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Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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122 Beiträge • Seite 3 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 9
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon 15er » Do Dez 06, 2012 10:01

Franzis1 hat geschrieben:So ein Kipper ist halt eine universalschlampe da kannste dann verladen je nach Kundenwunsch lose,Bags oder einnetzen wenn du irgenntwann mal die Technik dazu hast



Sehe ich auch so und wie gesagt, du bist schnell unterwegs mit dem Auto, kippst schnell ab.

@hellraiser

Natürlich sind die jetztigen Gegebenheiten der Kunden ausschlaggebend für eine Investition.
Und da gibt es schon riesen Unterschiede. Alleine schon die Lage ist wichtig wenn ich viel in eine Stadt liefere, werde ich auch meine Neu-Kunden eher in der Stadt finden und da ist man teilweise mit dem Traktor eine Verkehrsbehinderung.

Habe ich ein paar "Großkunden" mit 15 Ster aufwärts die ich immer aufeinmal liefern muss, werde ich mit einem Autoanhänger schlecht bedient sein, da wäre eine alter Ladewagen wohl bedeutend besser.
15er
 
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Gregorx » Do Dez 06, 2012 10:03

Guten Morgen!
Vielen Dank für die vielen Antworten und Ideen von Euch!!! Das macht ein Forum aus!!

Die meisten finden das Abkippen des Holzes beim Kunden am besten. Das Ganze ist Ruck Zuck erledigt, und man kann schnell wieder weg! Eigentlich ne gute Lösung, wenn der Kunde Platz hat und es schnell gehen soll! Der Kunde kann sich dann den Rest des Tages mit dem Wegräumen des Holzes beschäftigen.

Will man dem Kunden mehr Service bieten, muss man Möglichkeiten haben die Wünsche des Kunden auch zu befriedigen und dann geht es nur mit Verpacktem Holz. Egal, ob nun in Bags, Kisten, Containern oder Umzugskartons.

Das Ausliefern per Traktor fällt schon mal aus. Anlieferweg viel zu weit. Es bleibt also nur der Anhänger. Aufgrund des langen Anfahrtswegs muss der auch voll sein. Ich wohne ca. 100 km von meinen Kunden entfernt. Da habe ich auch meinen Hauptjob und nehme den Anhänger morgens mit zum Büro um dann abends auszuliefern. Bei mehreren kleineren Kunden habe ich einfach Zwischenwände auch meinen Anhänger gestellt und konnte so die jeweilige Menge getrennt fahren und liefern.

Ich brauche eine eierlegende Wollmilchsau als Transportfahrzeug :)

Also mit einem Anhänger muss es möglich sein Schüttware als auch verpackte Ware zu liefern. Auf, als auch abladen!

Folgende Idee habe ich. Was haltet ihr davon?

Angeboten wird weiterhin geschüttetes Holz.
Mein Anhänger hat eine Ladefläche von 3 * 1,5 M. Es sollten also 3 Big-Bags hintereinander drauf passen. Also 3 RM oder ca. 4,2 – 4,5 SRM. Drauf baue ich das „Gummiprinz“ Gestell mit der Seilwinde. So kann man die Bags auf und vom Anhänger bekommen.
Beim Kunden stell ich die Bags mit der Seilwinde ans Ende des Anhängers und kipp den Sack um. Mit der Seilwinde dann in die unteren Schlaufen des Bags und den Sack ganz entleert. Fragt sich nur, wie oft der Bag das mitmacht, bevor er zerreißt.

Gummiprinz hat ja schon geschrieben, dass es halten soll. Hat jemand anderes das auch schon mal so probiert? Wichtig wäre, dass die Bags das aushalten.

Wenn jetzt der Kunde die Bags sieht, erkläre ich ihm dass ich die Bags auch so abladen kann und sie gegen Gebühr und/oder Pfand an den gewünschten Ort bringen kann.
Schnelle Lieferung und Service wären mit dieser Variante möglich! Denke ich :?:

Was haltet ihr davon?

Greg
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon rägemoli » Do Dez 06, 2012 10:05

Alter Miststreuer mit Kratzboden hat sich auch bei einem Kumpel sehr bewährt .
Da kann man in ein Carport hineinfahren und abladen .Geht mit dem Kipper nicht in jedem
Carport .Im Carport ists auch erstmal trocken gelagert ,da regnets nicht drauf .
Miststreuer ist sozusagen der billige Miniabschieber .
rägemoli
 
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Robiwahn » Do Dez 06, 2012 10:12

Gregorx hat geschrieben:...
Beim Kunden stell ich die Bags mit der Seilwinde ans Ende des Anhängers und kipp den Sack um. Mit der Seilwinde dann in die unteren Schlaufen des Bags und den Sack ganz entleert. Fragt sich nur, wie oft der Bag das mitmacht, bevor er zerreißt....
Wenn jetzt der Kunde die Bags sieht, erkläre ich ihm dass ich die Bags auch so abladen kann und sie gegen Gebühr und/oder Pfand an den gewünschten Ort bringen kann.
Schnelle Lieferung und Service wären mit dieser Variante möglich! Denke ich :?:

Was haltet ihr davon?

