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Brennnholzaufbereitung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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96 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon lv2007 » So Jan 01, 2017 20:09

Ich denke auch, dass sich ein SSA rechnet. In meinem Fall ist viel Hobby dabei da wir "nur" ca 40 - 50 Rm im Jahr machen.
Habe mir einen Pilkemaster EVO 36 gekauft und den ersten Testlauf absolviert.
Für meine Bedingungen einwandfrei, genial ist der Stammheber und die Geschwindigkeit. Habe 36er Buche, eher ein bißchen größer, mit dem 6er Spaltkreuz durchgelassen, ohne Probleme. Wenn man sich den Platz durchdacht einrichtet sind sicherlich 5-7 Rm pro Stunde möglich, abhängig natürlich vom Durchmesser.
Mit dem schwenkbaren Förderband kann ich 2 Baustahlmattensilos füllen ohne umzusetzen.

Mit dem SSA erspare ich mir meinen Stehendspalter, Wippsäge, ( evtl. Förderband ) und Bündelgerät. Alleine vom Verkauf ist schon Großteil vom SSA bezahlt.

Ich behaupte auch, dass das Holz nach einem Jahr Silo in 25cm Scheite trocken ist.
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon MDstyle » So Jan 01, 2017 20:18

@ Role danke für die Infos. Bei deinem holz funktioniert das sehr gut.
MfG Tom
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon Halbhorst » So Jan 01, 2017 20:44

Der SSA ist wohl die richtige Wahl wenn nur" Filet Brennholzstämme " zu Scheitholz verarbeitet werden und der Rest "Abfallholz " nur noch durch den Hacker geht .
In Zukunft wohl sehr wahrscheinlich .
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon carraro-holzer » So Jan 01, 2017 20:55

Und wenn du dann die kleinen Scheite wieder von Hand aus den
Silo s klaubst hast deinen ganzen schönen Zeitgewinn wieder beim Teufel.

3 Ster/RM schaff ich mit Senkrechtspalter+ Kreissäge auch wenn ich draufhau.

Meine Meinung zu dem ganzen Thema:
das gleiche wie der Bauer der unbedingt einen 5 Scharr Pflug braucht weils
mit dem 4 Scharrer zu langsam geht. Liegt der Bauer dann in der gesparten
Zeit auf der Couch rentiert sich der neue Pflug nicht, hat der Bauer in der
gesparten Zeit eine zusätzliche gutbezahlte Tätigkeit dann rentiert sichs´.

mfg Tobi



Role77 hat geschrieben:Und Hellraiser, was machst du außerdem noch?
Wenn ich dadurch flexibler bin für den Verkauf,ok.
Zur Logistik:
Ich brauche RW sowieso für den Wald, weil ohne wird's schwierig bei 15,5ha.
Einen SSA kann man aber auch mit einem einfachen Frontlader füttern.
Abtransport ist unter Umständen gar nicht nötig. Bei mir kommt das Holz in 2 zusammen gebundene Baustahlmatten.
Habe an einem Tag alleine mit einem Leih SSA so ca 47srm Holz klein gemacht,was ca 33rm sind.
Habe da noch ein 2.Silo aufgebaut,SSA umgesetzt und Auflagetisch umgesetzt. Habe das Holz selber mit dem Rückewagen auf den Zuführtisch gelegt und dann zum SSA gezogen. Also brauche ich nicht mal 2 Tage oder 16 Stunden bis ich meinen Eigenbedarf klein habe.
Somit wären wir bei der Rentabilität:
Falke auch der Senkrechtspalter,die Wippkreissäge und die Motorsäge haben Verschleiß!
Alleine habe ich für einen Rm Holz zum Spalten mit dem Senkrechtspalter ca 1Std gebraucht.
Jetzt rechne mal vieviele Traktorstunden ich mir spare pro Jahr. Dann schau mal nach mit wieviel € diese zu rechnen ist. Dann fallen die Motorsägenstunden zum Meterrollen schneiden komplett weg.
Der SSA rechnet sich schon ab einer gewissen Menge!
Dann noch im Jahr für 500€ im Lohn gearbeitet,schon sieht die Kostenrechnung anders aus.

