Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 23:48

Bundeswehr gegen Wildschweine?

Diskussionsforum für unsere Jäger
Forumsregeln
Schreibrechte in diesem Forum ab dem 1.6 nur noch für Gruppenmitglieder "Zugang Jägerforum". Mitgliedschaft über Persönlicher Bereich -> Benutzergruppen (ganz unten) beantragen! Danke
Antwort erstellen
64 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Ford8210 » Fr Nov 05, 2010 6:27

Richtig! Die Bundeswehr zur "Bekämpfung" (wenn ich das schon höre geht mir der Hut hoch) der Wildschweine einzusetzen ist eine unqualifizierte Äußerung eines Ignoranten für die komplexe Jagd. Man kann jedoch erkennen, wie viele auf den Zug aufspringen. Deswegen ist es erforerlich hierzu Stellung zu nehmen.

@Justice
Fangen wir mal ganz vorn an: Die Jagdgenossenschaft, also die Gemeinschaft der Grundstückseigentümer, ist für den Ersatz des Wildschaden per Gesetz verantwortlich. Nicht der Jagdpächter. Auch ist per Gesetz geregelt, daß der Grundstückeigentümer zur Wildschadensminderung verpflichtet ist. Und Zäune umfahren oder auf den Boden legen und nach dem Verlassen des Grundstückes diesen nicht wieder aufstellen ist keine Mitwirkung zur Minderung des Wildschadens, sondern wirkt kontraproduktiv. Folge hierbei ist, er bleibt auf seinem Schaden sitzen. So weit, so klar, oder? Bei Fragen bitte melden.
Jetzt kann die Jagdgenossenschaft im Pachtvertrag die Regulierung des Wildschadens auf den Jagdpächter übertragen, was auch in den meisten Fällen gemacht wird. Das entbindet den Grundstückseigentümer aber immer noch nicht von seiner Mitwirkungspflicht zur Reduzierung, bzw. Verhinderung von Wildschäden.
Zu deiner Aussage, auf dem Acker steht nur ein paar Monate im Jahr Mais und der Rest des Jahres ist dieser Acker frei. Stimmt. Nur hast du nicht bedacht, daß ein Wildschwein nur auf einen Acker geht um was freßbares zu suchen. Was soll es also dort, wenn nichts mehr da ist? Du gehst ja auch nicht an den Kühlschrank wenn du Hunger hast und du weißt, daß im Kühlschrank nichts ist.
Hast du schon mal gesehen, mit welchem Tempo eine Rotte Schwarzwild aus dem Wald oder einer Dickung kommt um sich im direkt angrenzenden Maisfeld einzuschieben. Selbst wenn sie langsam, also vertraut kommen, reicht dir ein Bereich von einem halben Meter nicht aus, um -wie vom Gesetz und der Jagdethik gefordert- das Stück einwandfrei anzusprechen und dann auch noch einen sauberen Schuß anzutragen.
Setz dich mal an ein Maisfeld. Dort stehen in der Regel viele Ansitzleitern. Dann nimmst du mal einen Bekannten von dir (oder auch deine Frau oder Freundin) und die sollen in das Maisfeld gehen. Dort soll die Person mal in die Hocke gehen. Dann überragt sie immer noch ein Wildschwein in der Höhe. Und du versuchst, die Person auszumachen und deutlich zu erkennen, daß du sie auch "erschießen" könntest (was du aber nicht machst). Die Person darf auch ruhig bis drei Meter an den Maisrand kommen (Machen Schweine nämlich auch so). Die sind nämlich nicht doof und wissen, was ihnen blüht, wenn sie den Kopf zum falschen Zeitpunkt aus dem Mais strecken.

Ach ja, zum Abschluß. Ich will hier nicht, daß irgendjemand auf die Idee kommt, die Jägerschaft gehöre hofiert. Aber denk mal selbst nach: Kein Jäger ist gezwungen zu Jagen oder die Jagd zu pachten. Also stell dir mal vor, wenn kein Jagdbezirk verpacht wird, weil ihn keiner haben will.
Es gibt mittlerweile Jagdbezirke, die nicht mehr verpachtet werden können, weil zu teuer, bzw. der Wildschaden zu hoch ist. Damit bleibt die Jagdgenossenschaft auf ihrer Verpachtung sitzen und es gibt niemanden, der sein teilweise sauer verdientes Geld für Landwirte ausgiebt, deren Ernteertrag durch Wild gemindert ist. Damit kann dann auch niemand mehr über die faulen, schlechten und was weiß ich noch Jäger herziehen. Dann kann jeder sein Feld von den "Schädlingen" selbst freihalten. Mal sehen, bei wem er sich dann beschwert. Dann sind vermutlich wieder die Jäger schuld, weil sie nicht pachten und den Schaden übernehmen wollen.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
Ford8210
 
