ich höre das jetzt zum aller ersten Mal!
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » So Aug 05, 2012 14:49

schimmel hat geschrieben:geschnackelt?

Das habe ich vorher schon gewusst, ich würde auch behaupten das ist ein ganz natürlicher Geschäftsvorgang.
Mir persönlich hat sich aber bei den vorherigen Aussagen der Verdacht nahe gelegt, dass Gewerkschaften die Lebensmittelpreise aushandeln.

Aber zurück zur Inflationsrate und Kaufkraft, hast du gewusst das Lebensmittel 2011 teurer geworden sind:

Ein großer Preistreiber waren im Jahresvergleich Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mit plus 3,3 Prozent. Dieser Posten macht gut ein Zehntel der durchschnittlichen Ausgaben der Bundesbürger aus.
http://www.welt.de/finanzen/article1342 ... eurer.html

Und 10% von den Durchschnittsausgaben der Bundesbürger ist doch auch nicht wenig.

Ich meine der Haken der ganzen Sache ist doch die "gefühlte" Wahrheit und die echte Wahrheit.
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