Greg


Klingt vernünftig, probier das doch einfach mal aus. Oder mach ne kleine Umfrage bei deinen Kunden, sag, du willst deinen Service fürs nächste Jahr verbessern und frag, was Ihnen lieber wäre, Abkippen oder Hinstellen.

Grüße, Robert
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon MF Atze » Do Dez 06, 2012 10:22

Gebe euch ja mit dem Kipper und PKW recht. Er sollte aber auch ein entsprechendes Zugfahrzeug haben.
Aber wie auch bereits von Hellraiser festgestellt, von nichts kommt nichts.
Bei der Menge würde ich vorerst noch keine extra Abladegestelle bauen wollen.
Eine große Ersparnis liegt auch im Beladen.
Falls er Meterscheite lagert wird er wohl mit einem Kipper und einem Förderband zur Säge am besten bedient sein.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Robiwahn » Do Dez 06, 2012 10:28

MF Atze hat geschrieben:... Er sollte aber auch ein entsprechendes Zugfahrzeug haben.
...
Grüße aus Unterfranken


Im Eingangstext schreibt er, das er nen Fahrzeug hat, was 3,3t ziehen kann, klingt erstmal nicht nach nem Polo, sonder eher was größeres ;-)
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon MF Atze » Do Dez 06, 2012 10:30

Sorry habe Deinen Beitrag zu spät gelesen, war bereits am schreiben.
Vom Prinzip her klingt es gut.
Du solltest aber mal durchrechen was Du alles investieren musst inkl. der Bags.
Willst Du diese dann auch zur Lagerung, Trocknung nutzen, oder nur zur Auslieferung?

Bei ersteren benötigst Du auch die Logistik auf dem Holzplatz und die Menge an Bags.
Bei letzterem solltest Du die Bags schnell füllen können.

Die Auslieferung ist ja nur das letzte Glied in der Kette.

Grüße aus Unterfranken
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon MF Atze » Do Dez 06, 2012 10:32

@Robbi:
Sorry, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Irgendwie hatte ich warum auch immer die 3,3 t mit dem Schlepper in Verbindung gebracht. :oops:
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Gregorx » Do Dez 06, 2012 11:19

Hi all!
Zugfahrzeug ist ein Mitsubishi L200 mit Anhängelasterhöhung auf 3,3 to.

Um die Investkosten möglichst gering zu halten sollen die Bags erstmal nur für die Auslieferung benutzt werden. Ich will das Geld lieber in Waren als in Logistik investieren.

Über die Hoflogistik hab ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht.

Gespalten wird mit einem selbstgebautem Horizontalspalter zu Meterscheiten, die zu ½ RM Bündel gepackt und dann zum trockenen gelegt wurden. Und zur Auslieferung dann mit der Wippsäge auf Wunschmaß gesägt und gleich auf den Anhänger geworfen wurden.
Nach Weihnachten kommt testweise ein Lohnspalter, der einen Teil direkt sägt und spaltet. Trockenen soll das Holz dann auf Paletten in 1m² Raschelsäcken.
Ich such noch nach der für mich effektivsten Methode.
Dann werde ich auch mal ausprobieren, ob man die Paletten Raschelsack auch mit Gestell und Seilwinde verladen kann, dann könnte man sich das Umfüllen in Bags noch sparen.

Viele Grüße
Greg
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Hellraiser » Do Dez 06, 2012 12:34

Hallo,
Gregorx hat geschrieben:...
Beim Kunden stell ich die Bags mit der Seilwinde ans Ende des Anhängers und kipp den Sack um. Mit der Seilwinde dann in die unteren Schlaufen des Bags und den Sack ganz entleert. Fragt sich nur, wie oft der Bag das mitmacht, bevor er zerreißt....


Wenn du es so machst annst du dir die Säcke sparen und gleich abkippen ;-)

Und mit dem Traktor 100km fahren ist auch nicht der Renner, da brauchst du dir für den Rest des Tages nichts mehr vornehmen.

Und das wichtigste, VOR dem Abkippen/Abladen Kassieren, weil wenn das Holz mal da liegt oder verräumt ist geht das gefeilsche los.
So Kunden hatte ich auch mal, deshalb zuerst Geld dann Kippen.

Aber du kennst deine Kunden besser und die örtlichen gegebenheiten, deshalb mußt du selber wissen was du machst, wir können nur vorschläge geben. Ich denke aber das Prinzip "Gummiprinz" kostet auch etwas Geld, annähernd nen Kipper. Und denk an die Zeit, da könntest du dir auch nen gebrauchten LKW mit Ladebordwand kaufen oder an den Anhänger eine ranmachen.

mfg Harald
Hellraiser
 
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon HarryS » Do Dez 06, 2012 12:45

Hellraiser hat geschrieben:Hallo,

Nee, ned vom Rau, der hat Saris.
Ich hab nen Agados Atlas vom Brandl/Augsburg bzw. einem seiner Händler.