Gruß Role
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon DonStratus » So Jan 01, 2017 21:03

carraro-holzer hat geschrieben:Meine Meinung zu dem ganzen Thema:
das gleiche wie der Bauer der unbedingt einen 5 Scharr Pflug braucht weils
mit dem 4 Scharrer zu langsam geht. Liegt der Bauer dann in der gesparten
Zeit auf der Couch rentiert sich der neue Pflug nicht, hat der Bauer in der
gesparten Zeit eine zusätzliche gutbezahlte Tätigkeit dann rentiert sichs´.

mfg Tobi


Oder er kauft den Pflug gerade UM in gesparten Zeit auf der Couch liegen zu KÖNNEN :wink:

Jeder wie er's mag ist meine Devise. Und Gründe sich eine Investition schönzureden oder sie sich
schlicht zu gönnen (entgegen jeder Vernunft) gibt es weiß Gott genug :prost:
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon Role77 » So Jan 01, 2017 21:10

carraro-holzer hat geschrieben:
3 Ster/RM schaff ich mit Senkrechtspalter+ Kreissäge auch wenn ich draufhau.


Gibst mir deine Adresse dann machst mir das vor!

Wegen dem Rausglauben
Die Meterscheite richten sich von selber auf?

Wegen auf der Couch liegen
Ich hab soviel andere Sachen zu tun, das brauch ich gar nicht. Noch dazu hab ich noch 2 kleine Kinder, da rechnet sich viel.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon carraro-holzer » So Jan 01, 2017 21:24

kannst gerne vorbei kommen.
1 lkw Buche, 42 Ster, laut Stundenzähler am Spalter 7,2 Std.Geschnitten hab ich schon vorher.

Nein Meterscheite richten sich nicht alleine auf,aber wesentlich schöner.
Meine Großeltern haben früher auch alles auf ofenfertig gemacht und das
Handling mit den kleinen Scheiten hat mir gar nicht gefallen. So stell ich die
Wippsäge neben den Holzstapel und schneid direkt auf den Kipper. 4 Ster/Std
gehen ohne Probleme, mit Förderband wärs noch schöner.

Wobei nen Haufen von deinem Holz würd ich gar nicht spalten sondern nur
ablängen.

Mir würd ein Sägespalter auch gefallen. aber wenn dann was gescheites. Gute
Qualität und Durchlass minderstens 45 cm. Eins solcher ist aber für 120 Ster im
Jahr nicht rentabel. Und bei den billigen wackligen glaub i hat mann mehr
Störungen und Rep. wie Spaß.
Was machstn mit dem ganzen Holz was kleiner wie 10cm is? Muss trotzdem durch
obwohl es gar kein Spalten bräuchte, und was machst mit dem großen?

Bei meinem heurigen Einschlag hab ich alles Fixlängen gemacht. was bleibt über?
Wippelholz unter 16cm und Rotfaule Erdstämme zwischen 50 und 80cm, da rentiert
sich kein Sägespalter.




Role77 hat geschrieben:
carraro-holzer hat geschrieben:
3 Ster/RM schaff ich mit Senkrechtspalter+ Kreissäge auch wenn ich draufhau.


Gibst mir deine Adresse dann machst mir das vor!

Wegen dem Rausglauben
Die Meterscheite richten sich von selber auf?

Wegen auf der Couch liegen
Ich hab soviel andere Sachen zu tun, das brauch ich gar nicht. Noch dazu hab ich noch 2 kleine Kinder, da rechnet sich viel.

Gruß Role
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon Role77 » So Jan 01, 2017 21:32

Du spaltest 42 Ster in 7,2 Std? :lol:
4 Ster in der Stunde schneiden geht, und was machst mit den Scheiten neben den Stapel??
Meterollen hast vorher geschnitten? Mit SSA brauchst das nicht.
Und jetzt rechne mal nach! :lol:

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon lv2007 » So Jan 01, 2017 21:38

Dann stimmt dein Stundenzähler nicht ! Ich kann mir es nicht vorstellen, dass knapp 6 Rm / Stunde mit dem Senkrechtspalter gehen.
Wir schaffen zu zweit mit einem 20t Spalter mit großer Pumpe und Differentialventil 2-3 Rm und sind dabei nicht langsam.....
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon Role77 » So Jan 01, 2017 21:41

Ja, 3 Ster mit 3 Mann haben wir auch schon gmacht.
Was der schreibt ist Schwachsinn!
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon carraro-holzer » So Jan 01, 2017 21:43

Role77 hat geschrieben:Du spaltest 42 Ster in 7,2 Std? :lol:
4 Ster in der Stunde schneiden geht, und was machst mit den Scheiten neben den Stapel??
Meterollen hast vorher geschnitten? Mit SSA brauchst das nicht.
Und jetzt rechne mal nach! :lol:

Gruß Role



hm also i bin bestimmt ned so gscheid wie du aber der gemessene
Stapel waren 42 Ster. Und Stundenzähler ablesen kann ich auch. Manchmal
verdreh ich die Zahlen. Vielleicht waren es 2.7? Wow dann war ich ganz schön schnell :-)

Scheite neben Stapel? gibt es nicht. Deswegen heißt es ja Stapel weil die alle aufeinander liegen.

was soll i denn nachrechnen? dass du mit deinem Sägespalter die 42 nicht kleinbekommen hättest?
1. weil es zu 80 % über 50cm Durchmesser waren
2. weil es astige Buchen waren und die dein Billigsägespalter mit 9T druck nicht durchbekommt.
3. weil bei mir in beiden Maschinen ein 4kw Elektromotor läuft (4kw x7,2 Std x 25cent)
4. deine Beiden Traktoren beim Betrieb eines Sägespalter ja auch nicht kostenlos laufen.

du kannst dir von mir aus kaufen was du willst, aber ein Sägespalter is einfach ziemlich
eingeschränkt und teuer zu betreiben.
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon Role77 » So Jan 01, 2017 21:47

Ja, bast scho. Du host recht und i mei ruhe.
:mrgreen: :lol:

Gruß Role
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon carraro-holzer » So Jan 01, 2017 21:52

Role77 hat geschrieben:Ja, 3 Ster mit 3 Mann haben wir auch schon gmacht.
Was der schreibt ist Schwachsinn!



Roland Roland du bist unhöflich. und anscheinend ziemlich langsam :-) (3mann 3 Ster)

Spalter war ein Binderberger 20 oder 25T (ausgeliehen), der läuft schon recht schnell.
Aber ich kanns dir nicht verübeln dass du es nicht glaubst, hat der Vermieter auch nicht
geglaubt aber es gab Zeugen.
Und es war Buche, da musst du nicht immer bis runterfahren bis die Scheite springen.
Mit meinem eigenen Vogesenblitz 12t hab ich die letzten 2 Wochen jeden Tag Fichte
gespalten und da schaff ich so um die 3,5-4 Ster. Fichte geht aber wesentlich schlechter
weil du fast jedes mal bis runter fahren musst.
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon Role77 » So Jan 01, 2017 21:55

Ja wenn i einen 30cm Stamm einmal durchspalte dann vielleicht.
Ja mir is wurscht, vo mir aus.

Gruß Role
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Re: Brennnholzaufbereitung

Beitragvon lv2007 » So Jan 01, 2017 21:56

carraro-holzer hat geschrieben:
Role77 hat geschrieben:Du spaltest 42 Ster in 7,2 Std? :lol:
4 Ster in der Stunde schneiden geht, und was machst mit den Scheiten neben den Stapel??
Meterollen hast vorher geschnitten? Mit SSA brauchst das nicht.
Und jetzt rechne mal nach! :lol:

Gruß Role



hm also i bin bestimmt ned so gscheid wie du aber der gemessene
Stapel waren 42 Ster. Und Stundenzähler ablesen kann ich auch. Manchmal
verdreh ich die Zahlen. Vielleicht waren es 2.7? Wow dann war ich ganz schön schnell :-)

Scheite neben Stapel? gibt es nicht. Deswegen heißt es ja Stapel weil die alle aufeinander liegen.

was soll i denn nachrechnen? dass du mit deinem Sägespalter die 42 nicht kleinbekommen hättest?
1. weil es zu 80 % über 50cm Durchmesser waren
2. weil es astige Buchen waren und die dein Billigsägespalter mit 9T druck nicht durchbekommt.
3. weil bei mir in beiden Maschinen ein 4kw Elektromotor läuft (4kw x7,2 Std x 25cent)
4. deine Beiden Traktoren beim Betrieb eines Sägespalter ja auch nicht kostenlos laufen.

du kannst dir von mir aus kaufen was du willst, aber ein Sägespalter is einfach ziemlich
eingeschränkt und teuer zu betreiben.


Ein 4 Kw Motörchen am Spalter, das gibt ja mächtig Druck und Geschwindigkeit und dann noch astige Buchen....mann oh mann die Geschichten werden immer besser....erinnert mich an Baron Münchhausen :-)
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