Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 18:05

Biogasanlagen

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
Forumsregeln
Dieses Forum dient nur noch als Archiv für ältere Beiträge. Neue Themen bitte in den entsprechend neu eingerichteten Unterforen erstellen.
Antwort erstellen
79 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
  • Mit Zitat antworten

Biogasanlagen

Beitragvon MatthiasG » Do Jun 09, 2005 12:55

Bei uns in NRW scheint da so eine Goldgräberstimmung zu herrschen. Ich stehe der Geschichte immer noch skeptisch gegenüber und kann nicht verstehen wie man solche Unsummen (400€ pro KW für eine Anlage) investiert und sich dafür noch die Flächen zusammenpachten muss. Hier im Kreis Borken werden 600 - 800€/ha Pacht gezahlt. Das kann sich doch gar nicht lohnen! Wenn man dann noch die technischen Schwierigkeiten bedenkt, die es immer noch gibt, und der Zeitraum von in der Regel ein Jahr bis eine Anlage endlich vernünftig läuft, kann ich nur noch den Kopf schütteln.
Wie denkt ihr darüber?
MatthiasG
 
Beiträge: 503
Registriert: Mo Jan 31, 2005 13:20
Wohnort: Rhede
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon FASTRAC_DRIVER » Do Jun 09, 2005 14:55

find das ist ne gute Sache aber man braucht c.a 20 Jahre bis mann die Kosten für den bau einer solchen Anlage wieder draußen hat .
Wenn man nen großen Schweinemastbetrieb oder so hat dann denke ich mal lohnt es sich schon .
Wer Fendt fährt führt!!!!!!!!!!!!!!
Benutzeravatar
FASTRAC_DRIVER
 
Beiträge: 207
Registriert: Fr Mär 25, 2005 10:46
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Bananajoe » Do Jun 09, 2005 15:08

Ich würde solange nicht einstiegen, bis es mit dem Gas nicht so läuft wie mit dem Strom. Sprich, dass ich mein erzeugtes Biogas zu festen Preisen in das Netz einleiten kann, ähnlich wie ich das auch mit Solarstrom machen kann.
Soweit ich informiert bin wehren sich die Gasanstalten im Moment noch dagegen, als Besitzer einer Biogasanlage muss man entweder seinen eigenen Betreib damit heizen oder sich umschauen, ob man in der Nähe Wohngebiete damit beliefern kann.
Benutzeravatar
Bananajoe
 
Beiträge: 1242
Registriert: Di Jun 22, 2004 10:53
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon frethi » Do Jun 09, 2005 17:15

Bei uns boomt es im Moment auch mit Biogasanlagen, die Flächen werden immer weniger, die Pachtpreise steigen ins unermessliche.
Wir haben uns das auch schonmal richtig durchüberlegt und letztendlich haben wir dann doch auf Windenergie gesetzt. Eine Biogasanlage mit z.B. 2MW (wie die Windräder als Leistungsangabe haben) ist wesentlich arbeitsintensiver und die reinen Baukosten (ohne zusätzliches Land) spielen sich soweit ich weiß auf demselben Niveau ab oder sind gar teurer.
Nunja, mal sehn wie das in ein paar Jahren aussieht, ob man dann evtl. günstig Land kaufen und pachten kann, weil einige dran kaputt gegangen sind?!
Wer mit Bananen bezahlt, ist von Affen umgeben!
Benutzeravatar
frethi
 
Beiträge: 248
Registriert: So Jan 23, 2005 19:24
Wohnort: Niedersachsen - LK CLP
  • Website
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Carsten » Do Jun 09, 2005 18:23

Hallo,
auch bei uns in der Gegend will jemand eine größere Biogasanlage bauen und diese dann sogar mit Getreide betreiben.

Ich habe mal in einer Zeitschrift gelesen das viele Biogasanlage bei der Kalkulation "schön" gerechnet wurden (Keine 100% Auslastung möglich). Das heisst das die Gasausbeute im Endeffekt dann doch nicht so hoch war wie angenommen. Je nach dem wie knapp dann diese Kalkulation war wird das ganze dann schnell zum Minusgeschäft.

Bei Windkraft oder Photovoltaik hat man so gut wie keine Arbeit. Eine Biogasanlage muss gepflegt, gewartet und natürlich auch befüllt und entleert werden. Ich denke es rechnet sich wirklich nur für sehr große Viehhaltende Betriebe bei denen genug Gülle anfällt und man die Energie dort auch direkt nutzen kann.

