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Biogasanlagen

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Re: Anlagendimensionierung

Beitragvon euro » Fr Mär 02, 2007 16:40

pzbbk hat geschrieben:
Eine Gasleitung aus Kunststoff ist nun einmal deutlich billiger als zwei stählerne Fernwärmeleitungen mit dicker Isolierung!
Pzbbk

Die kannst du dir bei uns abschminken, V2A oder garnix.


pzbbk hat geschrieben:Andere Leute haben andere Randbedingungen und setzen andere Konzepte um.

Das die gesetzlichen Rahmenbedingungen noch nicht optimal sind, ist unbestritten. Aber das ändert sich hoffentlich auch noch.

Pzbbk


Eigentlich "Floskeln pur", wenn das deutsche EEG so schlecht wär, hätte es wohl kaum den aktuellen Hype ausgelöst.
Praxisfremden "Sehern" mit sehr phantasievollen Denkmodellen bin ich, in humoristischer Hinsicht, trotzdem nicht abgeneigt.
Wie wärs mit ungereinigtem Biogas in Alubüchsen (Miniabfüllanlage) oder eventuell angetrocknetem Endprodukt in denselben (gartenmarkttauglich). Was die Wärme angeht, die gute alte Bettflasche, jetzt mit Parraffin gefüllt, zur individuellen Nachfüllung am lokalen Wärmeport ...
euro
 
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Beitragvon euro » Sa Jun 16, 2007 0:41

Naja, wasserverdauende Motoren dürften doch wohl eher selten sein.
In der Praxis gibt es 2 Verfahren, langer untererdiger Gasschlauch mit Syphon an der tiefsten Stelle, oder Abkühlung mittels elek. Gaskühler auf etwa 5°c. Trocknet beides. A ist mir gewissen Sicherheitsrisiken behaftet (Nusbaum), B kostet Strom.
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Re: Hallo!

Beitragvon timbermaster » Sa Jun 16, 2007 9:22

holzgaser hat geschrieben:Eine Frage an die BGA Betreiber:

Wie problematisch ist der Kondensatausfall, der in den Gasleitungen enthaltenen Feuchte, für die Motoren?

Ist trockenes Gas besser?

Mfg


Um die Kondensatbildung zu unterbinden ist beim System "Holzvergasung" auf eine max. Biomassefeuchte von nicht höher als 15% zu achten. Noch am Gasreaktor scheiden wir z.B. etwaiges Kondensat vor Austritt in den Rückkühlbereich aus. Eine zweite Sicherheitsstufe in den Gasfilteranlagen entzieht ein hochleistungsfähiges Filtersubstrat dem Reingas ohne Kühlaufwand etwaige Restfeuchte. Nach ca. 600 Bh wird das Substrat sicherheitshalber getauscht und im Reaktor energetisch verwertet und zu Gas aufbereitet.
Nur so kommst Du auf etwa 40-45.000 Bh beim BHKW.
Nur kondensatfreies Gas überlebt Dein Motor!
Hermann Huber
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