Guten Morgen Sportsfreunde,
Amüsant hier, muss man sagen. Ich sitz hier und muss lächeln, sag aber nicht warum.
Ich mach mein Holz so:
Polter liegt neben dem Spalter, ich schneid Meterrollen (Hurgel) ab, in den Spalter und auf den Stapel.
Auf diese art und weise mache ich 8-10rm am Tag, sind etwa 8-9arbeitsstunden. Nebenher noch nen schluck trinken, Handy piepst auch immer wieder, und manchmal kommt auch jemand vorbei wie Jäger, Feldschütz oder dergleichen zum Smalltalk.
So siehts dann nach 2-3 tagen aus:
So kommt das Holz vom Staatswald zu mir:
Dann, wenns soweit ist lade ich 8rm auf meinen Holzwagen, stell ihn neben die Säge und säg soviel ich benötige in gewünschter länge auf nen Kipper, Förderband machts möglich das ich das Scheit nicht zu oft anlangen muss und vor allem nicht werfen oder so.
Die Säge wurde ersetzt durch ne Scheifele, aber ansonsten ist es so unverändert.
Dann ab zum Kunde.
Ich fasse das Scheit 3-mal an, einmal beim aufsetzen, einmal vom Stapel auf den Wagen und dann vom Wagen über die Säge, wo es dann selbstständig auf den Kipper fällt.
Für mich es es so OK, da ich wie gesagt sonst meine ganze Logistik umstellen müßte und noch mehr Platz brauche, auch mehr Maschinen.
mfg Harald