Je nach dem was man in der Biogasanlage verwertet, fällt man auch noch unter die Klärschlammverordnung. Dann wird die Entsorgung der Gülle / Schlammes richtig teuer :roll:
Gruß
Carsten
_________________
Benutzeravatar
Carsten
Site Admin
 
Beiträge: 3575
Registriert: Do Jan 02, 2003 15:51
Wohnort: Hessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Christian » Do Jun 09, 2005 19:21

Nach meinem Kenntnisstand wird das Biogas doch in Motoren verbrannt um damit Generatoren anzutreiben, sprich man erzeugt Strom damit. Die Abwärme die dabei entsteht kann zum Heizen genutzt werden, jedoch schreibt der Gesetzgeber hierzulande vor daß bei Ausfall des Biogases (das Substrat kann schnell mal "umkippen" und liefert dann kein Gas mehr) eine Ersatzheizung (Hackschnitzel)vorgehalten werden muß, das ist natürlich teuer.
Schweinegülle ist übrigens aufgrund der fehlenden Bakterien nicht so sehr für Biogasanlagen geeignet. Viele Biogasanlagen wollen auch ganz ohne Wirtschaftsdünger die Gasproduktion aufnehmen.

MfG
Christian
 
Beiträge: 1174
Registriert: So Okt 03, 2004 19:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Carsten » Do Jun 09, 2005 21:55

Hallo,
ja klar. Man bekommt Strom und Wärme. Die Wärme kann man z.b. bei einem Sauenbetrieb für die Ferkelnester etc nutzen. Der Strom muss natürlich in jedem Fall in das Netz eingespeisst werden. Das wird aber später bei der Abrechnung verrechnet.
Gruß
Carsten
_________________
Benutzeravatar
Carsten
Site Admin
 
Beiträge: 3575
Registriert: Do Jan 02, 2003 15:51
Wohnort: Hessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon lagavulin » Di Jun 28, 2005 20:00

Zu Biogasanlagen, ich denke hier wird von der Politik ein falscher Weg eingeschlagen. In dem Landkreis meines Bruders sind mittlerweile mehrer Anlagen entstanden, mein Bruder verkauft seine Stilllegungsfläche mit Mais an einen Betreiber.

1. Der Anbau von Energiepflanzen verschlingt viel Energie.
2. Die Pachtpreise werden in die Höhe getrieben.
3. Viel Kapital wird hier für weitere Betriebsentwicklungen gebunden und man legt sich strickt fest.

Eine Biaogasanlage ist aber sehr arbeitsaufwändig und bedarf vollen Einsatz.

Meines erachtens wäre eine Biogasanlage sofort lukrativ, wenn die Kommunen mitspielen würden. Sie sollten folegendes durchführen:
In Neubaugebiet einen Motor und Generator als Blockkraftwerk mit Biogas betrieben planen und die neuen Häuser mit Fernwärme zu heizen. Dies hätte eine vernünftige Energiebilanz.
Ein Verbrennungsmotor hat bauartbedingt ca. 30 - 35% Wirkungsgrad, d. h. es Werden bei einer 200kW Anlage ca. 500kW Wärme abgegeben. Mit entsprender Puffertechnik könnten mindestens 15 - 20 Haushalte versorgt werden.

Die zusätzlichen Heizkosteneinnahmen würden sofort eine positve Bilanz hervorbringen.
Benutzeravatar
lagavulin
 
Beiträge: 2778
Registriert: Fr Jun 17, 2005 19:40
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon OLdschool » Do Jun 30, 2005 20:15

Hallo zusammen,
leider unterliegt ihr noch einigen Unwahrwahrheiten was das Thema Biogas angeht.
Ich sehe das sich der Sektor Landwirtschaft langsam in zwei Lager spaltet.
Die Gründe sind teils nachvollziehbar,jedoch oft auch ungerechtfertigt.
Viel näher gehe ich jetzt nicht darauf ein,bis auf die Empfehlung das man sich doch vielleicht ein wenig intensiver mit der Thematik auseinandersetzen sollte im Sinne der gesamten Landwirtschaft.
Nicht nur Betreiber,sondern auch Zulieferer Angestellte,Lohnunternehmer,etc. werden langfristig vom EEG und resultierend von der Biogasbranche profitieren.
Zum fortbilden empfehle ich:
www.Schlattman.de/forum/
oder
www.boxer99.de