Beiträge: 1001
Registriert: Sa Jun 06, 2009 15:24
Wohnort: Odenwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Mr Exotic » Sa Nov 20, 2010 0:11

Bundeswehr gegen Wildschweine ?Ist die Idee wirklich so schlecht ? Ich behaupte jetzt mal frech NEIN !
Beispiel :Revierübergreifende Drückjagten !
Jäger finden sich da immer sicher genug um da mitzumachen aber wie siehts mit den Treibern aus ?
Da könnte man doch mal ein paar Rekruten der BW als Treiber mit einbinden zur Schädlingsbekämpfung !
Bin kein Jäger (mal schauen noch nicht )war aber schon ein paar mal Treiber .
50 % des Waldbaues (Naturverjüngung)ist die Jagt..... hab ich vor kurzem gehört ,von einem Forstwirtschaftsdoktor !!!!
DER WALD IST AUCH VOLKSVERMÖGEN !!!...denk ich...
Mr Exotic
 
Beiträge: 218
Registriert: Sa Okt 09, 2010 14:01
Wohnort: ja hier
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Ford8210 » Do Nov 25, 2010 5:58

Wer die Jagd als "Schädlingsbekämpfung" bezeichnet und versteht und schon mehrfach Treiber war, sollte beser keinen Jagdschein machen. So jemand hat die Jagd als solche nicht verstanden. Und was die Jägerschaft am allerwenigsten braucht, sind Jagdscheininhaber, die ihre eigenen Freizeitaktivität, die entsprechend Geld und Zeit kostet und zudem -auch wenn es Bambisyndrominhaber, selbsternannte Natur- und Tierschützer, Veganer und alle anderen Jagdgegner- dem Natur-, Tier- und Artenschutz dienlich ist, in diesem Maße abwertend darstellen.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
Ford8210
 
Beiträge: 1001
Registriert: Sa Jun 06, 2009 15:24
Wohnort: Odenwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Labernich » Do Nov 25, 2010 14:07

Bei uns in der Gegend werden die Schweine auch zum Problem. Zur Zeit werden jede Nacht Wiesen und Weiden in Waldnähe regelrecht umgepflügt. Die Jagdpächter sind bemüht die Schäden gering zu halten und haben in der Vergangenheit so einige Flächen von Hand wieder hergerrichtet (Dieses Jahr wird ohne Maschienen nichts gehen). Die Jäger sitzen wohl an und erlegen auch selten mal ein Stück aber richtige Wirkung zeigt das nicht. Die Zahl der durch Autos erlegten Tiere ist jedenfals noch deutlich höher. Nach Einbruch der Dunkelheit also spätestens gegen 18Uhr gehen die Jäger nach Hause, meistens ohne ein Schwein gesehen zu haben.
Wenn ich dann so zwischen 21 und 23Uhr meistens auf dem Rückweg von irgendwelchen Winterversammlungen an den entsprechenden Flächen vorbeifahre kann ich im Scheinwerferlicht die Mistviecher zählen.
Jetzt frage ich mich warum es in Deutschland nicht erlaubt wird Schwarzwild mit Nachtsichtgeräten zu schießen.
Das wäre meiner Meinung nach wesentlich sinvoller als über den Einsatz der Bundeswehr nachzudenken
Ich liebe die Grünen wie mein Bier 4,9% und kaltgestellt!
Labernich
 
Beiträge: 896
Registriert: Do Jan 24, 2008 1:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Ford8210 » Do Nov 25, 2010 14:41

Weil durch ein montiertes Nachtsichtgerät das Gewehr zur Kriegswaffe entsprechend dem Kriegswaffenkontrollgesetz wird und eine Kriegswaffe in Privathänden verboten ist.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
Ford8210
 
Beiträge: 1001
Registriert: Sa Jun 06, 2009 15:24
Wohnort: Odenwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Labernich » Fr Nov 26, 2010 13:54

