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Biosägenkettenöl

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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88 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon Fuchse » Do Mär 15, 2018 23:24

Eliass hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Hallo nochmal,

ich finde die Knauserei am Öl dennoch übertrieben.

Trinkt der geizige Waldarbeiter dann auch Leitungswasser? Mineralwasser ist doch auch nicht billig... :wink:

Da könnte ich an anderer Stelle wirklich mehr Geld einsparen,
meine Sägen bekommen Biokettenöl, das Salatöl kommt in den Salat :D


Wo sind hier geizige Waldarbeiter ?

Verzettelt Eliass.....

Klar trinkt man als Waldbesitzer Brunnen bzw. Leitungswasser,
warum nicht ?

Du doch auch, denk mal nach wo das Wasser in deiner Apfelschorle oder Bier herkommt.

@ihc wenn 5 Liter 2 Jahre reichen, würde ich keins kaufen!
Stell doch einen Becher untern IHC :lol:
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon Badener » Fr Mär 16, 2018 8:30

Fuchse hat geschrieben:
Eliass hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Hallo nochmal,

ich finde die Knauserei am Öl dennoch übertrieben.

Trinkt der geizige Waldarbeiter dann auch Leitungswasser? Mineralwasser ist doch auch nicht billig... :wink:

Da könnte ich an anderer Stelle wirklich mehr Geld einsparen,
meine Sägen bekommen Biokettenöl, das Salatöl kommt in den Salat :D


Wo sind hier geizige Waldarbeiter ?

Verzettelt Eliass.....

Klar trinkt man als Waldbesitzer Brunnen bzw. Leitungswasser,
warum nicht ?

Du doch auch, denk mal nach wo das Wasser in deiner Apfelschorle oder Bier herkommt.

@ihc wenn 5 Liter 2 Jahre reichen, würde ich keins kaufen!
Stell doch einen Becher untern IHC :lol:


Marke:
Rothaus

Slogan:
Das kristallklare, weiche Brauwasser aus 7 Quellen in 1000 m Höhe aus dem Urgestein des Hochschwarzwaldes macht Rothaus-Bier so wohlschmeckend und so bekömmlich.

Das ist kein Leitungswasser. Aber ich hab einen Wassermax (Der ist übrigens teurer als günstiges Mineralwasser).

Eine Kettensäge verbraucht im Schnitt 200mL Öl pro Tankfüllung würd ich Sagen. Bei 5L sind das 25 Tankfüllungen. Nochmal, wie viel schlägt ihr ein mit 25 Tankfüllungen und wie hoch ist dann noch der Anteil an Kettenöl an den Gesamtkosten?

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon Trecker-fahrer » Fr Mär 16, 2018 9:10

Ich nehme das Biosägekettenöl das mein Lama im Programm hat. Bisher keine Probleme.
Als Sprit nehme ich bei den Motorsägen und -sensen seit Jahren nur noch Aspen. Ich bin es mir wert!
Sparen ist schon wichtig, aber das mache ich bei anderen Sachen.
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon H1asl » Fr Mär 16, 2018 9:22

Im Frühjahr mache ich immer Ölwechsel beim Motorrad. Die 3.5 Liter reichen dann schon ne Weile.
Glaub das ist aber nicht Bio
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon Justice » Fr Mär 16, 2018 9:33

Mich würde mal interessieren, womit ihr die Umlenksterne fettet. Hier im Forum wird ja immer darauf hingewiesen, das dies kein Nachteil ist bei Husqvarna sondern ein entscheidender Vorteil durch die bessere Schmierung und das es zeitlich überhaupt kein Aufwand ist nach dem Tanken mal schnell zwei drei Stöße mit der Fettpresse zu machen. Wenn man ansonsten Salatöl verwendet, was drückt man dann in den Umlenkstern? Butter?
Ich werde das Gefühl nicht los, die gute Schmierwirkung kommt gar nicht vom Salatöl, sondern von dem guten Schmierfett auf Mineralöl Basis das in die Verlustschmierung des Umlenksternes gedrückt wird. Bio? Nö grad nicht.
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon Falke » Fr Mär 16, 2018 10:28

Man sollte da schon die Relation sehen:
Während ein Hiasl pro Tankfüllung 250 ml Mineralöl in die Umwelt verschleudert, sind es für die Umlenkschwertschmierung z.B. bei mir ca. 0,004 ml mineralisches Schmierfett.

Ich drücke kaum einen ganzen Hub aus diesen kleinen Fettpressen in das Schmierloch. Die Fettwurst ist etwa 1 mm im Durchmesser und 5 mm lang.
Wenn man mehr hineindrückt, quillt das Fett ja schon (unnütz) aus der Schwertnut. Oder bei KOX Schwertern aus dem Schmierloch an der gegenüberliegenden Seite ... :roll: :?

Ist es euch Schwertspitzenschmierlochschmierern auch schon aufgefallen, dass z.B. bei den Husqvarna Schwertern das Schmierloch auf der gegenüberliegenden Seite um etwa 180 °
versetzt ist, bei KOX Schwertern aber nur wenige Grad? Verstehe das, wer wolle ...

Ich bemühe mich beim Schmieren, das mal von dieser, mal von der anderen Seite zu tun. Ist bei mir schon ein Aut(omat)ismus. :mrgreen:

Schade, dasss es bei den neuen Husqvarna X CUT Schwertern keine Schmierlochbohrung mehr gibt! :cry:

Adi
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon Eliass » Fr Mär 16, 2018 11:13

Falke hat geschrieben:
Schade, dasss es bei den neuen Husqvarna X CUT Schwertern keine Schmierlochbohrung mehr gibt! :cry:

Adi

Hersteller Umweltgedanke?? :wink:
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon GüldnerG50 » Fr Mär 16, 2018 11:48

Hallo.

Hab auch schon allerhand an Öl durch. Bei kurzen Schienen ist es piep egal was das für Zeug ist. Zuletzt hatte ich nen 20L Kanister von dem 99% Rapsöl Zeug. War super zum Tanken aber für mich zu flüssig. Ich nutze gerne längere Schienen, da ja rel. viele PS und Hubraumstarke Maschinen vorhanden sind und die auch Auslauf brauchen. Da ist die Suppe fast zu dünn. Etwas dicker bringt die Pumpe mehr raus und der Batz kommt besser um die Schwertspitze, gerade bei Panzerschienen merkt man das. Das sind jetzt aber Schienen mit 63cm und Aufwärts.... Meine 090 mit der 90er Duromatic hätte damit kein Problem, die Ölpumpe in dieser lässt sich weit genug aufdrehen das genug Öl vor kommt oder bis alles schwimmt, des Ding ist wie ne Güllepumpe :prost: . Die Ölpumpe unserer 694er Solo steht für die 75er Schiene auf MAX und dürfte gern noch etwas mehr fördern. Das jetzige Öl (Hersteller muss ich schauen) ist etwas dicker, das geht wunderbar.

Zum Schmierloch:

Hatte Stihl noch nie und ich benutz das auch bei der Kox und der Oregon nicht... Vllt. haben die bei Hus jetzt rausgefunden wie man Schwerter baut, die nicht nach 3 Brettern und 2 Kanthölzern explodieren.... Die haben sich´s bei mir leider Verkakt... :(

Grüße
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon S 450 » Fr Mär 16, 2018 12:22

Ich nehme von Okt. bis März. Rapsöl, stelle dann auf mineralisch um, weil dann die Sägen doch länger stehen. Letzte Saison war das natürlich unnötig, da gabs immer was zu tun.
Die alte 257 wird nur mit mineralischem betrieben, die macht aber auch nur noch so 5 Tanks im Jahr.

Das Schmierloch: Ab und zu etwas Teflon-Spray.. Soo grottig sind die Husqvarna Schwerter jetzt auch nicht, an meiner 137 hatte ich fast 10 Jahre das gleiche Schwert drauf (gut, die hat nicht viel bums)..
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon 210ponys » Fr Mär 16, 2018 13:19

also ich schmiere bei jedem Feilen einfach 2-3 Stöße Langzeitfett ins Loch, und gesägt wird mit Mineralischem Ketten Öl oder halt einem Ester Öl wenn es Bio sein muss.
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon xaver1 » Fr Mär 16, 2018 14:04

Hallo Falke, die 0,004ml glaub ich auch nicht ganz, das wäre mit einem Schnapsstamperl voll(2 cl) 5000 mal schmieren. :?
Ist aber nicht Kriegsentscheidend. :mrgreen:

mfg
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon Fadinger » Fr Mär 16, 2018 14:43

Hallo!

Bei 3925nl (= Adi´s Fettmenge) kann man mit 2cl 5095 mal schmieren, ganz leer ist die Presse dann aber dennoch nicht (halber Presshub) ... :wink:
Brauchste aber eine Präzisionsfettpresse ... :mrgreen:

Gruß F
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon Falke » Fr Mär 16, 2018 14:52

Eine Fettwurst mit 1 mm Dm und 5 mm Länge hat (1²/4)*Pi*5 =~ 4 mm³
Ein Milliliter sind 10x10x10 mm, also 1000 mm³. Folglich hat die o.g. Fettwurst 0,004 Milliliter.

Lass' die Fettwurst pro (halbem) Fettpressenhub doppelt oder drei mal oder zehn mal so groß sein - die Relation zu einer Tankfüllung von mineralischem Sägenkettenhaftöl ist immer noch verschwindend klein.

Ich komm' mit der Füllung so einer Fettpresse tatsächlich 1...2 Jahre aus - damit wird aber auch das Nadellager der Motorsägenkupplung geschmiert.

A.
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon Stoapfälzer » Fr Mär 16, 2018 21:41

Ich hab noch nie einen Umlenkstern geschmiert und die Schwerter halten hier bestimmt genauso lange wie bei euch auch. :mrgreen:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Biosägenkettenöl

Beitragvon Multi » Fr Mär 16, 2018 22:01

Seit ich den Stern nicht mehr Schmiere halten die Schwerter länger.Im Fett haben sich feinste Dreckpartikel gehalten bis sich der Stern jedes Mal gefressen hat . Seit ich nicht mehr mit Fett Schmiere , halten die Schwerter doppelt so lange .
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