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Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Brennholz Muscheid » Mi Dez 19, 2012 9:20

@Nadi

Schön mal eine praktische Erfahrung zu den Absenkanhänger bzw. zu den neigbaren Hängern zu haben. Als ich das damals im Forum angesprochen habe, wurde ich belächelt da es mit dem Gefälle angeblich nicht möglich sei.
Man siehe: Probieren geht über studieren.
Ich stelle mir nur das Aufladen der lehren Gibo's etwas unkomfortabel vor, aber anscheinend geht ja auch das. Wäre es auch möglich volle Gibos wieder aufzuladen, falls der Kunde reklamiert?

@gummiprinz

Es gibt schon Absenkanhänger mit gewisser Breite, sodass sich 6 Paletten samt Hubwagen aufladen lassen. Nur bekommst du wahrscheinlich mit deinem breiteren Offroad-Hubwagen dann Probleme, da dieser ja seitlich mehr Platz benötigt.

Ich finde diese Art von Auslieferung deshalb so interessant, da sich wie gummiprinz es ja tut, die näherungsweise maximale Zahlungsbereitschaft abschöpfen lässt, falls man sich den zusätzlichen Service bezahlen lässt.

Gruß Erik
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Nadi » Mi Dez 19, 2012 13:11

@ Brennholz Muscheid

Wir liefern so seit knapp 10 Jahren und es geht echt gut. Wie gesagt, ca. 20 min pro Kunde. Das Gefälle des Hängers kann dir je nach Garageneinfahrt und Gefälle der Straße an der du stehst entgegenkommen.
Leere GiBo aufladen ist kein Thema, ich halbe Portion schaff´s zumindest ganz alleine. Alles eine Frage der Technik, ab und zu mitdenken hilft.
Volle GiBo aufladen wird schwerer. Wir hatten am alten Hänger ne Winde, mit der ging´s, mussten aber zu Zweit sein, einer an der Winde, der andere am Hubwagen. Aber in der Regel schauen wir die Ware daheim an, bevor wir aufladen. Der Kunde könnte, wenn er wollte das Holz durch die GiBo´s anschauen, bevor ich ablade. Falls doch mal ne Reklamation kommt, kommen wir bei der nächsten Lieferung im Preis entgegen. Ist immer noch günstiger, als wenn ich nochmal hinfahren muss.
Aber wenn du dir die anderen Liefersysteme hier drin anschaust, dann müssen die die reklamierte Ware auch von Hand wieder aufladen, Stück für Stück einzeln... Ich hab die Chance, dass es in der Nähe irgendeinen Frontlader, Hubstapler, sonstiges gibt, der mir die ganze GiBo aufladen kann. Diese Situation hatte ich einmal, aber nur, weil der Kunde nicht zahlen wollte/konnte und ich alles wieder mitnehmen musste.
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon gummiprinz » Mi Dez 19, 2012 15:19

an alle@ Es gibt aber keinen Absenkanhänger der eine Palltform von zumindest 510 cm Länge und 210 cm Breite jat und max. 1200 kg Eigenwicht. Nur mit diesen max. Eckdaten kannst Du 6 Bags legal und 7 mit zugedrücktem Auge der Polizei zustellen. Die Bags haben ein Stellmaß von 120 mal 120 cm, lassen sich aber mit dem Stapler etwas zusammendrücken, sodass man zwei nebeinander gerade noch auf 210 cm Gesamtbreite drücken kann. Der Absenkanhänger muss aber noch die beiden Reifen mit Kotflügel in der Breite unterbringen, da sich ja die Plattform zwischen den Reifen absenkt. Weil der Hänger nicht breiter als 255 cm sein darf, hast Du also konstruktionsbedingt die Arschkarte gezogen und bringst die Bags nur mehr hintereinander auf den Hänger. Weiters hat der Absenkanhänger aufgrund seines komplizierteren rahmenaufbaus erhöhte Eigengewichte. Selbst wenn das breitenmaß sich ausgehen würde, man käme über die 1200 kg Eigengewicht. Damit hat man arschkarte Nr.2 gezogen. Ein Bag mit 1 rm extrem gut abgetrocknetem Buchenholz hat 430 kg Eigenwicht. 6 mal 430 kg plus einmal 1200 kg Hänger sind 3780 kg. Da ist die polizei noch sehr gnädig, bei bag Nr. 7 nur mehr wenn Du einen Phlegmatiker erwischt. Wenn der Hänger aber schon 1500 kg hat, wird es brenzlig. Diese Thematik stellt aber aber nicht, weil bei nur einer Reihe Bags, lieferst dann gerade mal 4 aus. Das wäre mir zuwenig. Da muss ich fast Doppelt soviel anfahren, wenn ein Kunde mal 14 rm bestellt. lg gummiprinz PS; Unser handhubwagen fährt obenauf, auf den bags, mit.
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon CaseIH1056 » Mi Dez 19, 2012 16:31

Man muss echt sagen, das was Gummiprinz schreibt, hat wirklich Hand und Fuß.
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Gregorx » Mi Dez 19, 2012 17:00

Ja, was die Absenkanhänger betrifft hat der gummiprinz recht.

Nedi sprach aber von sowas: http://www.ebay.de/itm/Autotransporter-XXL-3-5to-480-x-212cm-Neu-Universaltransporter-Autoanhanger-/261141247392?pt=DE_Auto_Motorrad_Fahrzeuge_PKW_Anh%C3%A4nger&hash=item3ccd3b35a0
So ab ich es jedenfalls verstanden!

Mist, wie bekommt man denn den Link hier vernünftig angezeigt?

2,7to Nutzlast ist schon mal was!

Was ich bis jetzt festgestellt habe: Es gibt kein Universal-Auslieferfahrzeug (Anhänger). :(
Alles Arten haben Vor- und Nachteile. Abhängig von den persönlichen Vorlieben und Neigungen der Kunden.
Und auch Abhängig von den eigenen Bedürfnissen, Wünschen und dem Geldbeutel.

Vor ein paar Tagen ists mir dieses Bild über den Monitor gelaufen! http://brennholzdorbath.de/lieferung
Abschiebetechnik auf nem Lieferwagen! Eigentlich ne genieale Idee!
Kann jemand was zu der Technik sagen, oder hat ne Ahnung was sowas kostet?
Wie ich ja schon geschrieben hab habe ich das Brennholz in diesem Jahr per Hand angeladen und bestimmt bei 25% direkt unter dem Carport. Mit nem Kippanhänger kommt man da nicht hin, weil der beim ankippen gegeb die Decke kommt.

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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Rübezahl » Mi Dez 19, 2012 17:10

Was ich mir noch vorstellen könnte, wäre ein PKW-Plattformanhänger der über eine Knickdeichsel verfügt...Wenn man mit einem solchen kein zu hohes Eigengewicht hat und die Thematik der Ladungssicherung gelöst bekommt, wäre das sicher eine Alternative...

Ich habe letzte Woche allerdings einen BigBag in einem Kreisel vom Anhänger verloren, ist mir unter den Spanngurten rausgerutscht...das war nicht soooo lustig...:-)

VG

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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Brennholz Muscheid » Mi Dez 19, 2012 17:23

Nabend allerseits,

@gummiprinz

Das der Hänger für dein System samt Bags nicht geeignet ist, dass ist mir klar. Ich sprach aber von Paletten mit Euro-Maßen also 120x80. So bekommt man schon 6 Paletten drauf, selbst wenn seitlich etwas übersteht, da die Ladefläche der Absenkanhänger dieser Größenordnung in der Regel eine Breite von 2m hat. Also bekommst man problemlos zwei Paletten nebeneinander.
Wenn man in Bags abpackt ist dein System zweifellos sinnvoller, da du so ja vollkommen auf Paletten verzichten kannst. Trotzdem wäre ein Absenkanhänger für mich eine sinnvolle Alternative, da ich momentan in Netzsäcke und zukünftig per Packfix abpacke und somit mein System sowieso Einwegpaletten beinhaltet.
Aber wie schon erwähnt jede Alternative hat je nach System seine Berechtigung.

Gruß
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon abu_Moritz » Do Dez 20, 2012 8:24

gummiprinz hat geschrieben:an alle@ Es gibt aber keinen Absenkanhänger der eine Palltform von zumindest 510 cm Länge und 210 cm Breite jat und max. 1200 kg Eigenwicht....



also der Autotransportanhänger von meinem Kumpel ist ein Hochlader mit 10" Rädern,
der kippt die ganze Ladefläche, diese ist dann nicht sehr steil, zum abladen mit Hubwagen sicher noch geeignet, vielleicht nicht so gut wie ein richtiger Absenkanhänger der topfeben runter geht...
Breite 2,4m; Länge ~5m; Leermasse ~1t; zGG 3,5t
Gruß Jo


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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon gummiprinz » Do Dez 20, 2012 14:52

Der Hochlader zum kippen, wäre die einzig denkbare Alternative, hat aber auch 2 wesentliche Nachteile. Die 10 zoll Reifen vertragen absolut keine Stöße bzw. Schlaglöcher, bei 3,5 Tonnen oder mehr :oops: kommt es zu Serienplatzern. Wird Euch jeder Anhängerbauer bestätigen. 155 R 13 C sollten es also sein. Damit bist Du aber zum absenken zu hoch, also zu steil. weiters hat ein autotransportanhänger kaum eine durchgehende ladefläche, daher KEINE 1 tonnen Leergewicht :)
Problem 2, dass nicht oft auftaucht aber immer wieder mal; Kommst zum Kunden, ladest ab, aber Ware passt nicht :-).
Kunde sagt, habe 3 bestellt und nicht 4. Upps; Wie kommt den jetzt der Bag wieder auf den Hänger ?
Ich habe alles durchgespielt was geht, vor allem auch mit Rücksicht auf Maße und Gewichte. Es bleiben nur zwei Hänger übrig.
Tandem Hochlader mit mind. 510 mal 210 cm und unserem bewerten Hochgestell mit Seilwinde. Selber Hänger als Drehschemel. Vorteil Tandem ist einfaches zurückschieben, aber Ware muss immer zentriert auf der Mitte stehen. Vorteil Drehschemel ist dass die Ware nicht zentriert am Hänger stehen muss, der Drehschemel nicht so wie der Tandem zum schlingern neigt und Dir die Hinterachse des Zugfahrzeuges wegdrückt. Nachteil Drehschemel; Der Fahrer muss saugut zurückschieben können.
Aber wichtig für ALLE Hänger ist; Bei dieser minimalen Plattformgröße darf der Hänger nicht mehr als 1200 kg Eigengewicht haben, daran scheitern die grundsätzlichen besseren Techniken wie Absenkanhänger oder ein Hochlader mit Laderampe der sich kippen lässt.
lg gummiprinz
PS; brennholz muscheid@ kann deine argumentation nachvollziehen, aber was willst du mit 120 mal 80 kisten ? Wenn so einfach wäre, wäre es super. Weder die 120 noch 80 cm lassen sich durch 33 cm scheiter dividieren. Außer Du meinst Du machst die Kisten 160 cm hoch und lieferst srm aus. Das würde gehen, muss Dir aber noch den kleinen Stachel :shock: hineintreiben mit dem Hinweis, dass die 6 Kisten auch nochmals locker 150 kg haben wenn nicht bis 200 kg.
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon abu_Moritz » Do Dez 20, 2012 15:53

gummiprinz hat geschrieben:weiters hat ein autotransportanhänger kaum eine durchgehende ladefläche, daher KEINE 1 tonnen Leergewicht :)
Problem 2, dass nicht oft auftaucht aber immer wieder mal; Kommst zum Kunden, ladest ab, aber Ware passt nicht :-).
Kunde sagt, habe 3 bestellt und nicht 4. Upps; Wie kommt den jetzt der Bag wieder auf den Hänger ?



also der Anhänger hat eine durchgehende Fläche aus ganz fein geriffeltem Aluminium -> super Grip
außerdem eine elektrische Winde mit Funk, also auch wieder aufladen ist kein Problem ;-)

aber mit den 10" hast natürlich recht, die gehn gern kaputt und sind sehr teuer
deswegen hat mein Hochlader auch die 195/55R13 Räder und 60cm Ladekante
Gruß Jo


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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon Brennholz Muscheid » Do Dez 20, 2012 16:17

Die 120x80 sind die geläufigen Europaletten-Maße bzw. die Maße der Einweg-Paletten auf die ich abpacke, geschüttet. Also spielt es keine rolle ob sich 25 oder 33 reinstapeln lassen. Ich denke dein Argument mit dem zusätzlichen Gewicht bezieht sich auf Gibos. Denn das Gewicht der Paletten mit Netzsäcken ist wahrscheinlich unbedeutend.
Der Unterschied liegt natürlich dabei, dass du Raummeter auslieferst und ich Schüttraummeter.
Zum Glück stehe ich momentan noch nicht vor der Entscheidung welche Variante gewählt werden soll, da sowieso geschüttet ausgeliefert wird. In Sachen Logistik besteht einiges an Optimierungspotential, wie unsere Diskussion zeigt.

Gruß Erik
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon gummiprinz » Do Dez 20, 2012 19:13

brennholz muscheid@
jetzt muss ich mir mal selber auf die schulter klopfen, dass ich erraten habe, dass du in srm auslieferst :lol: :lol: war aber auch zu erraten aufgrund der nicht dividier Möglichkeit durch maß 33 cm.
Schön langsam kenne ich mich in manchen Themen wirklich gut aus. Denke ich halt :D
Ja, mit dem Gewichtsunterschied habe ich den Unterschied zu den Bags gemeint, denn da hat einer nur 2,2 kg.

abu moritz@
Die reinen PKW Anhänger haben alle ein um ca. 300 kg reduziertes Chassis, da man die Kräfte des Gewichts nur über die meistens ausschließlich vorhandenen Schienen aufnimmt. Man muss sich also die Frage stellen, hält der Anhänger die ständigen 2,5 Tonnen Zuladung aus und hat trotzdem die Eckdaten von ca. 1000 kg Eigengewicht plus 200 Kg Oberaufbau ( Konstruktion a la gummiprinz ), somit Gesamt 1200 kg Eigengewicht und 3500 kg Gesamtgewicht zugelassen ? Und jetzt ist er noch abkippbar und der Dämpferkipper / Rahmenkonstruktion hält die 2300 kg Nutzlast dauerhaft aus ? Ich kenne keinen Hersteller eines solchen Anhängers mit 5,1 mal 2,1 Meter durchgehender Ladefläche. lg gummiprinz
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon lanz1706 » Do Dez 20, 2012 23:58

Hallo,

abu moritz meint bestimmt hier so etwas http://www.klagie-fahrzeugbau.de/pdf/Au ... fergel.pdf
Gruß Lanz 1706
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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon abu_Moritz » Fr Dez 21, 2012 0:02

lanz1706 hat geschrieben:Hallo,

abu moritz meint bestimmt hier so etwas http://www.klagie-fahrzeugbau.de/pdf/Au ... fergel.pdf



jep, zB .....
Gruß Jo


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Re: Brennholz ausliefern, aber wie am besten?

Beitragvon gummiprinz » Fr Dez 21, 2012 12:25

Ok jetzt weiß ich was Ihr meint, muss Euch aber entäuschen. Wenn Du auf den Hänger die Bags raufstellst, kommt der Polizist
mit der "glühenenden Brunnenröhre" Sorry, Österreichischer Ausdruck, :lol: Die Österreicher wissen was der Poliszist mit der glühenden Brunnenröhre macht :lol: :lol: :lol:
Spaß beiseite, da ist keine Ladungssicherheit mehr gegeben. Ein Auto schnallst Du mit 4 Gurten an allen 4 Rädern auf den Hänger und das passt. Warum ? Weil das Auto ein zusammengeschraubtes Teil ist. Also leicht zu sichern.
7 Bags oder Holzkisten kannst Du auf so einen Hänger, der keine Bordwände hat und auch vorne keinen Stangenaufbau für eine
Starkbremsung, sehr sehr schwer sichern. Du müsstest jeden Bag bzw jede Kiste mit 2 bis 3 Gurten einzel sichern. Ein Mordsaufwand bei der Verzurrung. Ich habe samt Bordwänden schon mal im Kreisverkehr einen Bag verloren :x
Somit bist Du wieder beim normalen Hochlader, denn der untescheidet sich von diesem Anhänger eigentlich nur mehr durch die fehlenden Bordwände und einer Frontstangenkonstruktion um die Kräfte der Ladung bei abrupten Bremsmanövern abfangen zu können. Inkl. Bordwand, inkl. Oberaufbau, inkl. 13 Zoll Bereifung und inkl. der Ladeklappe ( die mir allerdings sehr gefällt ) bist wieder auf 1500 kg Eigengewicht. lg gummiprinz
PS, Ein Hammer wäre es wenn das Chassis des Anhänger aus Alu wäre, gibts aber leider nicht und wahrscheinlich zu teuer.
Wir haben leider in Europa Grenzlasten, die eigentlich mit den stark gestiegenen Eigengewichten der Fahrzeuge niemals angepasst wurden. Warum man nicht mit einem BE Schein generell z.B. 7,5 Tonnen ( oder sogar noch ein bisserl mehr wie 8 oder 9 T ) bewegen darf, wissen die Behörden selber nicht. Völlig ideotisch auch, dass das Gewicht genau 1;1 aufgeteilt sein muss. Warum ????? Warum darf ich nicht auf meinem aktuellen Zugfahrzeug mit 2,5 Tonnen Eigengewicht einen Anhänger mit z.B. 4 Tonnen ziehen, vorrausgesetzt ich bleibe auf 7 T Gesamtgewicht beider Fahrzeuge ? Idiotisch ! Bei den Amerikanern, darf ich beim selben Zugfahrzeug 7,5 T !!! anhängen ! http://www.youtube.com/watch?v=6V1VsIBevAs
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