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Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon cerebro » So Okt 10, 2010 20:35

schimmel hat geschrieben:Ich bin für die Quotenbeibehaltung für Bayern, Ausschluss Bayerns aus der EU, aus der WHO und aus der Bundesdeutschen Föderation....mal sehen wo dann die 315% SVG Käse hingehen..... n8

Reini


hallo hallo, ich will nich die quote behalten !! wegdamit auch in bayern bitte n8
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon H.B. » So Okt 10, 2010 20:39

Du bist eine von wenigen Ausnahmen in Bayern :D
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon cerebro » So Okt 10, 2010 21:01

H.B. hat geschrieben:Du bist eine von wenigen Ausnahmen in Bayern :D


och, komm doch eh fast aus BW, kann ja "rüberspucken" nach Baden Württemberg.

Nacht zusammen, muss morgen viel tun n8
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon schakschirak » So Okt 10, 2010 21:17

Gääähhhhnnn wieder 5 Seiten leeres Geschreibsel zum alten Thema. Ewig grüsst das MURMELTIER...irgendwie wirds langsam langweilig. n8
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon H.B. » Mo Okt 11, 2010 7:32

kommt nix im Fernsehn?
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon Hoschscheck » Mo Okt 11, 2010 8:39

meyenburg1975 hat geschrieben:
Hoschscheck hat geschrieben:Nein auch in Kanada wandert die Quote zum günstigsten und besten Wirt. Wer sollte denn sonst wo das Geld herhaben.
Hoschscheck


Daraus könnt man fast schließen, das auch in Ca nur die besten in der Lage sind vernünftige Einkommen zu erzielen...

Nein nur der Status Quo ist fest. Deine Einahmen sind planbar. Der Milchpreis steht auf Monate im vorraus fest. Nur wenn du mehr willst (zusätzliche Generation ernähren) musst du in Kanada auch rechnen und planen. Natürlich sind dann die Quotenkosten in Kanada auch eine Bürde für die Betriebe.
Können sich die 25% schlechtesten Betriebe denn in D eine Expansion (Stall-, Futter-, Quote-, Flächen-, etc Kosten) leisten.
Und das bei dem geplanten A-C Modell der Molkereien?

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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon Hoschscheck » Mo Okt 11, 2010 8:46

Hoschscheck hat geschrieben:Äh, wie funktioniert denn das Kanadische Modell jetzt genau?
Hubert?
xy?

schakschirak hat geschrieben:Gääähhhhnnn wieder 5 Seiten leeres Geschreibsel zum alten Thema. Ewig grüsst das MURMELTIER...irgendwie wirds langsam langweilig. n8

Bevor dir ganz langweilig wird versuch doch du mal bitte Keckl seine falschen Ansätze aufzuzeigen.

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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon forenkobold » Mo Okt 11, 2010 8:58

schakschirak hat geschrieben:Gääähhhhnnn wieder 5 Seiten leeres Geschreibsel zum alten Thema. Ewig grüsst das MURMELTIER...irgendwie wirds langsam langweilig. n8


Ich frage mich schon seit 5 Seiten, was das alles mit dem diesjährigen Überflieger der Frankfurter Buchmesse zu tun hat..

Wir sollten lieer darüber reden, ob wir nach


Goethe- Schiller - Brecht - Mann - Kafka - usw. mit Schaber eine würdige Fortsetzung deutscher Literaturgeschichte erfahren.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon Hoschscheck » Mo Okt 11, 2010 9:00

forenkobold hat geschrieben:
schakschirak hat geschrieben:Gääähhhhnnn wieder 5 Seiten leeres Geschreibsel zum alten Thema. Ewig grüsst das MURMELTIER...irgendwie wirds langsam langweilig. n8


Ich frage mich schon seit 5 Seiten, was das alles mit dem diesjährigen Überflieger der Frankfurter Buchmesse zu tun hat..

Wir sollten lieer darüber reden, ob wir nach


Goethe- Schiller - Brecht - Mann - Kafka - usw. mit Schaber eine würdige Fortsetzung deutscher Literaturgeschichte erfahren.

Nein, ganz gewiss nicht.
Mit Thilo Sarrazin aber auch nicht,

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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon xyxy » Mo Okt 11, 2010 10:38

Bekannt ist er ja.....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,721282,00.html
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon schakschirak » Mo Okt 11, 2010 10:58

Hoschscheck hat geschrieben:
schakschirak hat geschrieben:Gääähhhhnnn wieder 5 Seiten leeres Geschreibsel zum alten Thema. Ewig grüsst das MURMELTIER...irgendwie wirds langsam langweilig. n8

Bevor dir ganz langweilig wird versuch doch du mal bitte Keckl seine falschen Ansätze aufzuzeigen.