Naja, Vorderlader mit Steinschloss war auch sicher mal eine Kriegswaffe. Später das Repetiergewehr dann halbautomatische Waffen...
Die Zeit geht weiter. Mittlerweile kann man ja schon Nachtsichtgeräte (nicht zur montage auf Waffen) im Lebensmittelladen kaufen, da könnte man über die Bewertung einer Jagdwaffe mit Nachtsichtvorrichtung doch auch mal neu nachdenken.
Außerdem ist es mir lieber ein Jäger sieht richtig auf was er schießt und vor allem auch wohin als das im letzten Büchsenlicht auf irgend was geschossen wird was sich bewegt und wie ein Schwein aussieht. Siehe Jagdunfall mit Harzer Höhenvieh.
In anderen Ländern sieht man das scheinbar nicht so eng, such mal bei Youtube nach "night hunt hog".
Ich liebe die Grünen wie mein Bier 4,9% und kaltgestellt!
Labernich
 
Beiträge: 896
Registriert: Do Jan 24, 2008 1:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon dappschaaf » Fr Nov 26, 2010 16:37

Ford8210 hat geschrieben:Weil durch ein montiertes Nachtsichtgerät das Gewehr zur Kriegswaffe entsprechend dem Kriegswaffenkontrollgesetz wird und eine Kriegswaffe in Privathänden verboten ist.



Hallo,

das Gesetzt gehört neu diskutiert und festgelegt. Welche Stellen sind dafür Verantwortlich?
Da laufen doch bestimmt schon Aktionen in der Richtung seitens der Jäger oder nicht?

Gruß
Dappschaaf
dappschaaf
 
Beiträge: 2674
Registriert: Sa Mai 16, 2009 11:24
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Mr Exotic » So Nov 28, 2010 20:07

Ford8210 hat geschrieben:Wer die Jagd als "Schädlingsbekämpfung" bezeichnet und versteht und schon mehrfach Treiber war, sollte beser keinen Jagdschein machen. So jemand hat die Jagd als solche nicht verstanden. Und was die Jägerschaft am allerwenigsten braucht, sind Jagdscheininhaber, die ihre eigenen Freizeitaktivität, die entsprechend Geld und Zeit kostet und zudem -auch wenn es Bambisyndrominhaber, selbsternannte Natur- und Tierschützer, Veganer und alle anderen Jagdgegner- dem Natur-, Tier- und Artenschutz dienlich ist, in diesem Maße abwertend darstellen.

Na ausroten will die Viehcher ja niemand .Aber allgemeine starke Verringerung der Wildbestände ist im Interesse der:Auto und Motorradfahrer,der Versicherungen ,der Waldbesitzer (auch Staat,Länder und Kommunen also alle wir),der Landwirte,der Steuerzahler,
der Allgemeinheit......
"WALD VOR WILD" hörte ich vor kurzem von einem Forstwirtschaftsdoktor und der ist selbst auch Jäger.
Nachvollziehen das ein Grossteil der Jäger das nicht so wünscht kann ich,die bezahlen ja auch einen netten Geldbetrag jährlich an Jagtpacht und haben es am liebsten so ein richtigen ungepflegten "Sauladenwald" ,denn da sitzt auch das Wild drin,da gibst auch mal was zum Schiessen für die teuer bezahlte Jagtpacht.
Trotzdem das Allgemeininteresse geht in diesen Fragen doch irgendwie vor.
Die Jagtpacht von meinem Land geht in ein grossen Topf der Forstbetriebsgemeinschaft ,richtig was gesehen von dem Geld hab ich noch nie ,aber den Wildschaden hab ich auch und zu 100 % bekomm ich den vom Jäger auch nicht ersetzt,da besteh ich auch nicht drauf, man redet halt miteinnander."NATURVERJÜNGUNG"kommt in meinem Wald auch nicht hoch ,das wird vorher vom Wild abgefressen .
So wie ich mitbekommen habe wird bei den Staatsjagten in meiner Gegend schon ordendlich was durchgezogen,da wird wenig geschont sondern ABGEKNALLT.Und das ist gut so !
Mr Exotic
 
Beiträge: 218
Registriert: Sa Okt 09, 2010 14:01
Wohnort: ja hier
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Fassi » So Nov 28, 2010 20:46

Naja, da mußt Du aber differenzieren. Bei "Wald vor Wild" (übrigens in Bayern der Standart im Staatsforst) gehts den Förstern nur ums Reh- und Rotwild. Schwarzwild ist da teilweise erwünscht, weil es ja den Waldboden auflockert. Diese Bestände und deren Höhe interessiert im Forst keinen (es gibt sogar Förster, die da extreme Schußverbote auferlegen; nix über 30kg). Füchse sind da auch egal, die fressen ja nur Mäuse, die im Wald auch hohen Schaden anrichten. Schäden an der Niederwildpopulation interessieren nur am Rande.

Also Vorsicht mit diesen Quellen, die sind auch nicht wirklich objektiv. Und Drückjagden, he, da gehts weniger um den Abschuß als ums Geld. Jagdeinnahmen machen in einigen Revieren schon bis zu 40% des Jahresumsatzes aus, und angeblich bei einigen Staatsjagden schon einträglich als der Holzeinschlag. Kann ich mir ja gut Vorstellen, man achte hier mal auf die Preise:

http://www.hessen-forst.de/forstaemter/ ... e/jagd.php

Ich hab das schon mehrmals in Nachbarrevieren mitbekommen, dass hat mit dem, was man unter Jagd versteht eher wenig zu tun. Vor allem, wenn da Ausländer (speziell Holländer) dabei sind. Da wird auf alles geschossen,was sich bewegt, nix mit selektiver Jagd.

Und Naturverjüngung, naja, da hab ich gelernt, das genauso relativ zu sehen, wie mit anderen Wildschaden. Was ich auf unserem Grünland noch als verträglich empfinde, würde manch einen meiner Nachbarn zum Aufstand bringen. Bei uns im Wald läuft jedenfalls alles über Naturverjüngung (trotz anwesenheit von Reh- und Rotwild) und auch in den Nachbarwäldern sieht die nicht so tragisch aus. Und die Rotwildabschusszahlen mußten in unserem Hegering nach unten korrigiert werden, weil der Schaden im Verbissgutachten doch nicht so hoch war, wie immer gesagt wurde und die Zahlen selbst vom Staat nicht geschafft wurden. Ist also alles immer relativ.

Gruß Christian
PS: Fürs jagen ist ein sauberer Wald besser, weil da keine Äste und Büsche den Anblick und Schuss hindern. :wink:
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
Benutzeravatar
Fassi
 
Beiträge: 7972
Registriert: Mi Feb 13, 2008 0:35
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Mr Exotic » So Dez 19, 2010 19:01

Fassi kannst Du mir sagen woh die Jagteinnahmen bei Euch auf den Staatsjagten herkommt.
Hier ists so ,die Beamten aus dem Grünen Berreich bejagen die Staatsjagten,müssen dafür aber kein Jagtpacht bezahlen.
Wir sagen halt Staatswald dazu ,Eigentümer ist das Land Baden Würtemberg.
Mr Exotic
 
Beiträge: 218
Registriert: Sa Okt 09, 2010 14:01
Wohnort: ja hier
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Manfred » Mo Dez 20, 2010 13:40

Mr Exotic hat geschrieben:Fassi kannst Du mir sagen woh die Jagteinnahmen bei Euch auf den Staatsjagten herkommt.
Hier ists so ,die Beamten aus dem Grünen Berreich bejagen die Staatsjagten,müssen dafür aber kein Jagtpacht bezahlen.
Wir sagen halt Staatswald dazu ,Eigentümer ist das Land Baden Würtemberg.


In Baden-Württemberg werden doch genauso staatliche Jagdbezirke an privat verpachtet und Einzelabschüsse und Jagdgelegenheiten vergeben wie in den anderen Bundesländern auch. Wie kommst du auf die Idee, da würden nur Förster jagen?
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
Manfred
 
Beiträge: 12988
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Mr Exotic » Mo Dez 20, 2010 18:06

Weil ein Jagtpächter bei uns es mir so erklärt hat .Zumindest soll es in unserm Landkreis so ablaufen.Joh wir sind ein Landkreis mit viel Privatland/Privatwaldbesitz und zudem nicht gerade dünn besiedelt,denk ich :roll:
Mr Exotic
 
Beiträge: 218
Registriert: Sa Okt 09, 2010 14:01
Wohnort: ja hier
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Jet 3 » Di Dez 21, 2010 18:22

Letztes Wochenende haben die Wildschweine mein Weizenfeld umgegraben.So eine Sauerei !
Jet 3
 
Beiträge: 1204
Registriert: Di Dez 21, 2010 18:04
Wohnort: OBERHINTERNIEDERDUPFINGEN
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Damhirsch » Di Dez 21, 2010 20:44

Na sowas aber auch. Wonach haben sie dennn gegraben?
Damhirsch
 
Beiträge: 822
Registriert: So Sep 20, 2009 19:14
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bundeswehr gegen Wildschweine?

Beitragvon Jet 3 » Di Dez 21, 2010 21:04

Nach Würmern ,ich hab ein guten Boden da hats Würmer .
Jet 3
 
Beiträge: 1204
Registriert: Di Dez 21, 2010 18:04
Wohnort: OBERHINTERNIEDERDUPFINGEN
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
64 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5

Zurück zu Jägerforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], erwinruhl, Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki