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Brennholznachfrage

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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308 Beiträge • Seite 19 von 21 • 1 ... 16, 17, 18, 19, 20, 21
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon 210ponys » So Okt 29, 2017 18:42

dappschaaf hat geschrieben:Hallo,

mal abgesehen dass solche Vergleiche nichts bringen, kommt es nicht enorm auf die Baumart, wie es gewachsen ist und wie dick oder dünn ich spalte?
Der eine macht aus einem 40iger Röller 4 Scheite, der andere 12.

Gruß
Dappschaaf


ich denke das man bei Brennholz wo man verkaufen will, Hartholz gemeint ist. Und jemand wo seine Kunden mit scheiten beliefert wo nicht in den Offen passen wird nur ein einmaliges Geschäft machen. Aber stimmt ich spalte sehr groß weil das mein Stückholzkessel verträgt, natürlich für einen Kaminoffen unbrauchbar.
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon dappschaaf » So Okt 29, 2017 18:53

Hallo,

ich wollte damit nur nochmal aufzeigen dass ein Vergleich Sinnbefreit ist. Der persönliche "Übertreibungsfaktor" darf man auch nicht vergessen, möchte hier aber niemandem was unterstellen.

Brennholznachfrage: Rückläufig
Grund: Die alten sterben weg, für die jungen ist es nicht mehr so in Mode glaube ich. Die Zeiten wo das Heizöl 90cent gekostet hat und jeder meinte er braucht ein Schweden/Kaminofen in der Stube sind vorbei.
Heizöl/Gas lässt sich leichter spalten und macht auch kein Dreck. Das war zwar schon immer so aber die Schmerzgrenze ist wieder gestiegen, und der "Bequemlichkeitsfaktor" ist einfach nicht wegzudiskutieren...

Gruß
Dappschaaf
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon MB 1600 turbo » So Okt 29, 2017 19:18

Hallo, ich weiß es görht hier nicht rein aber da ihr Brennholzhändler seit und ich Holzwolle Anzünder vertreibe wollte ich jz euch mal fragen ob intresse besteht mehrere Infos gibts per PN und bitte Variante Kg oder St angeben.
Deutz 3006
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Multi » So Okt 29, 2017 23:12

dappschaaf hat geschrieben:Hallo,

ich wollte damit nur nochmal aufzeigen dass ein Vergleich Sinnbefreit ist. Der persönliche "Übertreibungsfaktor" darf man auch nicht vergessen, möchte hier aber niemandem was unterstellen.

Gruß
Dappschaaf



Also wenn Du mich meinst , dann möchte ich gerne Mal wissen , wie Mann bei höheren Aufarbeitungskosten noch Geld mit dem Brennholzverkauf verdient...
Ich Verkauf ungefähr 150 RM im Jahr . Tendenz gleichbleibend...
Das Brennholzgeschäft ist aber neben dem Nutzholzeinschlag "Hobby"
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon 210ponys » Mo Okt 30, 2017 8:50

ohne ne menge Freude am Holz ist hiermit kein Geld zuverdienen. Und der Std Lohn befindet sich in einem einstelligen Euro betrag.
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Florian1980 » Mo Okt 30, 2017 16:35

Ich hab heute via Facebook zwei Anfragen bekommen. Von leuten aus m Ort. Dabei habe ich gar keinen Brennholzhandel. Fahr nur immer Freundlich winkend mit dem Schlepper durch die Straßen.
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon dappschaaf » Mo Okt 30, 2017 17:16

Multi hat geschrieben:
dappschaaf hat geschrieben:Hallo,

ich wollte damit nur nochmal aufzeigen dass ein Vergleich Sinnbefreit ist. Der persönliche "Übertreibungsfaktor" darf man auch nicht vergessen, möchte hier aber niemandem was unterstellen.

Gruß
Dappschaaf



Also wenn Du mich meinst , dann möchte ich gerne Mal wissen , wie Mann bei höheren Aufarbeitungskosten noch Geld mit dem Brennholzverkauf verdient...
Ich Verkauf ungefähr 150 RM im Jahr . Tendenz gleichbleibend...
Das Brennholzgeschäft ist aber neben dem Nutzholzeinschlag "Hobby"


Hallo,

nein ich meine dich nicht.
Es sind aber schon die tollsten Mengenangaben/h und Kalkulationen durchgekaut worden im laufe der Jahre.

Gruß
Dappschaaf
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon volkerbassman » Mo Okt 30, 2017 18:12

210ponys hat geschrieben:ohne ne menge Freude am Holz ist hiermit kein Geld zuverdienen. Und der Std Lohn befindet sich in einem einstelligen Euro betrag.