Woher kommst du, auch Kreis GP?

mfg Harald


Hi,

ich komme aus dem Remstal.

Rau hat mittlerweile auch Humbaur, ich hab mir bei ihm einen angesehen. Den Hänger hab ich dann 2 Wochen später auf der landwirtschaftlichen Ausstellung auf dem Wasen bestellt.

Grüssle Harry
Holzauge sei wachsam!
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon gummiprinz » Do Dez 06, 2012 13:07

Hellreiser@
Hättest Recht, hast aber auf die Palette vergessen :D
Wie kommt denn das Holz auf die Ladebordwand :?: Richtig mit der Palette.
Das ist auch wieder der Unterschied zum Bag. Den stelle ich einfach ab und tschüss.

Wieviel kann ich denn bei einem LLKW mit 3,5 Tonnen und Ladebordwand laden :?:
Richtig, fast nix.
Wenn ich einen 7,5 Tonnen habe, wärs perfekt, aber :?:
Richtig; C Führerschein immer von Nöten und Autobahnmaut und hohe Steuer und jährliche Ladebordwandüberprüfung und viele
Kappeln die einem ständig kontriollieren.

Der PKW Anhänger schafft 6 Bags legal, 7 wenn unser Holz 2 % Restfeuchte hat :roll:, und kostet € 120.- Haftpflicht im Jahr und einmal Bremsen und Reifen kontrollieren.
Ziehen tun wir das Werkel mit Nissan Patrol und ab 2013 mit Dodge Ram. Sparsam, schnell, Geil.
lg
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon IHC744 » Do Dez 06, 2012 15:00

gummiprinz hat geschrieben:Hellreiser@

Ziehen tun wir das Werkel mit Nissan Patrol und ab 2013 mit Dodge Ram. Sparsam, schnell, Geil.
lg
gummiprinz



Dodge Ram ist wohl das absolut Traumauto.... wo möglich noch der 3500er.... aber sparsam kann ich mir nur schlecht vorstellen... hast du schon Erfahrungswerte im Verbauch (solo/zug) sammeln können?

Gruß
Dolmar PS-35 Carving
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon gummiprinz » Do Dez 06, 2012 15:32

IHC744@
Habe den 1500er genommen, da er für das brennholzziehen eh schon der Hammer ist. Außerdem hat er einen abartigen niedrigen Preis. Derzeit gibt es keinen anderen Hersteller, wo Du um so wenig Kohle soviel Auto bekommst. Ich habe Ihn auch genommen weil ich einen Mords Caravan fahre und das gespann 15 Meter hat :oops:
Der Dodge Ram braucht im Hängerbetrieb nur um eine Spur mehr als der Nissan !!!!
Nissan Patrol GR 2,7L , 6 Zyl. Diesel, 5 Gang Handschaltung, 280 Nm, 129 PS
Dodge Ram 5,7L, V8, Benzin, 7 Gang Automatik, 550 Nm, 396 PS

Der Nissan nimmt 16,3 im Schnitt bei Anhängern zwischen 2,5 Tonnen bis 3,8 Tonnen
Der Ram nimmt 17 fürs selbe.
Im kombinierten Verkehr, ausgelitert nach Tankrechungen ( also nicht Bordcomputer ) bei 14.000 km, davon 3500 mit Hänger, waren es 15,4 Liter. Tendenz fallend, da ich in den ersten 5000 km Messtrecke viel Hänger gefahren bin und auch mit dem Caravan.
Nonplusultra bei dem Auto ist die Kombination von dem bulligen, extrem leise laufenden AMI V8, die 6 Gang Autom. plus dem Overdrive, das Highlight die Zylinderabschaltung von Mercedes. Bis 110 kmh läuft das Ding nur auf 4 Zylindern. Da nimmt er auf der Autobahn nur 12,5 Liter.
Den folgenden Link nicht anklicken, macht schwer süchtig :lol: lg gummiprinz

http://www.youtube.com/watch?v=N647sue5ku4
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon gummiprinz » Do Dez 06, 2012 15:45

Dass ist übrigens die 2013er Version, wo Dodge noch ordentlich drauflegt. Luftfederung mit Niveauregullierung, 8 Gang Automatik von ZF !!!, Start Stop. Auto wird nicht mehr als € 45.000.- in der Laramie Ausführung kosten, inkl. Mwst.. Deutsche oder japanische Fahrzeuge in der Ausstattung kosten um die € 100.000.- !!!!!, teilweise sogar mit wesentliuch schwächeren Motoren. Ohne Leder in der abgespeckten SLT Ausführung sind die Dinger in der USA um 22.000 Dollar NEU ! zu haben, bei uns um € 28.000.-lg
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http://www.youtube.com/watch?v=o5LBIp7rjw8&feature=fvst
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