Hoschscheck

Keckl fungiert in seinen Erzählungen ähnlich wie Hubert. Da wird in jedem positiven Ansatz das Haar in der Suppe gesucht. Wird keins gefunden, werfen sie selber eins rein.
Deshalb wird "aufzeigen" nichts bringen. Eine festverankerte Gehirnwäsche lässt sich nicht ohne weiteres in einem Forum lösen. Das hab ich Hubert schon mitgeteilt.
Deshalb meine erwähnte Langeweile zu diesem Thema. Langweiliges jahrelanges hin und her zum Thema Milch, Schaber, BDM.
Bei Hubert sinds schon nahezu 8000 Beiträge zu diesen Themen und die nächsten 8000 Beiträge werden ähnlich verlaufen, am Schluss ohne Ergebnis.
Deshalb hab ich kein grosses Bedürfnis, hier im Forum was aufzuzeigen.
Wenn Hubert meint er schafft es, langfristig ohne Subventionen ( oder zumindest stark dezimiert ) im teuren Deutschland den Weltmarkt zu beherrschen und die böse Konkurrenz weltweit durch immer weitere Mengenausdehnung ( unabhängig vom Bedarf ) aus dem Markt zu schiessen, soll er das versuchen. Als Vorbild dient der amerikanische Familienbetrieb. Mehrere hundert Kühe, das Wohnzimmer und Schlafzimmer wurde dort in den Stall verlegt. Das alles bei bescheidenem Einkommen.
Bei Hubert mag der "Weltmarkt" aufgrund sehr viel Eigenfläche ohne Pachtansatz vllt. noch ansatzweise funktionieren, leider ist das nicht auf andere übertragbar.
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon H.B. » Di Okt 12, 2010 7:55

Schak,

nochmal. Wir produzieren fü den Weltmarkt, ohne diesen wären die aktuellen Preise gar nicht möglich - ganz egal ob mit oder ohne Quotenkosten - und das gilt für DICH nicht anders als für mich. Der Weltmarkt hat uns vom BDM mitverursachten Tief geholt.

und nochmal - es geht nicht darum, wer welche Möglichkeiten hat, oder sogar Geld im Betrieb verbuttern sollte - es geht darum, aus der am Betrieb produzierten Milch die größtmögliche Wertschöpfung zu erzielen.
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon H.B. » Di Okt 12, 2010 12:23

schimmel hat geschrieben:...seh ich genauso.

Ich auch. Aber das Beste ist, wir werden nichmal gefragt. Die Politik weiß natürlich, daß die Beibehaltung der Quote in offenen Märkten zusätzliche Ausgleichszahlungen erfordern würde, um die Milchproduktion im Binnenland aufrecht erhalten zu können.

..Wer nicht in der Lage ist einen Rohstoff so zu veredeln, dass er als Qualitätsprodukt in die Welt gehen kann, hat schon verloren...

Das ist die Voraussetzung, gegenüber Wettbewerbsländern ein paar Cents mehr zu generieren, wodurch Markttiefs besser ausgebügelt werden können. Das ist natürlich denen, die schak einen Vorteil durch ihr System vorgelogen haben ein Dorn im Auge. Sie wollen Einheitsmilch von Einheitsbauern in einem von einer ideologischen Einheitspartei regierten Einheitsland als Mitleidseinheitsprodukt verschleudern.

Milchboarde würden den Wettbewerb unter Molkereien ausschalten.
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon schakschirak » Mi Okt 13, 2010 20:45

H.B. hat geschrieben:
schimmel hat geschrieben:...seh ich genauso.

Ich auch.

Ihr beiden stellt einen lustigen Haufen dar.
Ich zitiere. Schimmel sieht das so wie Hubert, Hubert bestätigt dann wieder schimmels Bestätigung über die gleiche Aussage. Hatte heute eigentlich drauf gewartet das schimmel wieder Hubert bestätigt. :prost:

schimmel hat geschrieben:...was (vergleichbar mit Canada) im Bericht von dem Herrn Keckl gut nachvollziehbar dargestellt worden ist...

Reini

Meine Meinung dazu hab ich ja bereits geäussert.
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Re: Buch von Romuald Scharber: Blutmilch

Beitragvon H.B. » Mi Okt 13, 2010 20:57

schakschirak hat geschrieben: Hubert bestätigt dann wieder schimmels Bestätigung über die gleiche Aussage.

Du benutzt zwei Drittel deiner Hirnmasse für den Geruchsinn, aber den konntest du nicht riechen?

Aber wenn wir schon dabei sind ..... wenn du es anders siehst solltest versuchen, es zu glauben. Anders als dein Guru lügen wir dich nicht an. :wink:
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