Das seh ich genau so.
Gruß
Volker
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Motorradmanni » Di Okt 31, 2017 1:38

Hi zusammen,

Ich bin nicht der Meinung. Das hängt aber damit zusammen dass ich die Frage nicht verstehe. Ich weiß ja nicht welche andere Möglichkeiten es gibt.

Wenn ich im Wald Bäume ernte, was macht ihr mit den Kronen wenn nicht Brennholz? Man kann die doch nicht im ganzen liegen lassen. Das würde doch jede weitere Pflegemassnahme, massiv erschweren.

Wenn ich also sowieso den Gipfel oder Krone rücken muss, warum dann nicht in den Hacker damit? Dann kann ich das noch als Brennholz verkaufen. Wenn man im Nadelholz Humusaufbau betreiben will, kann man doch entasten und die Stammware ab Polter verkaufen.

Mir kommt das vor wie wenn ich nach dem Dreschen nicht pflüge oder grubber, da dabei kein Geld verdient ist.

Mir ist einfach nicht klar wo die grosse Einsparung liegt, wenn ich kein Brennholz verkaufe?

Gruß
Manni

P.S. Brennholznachfrage Tendenz leicht steigend.
Man hats nicht leicht -> aber leicht hats einen -> und wenns einen hat dann ganz bestimmt nicht leicht :-)
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Südheidjer » Di Okt 31, 2017 1:59

Motorradmanni hat geschrieben:Wenn ich im Wald Bäume ernte, was macht ihr mit den Kronen wenn nicht Brennholz? Man kann die doch nicht im ganzen liegen lassen. Das würde doch jede weitere Pflegemassnahme, massiv erschweren.


Liegenlassen. Das sind Nährstoffe und es gibt auch Getier und Pilze, die sich an sowas erfreuen. Nachhaltige Forstwirtschaft. Wenn man zertifiziert sein sollte gibts sogar quasi ein Pflicht-Totholz-Anteil, der vorhanden sein sollte.
Und noch ein Vorteil: Die lieben Mitbürger kriechen nicht in die hinterletzte Ecke um ihren Pilz oder ihr Geo-Cache zu entdecken.
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Sottenmolch » Di Okt 31, 2017 20:23

210ponys hat geschrieben:
ich denke das man bei Brennholz wo man verkaufen will, Hartholz gemeint ist. Und jemand wo seine Kunden mit scheiten beliefert wo nicht in den Offen passen wird nur ein einmaliges Geschäft machen. Aber stimmt ich spalte sehr groß weil das mein Stückholzkessel verträgt, natürlich für einen Kaminoffen unbrauchbar.



Bitte, schreib doch nicht immer wo, wo wo nicht hingehört, bitte!
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Falke » Di Okt 31, 2017 20:43

210ponys hat geschrieben:ich denke das man bei Brennholz wo man verkaufen will, Hartholz gemeint ist.

Ich denke nicht so.
Selber verkaufe ich mehr "weiches" Brennholz als "hartes". Einfach weil bei der Waldnutzung hier mehr weiches Brennholzrohmaterial anfällt, und weil mein Wald nur zu etwa 10 % aus Buche besteht.

Zumindest die "offiziellen" Stellen geben bei Preisangaben immer beide Brennholzarten an, oft auch noch differenzierter für einzelne Baumarten ...

A.
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon 210ponys » Di Okt 31, 2017 21:48

Sottenmolch hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:
ich denke das man bei Brennholz wo man verkaufen will, Hartholz gemeint ist. Und jemand wo seine Kunden mit scheiten beliefert wo nicht in den Offen passen wird nur ein einmaliges Geschäft machen. Aber stimmt ich spalte sehr groß weil das mein Stückholzkessel verträgt, natürlich für einen Kaminoffen unbrauchbar.



Bitte, schreib doch nicht immer wo, wo wo nicht hingehört, bitte!



wo wo wo stimmt es nicht bitte???
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Sottenmolch » Di Okt 31, 2017 22:49

210ponys hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:
ich denke das man bei Brennholz (wo)das man verkaufen will, Hartholz gemeint ist. Und jemand (wo)der seine Kunden mit scheiten beliefert (wo)die nicht in den Offen passen wird nur ein einmaliges Geschäft machen. Aber stimmt ich spalte sehr groß weil das mein Stückholzkessel verträgt, natürlich für einen Kaminoffen unbrauchbar.





wo wo wo stimmt es nicht bitte???




http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfis ... 21249.html
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon 210ponys » Di Okt 31, 2017 23:33

heute mal wieder einen Unfall gehabt ???
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