Gruß
Oldschool
PS:Goldgräberstimmung sollte man nicht mit Existenzsicherung verwechseln!
Leonardo da Vinci- Der Urvater der Landwirte-
Stets forschend zwischen Natur und Verbotenem
OLdschool
 
Beiträge: 3
Registriert: Do Jun 30, 2005 19:05
Wohnort: NRW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon MatthiasG » Do Jun 30, 2005 20:27

ich stimme lagavulin zu, im großen und ganzen gibt es bei der ganzen sache eine ganze menge "nebenwirkungen" die hauptsächlich negativer natur sind. ;-)
MatthiasG
 
Beiträge: 503
Registriert: Mo Jan 31, 2005 13:20
Wohnort: Rhede
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Holle Honig » Sa Jul 02, 2005 15:48

moin,
mein Nachbar baut jetzt seine zweite Anlage.
Aber wie ich gehört habe halten deise tollen Anlagen nicht lange,weil das Rührwerk und andere eingebaute Teile leider aus Eisen sind und diese schnell verrotten in der Brühe.
Soweit denkt wohl keiner welcher Aufwand und Kosten da wieder auf ein zu kommen.
Kann nur sagen viel Spaß dabei :lol:
http://hollehonig.hat-gar-keine-homepage.de/
Benutzeravatar
Holle Honig
 
Beiträge: 316
Registriert: Mi Apr 27, 2005 19:57
Wohnort: Ammerland
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon OLdschool » So Jul 03, 2005 9:23

Holle Honig hat geschrieben:moin,
mein Nachbar baut jetzt seine zweite Anlage.
Aber wie ich gehört habe halten deise tollen Anlagen nicht lange,weil das Rührwerk und andere eingebaute Teile leider aus Eisen sind und diese schnell verrotten in der Brühe.
Soweit denkt wohl keiner welcher Aufwand und Kosten da wieder auf ein zu kommen.
Kann nur sagen viel Spaß dabei :lol:


Moin auch,
daß diese Teile aber nicht ewig halten ist ganz normal.
Alles eine Frage der Wartung-wie beim Traktor.
-Bzw. die Wartung beim Traktor entspricht dem Wechsel von Reifen,Filtern und Öl.
Bei der Biogasanlage werden Wartungstechnisch ausgetauscht das Rührwerk,die Einbringtechnik,etc.
Der Aufwand und die Kosten gehören bei einer bei einer Biogasanlage halt dazu!
Ich verstehe nur nicht wo das Problem leigt bei euch.
Habt ihr alle keine Lust ,ist euch Arbeit fremd?
Zumindest hört es sich bei vielen so an und man muß sich dann auch
nicht darüber wundern wieso so manch ein Kotten vor die Hunde geht.
Das man als Landwirt i.d.R. 10-16 Stunden täglich malocht sollte allen klar sein.
Wieso also nicht z.b. eine 500 kw Anlage die einem u.U. ca. 6 Stunden täglich abverlangt?
:roll:
Gruß
Leonardo da Vinci- Der Urvater der Landwirte-
Stets forschend zwischen Natur und Verbotenem
OLdschool
 
Beiträge: 3
Registriert: Do Jun 30, 2005 19:05
Wohnort: NRW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon MatthiasG » So Jul 03, 2005 10:48

Hallo???????
Du meinst wir sollen mal eben schnell **ZWEI MILLIONEN** € investieren und unser Leben lang für die Bank arbeiten?????
Ich glaubs ja nich!!
Anscheinend hast du keine Ahnung wovon du überhaupt sprichst, Kollege. Das Rührwerk oder die Einbringungstechnik mal eben auszuwechseln ist nie und nimmer Vergleichbar mit einem Ölwechsel, um Himmels Willen. Da musste nämlich den ganzen Fermenter leeren!! Dann steht die Anlage erstmal still, und es dauert bekanntlich lange bis so eine Anlage wieder ausreichend Gas produziert. Bei einer 500KW Anlage geht das in die Zig- Tausende.. ich mag da gar nicht drüber nachdenken :cry: :cry: :cry:

Ausserdem ist da noch das Problem der Substratgewinnung. Da wo es viel Gülle gibt ist die Pacht bekanntlich auch hoch. Also, besorg du dir mal die 200ha Silomais für deine 500KW Anlage wenn dü 300€/ha Pachtkosten hast :lol: :lol: :lol:
MatthiasG
 
Beiträge: 503
Registriert: Mo Jan 31, 2005 13:20
Wohnort: Rhede
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon lagavulin » So Jul 03, 2005 12:29

in der Gegend meines Bruders sind jetzt vier, die ich auf Anhieb abzählen kann, Biogasanlagen in Betrieb. Zwei sind in Kooperation als GBR. Eine GBR hat im Frühjahr die zweite 500KW Anlage zu bauen begonnen. Hier werden 800-1000ha Mais benötigt. In dieser GBR sind es 6 oder 7 Betriebe, die die Arbeit für die Anlage übernehmen. Wie ich ebenfalls mitbekommen habe sollen die schwierig die Finanzierung einer Bank erhalten haben, da die Landwirtschaftsbetriebe nicht für die GBR haften.
Benutzeravatar
lagavulin
 
Beiträge: 2778
Registriert: Fr Jun 17, 2005 19:40
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon OLdschool » So Jul 03, 2005 16:15

MatthiasG hat geschrieben:Hallo???????
Du meinst wir sollen mal eben schnell **ZWEI MILLIONEN** € investieren und unser Leben lang für die Bank arbeiten?????
Ich glaubs ja nich!!
Anscheinend hast du keine Ahnung wovon du überhaupt sprichst, Kollege. Das Rührwerk oder die Einbringungstechnik mal eben auszuwechseln ist nie und nimmer Vergleichbar mit einem Ölwechsel, um Himmels Willen. Da musste nämlich den ganzen Fermenter leeren!! Dann steht die Anlage erstmal still, und es dauert bekanntlich lange bis so eine Anlage wieder ausreichend Gas produziert. Bei einer 500KW Anlage geht das in die Zig- Tausende.. ich mag da gar nicht drüber nachdenken :cry: :cry: :cry:

Ausserdem ist da noch das Problem der Substratgewinnung. Da wo es viel Gülle gibt ist die Pacht bekanntlich auch hoch. Also, besorg du dir mal die 200ha Silomais für deine 500KW Anlage wenn dü 300€/ha

Pachtkosten hast :lol: :lol: :lol:



Hallo nochmal,
geh doch nicht gleich unter die Decke und schmeiße bitte nicht mit Zahlen um dich von denen Du anscheinend bisher nur gehört hast!
Erstens war mein Vergleich "leicht" überspspitzt formuliert,desweiteren gehören nunmal solche Ausfälle bzw. der Austausch diverser Anlagenteile in eine solide Kalkulation!
Ein defektes Rührwerk bedeutet nunmal nicht das wir i.d.R. einen Komplettschaden haben sondern vielmehr desöfteren einen Motorschaden der unter normalen Umständen durch einen Tausch binnen 30 Minuten erledigt sein sollte.
Das mit dem Zahlen für die Bank "mein Freund" ist "gang und gebe" wenn man nicht reich geboren wurde und etwas schaffen möchte!!!!!!!!!!!
Kalkuliert wird zumeist mit 8000 Vollaststunden was dir einen Wartungs und Austausch-Puffer von rund 700 Stunden jährlich beschert!
Für einen Rührweerktausch den Fermenter zu entleeren wäre praktisch nie notwendig,ebenso bei der Einbringtechnik!
Ebenso muß ein 500 kw Anlage nicht gleich 2000 000 Euro kosten.
Das mit der Pacht und den hohen Kosten bestreite ich gar nicht,habe ich auch nie getan.
Logisch das sich eine Anlage nur dann rechnet wenn der Mais bei deutlich unter 28 Euro/t liegt.
Das ist halt aber auch von vorne herein zu konzipieren!
Ich stelle mir keine 500 kw Anlage hin wenn ich selbst nur 30 Prozent des Inputs produzieren kann oder mein Mais halt zu teuer wird.
Man sollte halt kein Pferd von hinten aufzäumen!
Und,ich weiß sehr wohl wovon ich spreche,Du auch?
Leonardo da Vinci- Der Urvater der Landwirte-
Stets forschend zwischen Natur und Verbotenem
OLdschool
 
Beiträge: 3
Registriert: Do Jun 30, 2005 19:05
Wohnort: NRW
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
79 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Zurück zu Regenerative Energien

Wer ist online?

Mitglieder: bacchus478, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Hürli2

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki