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Crash am Milchmarkt !

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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1416 Beiträge • Seite 2 von 95 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 95
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Paule1 » Mo Sep 22, 2014 20:06

Oder die Milchlieferung ganz einstellen, ich denke das sind die schlaueren :prost:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon CarpeDiem » Mo Sep 22, 2014 20:13

Das kannst du aber nur, wenn du keinen neuen Milchtempel gebaut hast!
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon H.B. » Mo Sep 22, 2014 22:09

agrarbetriebswirt hat geschrieben:
cerebro hat geschrieben:Zwei Sachen gibt es die ich immer noch nicht verstanden habe....

1. Warum um alles in der Welt wurde dieser Tread wieder hochgeholt?
2. Wie soll das klappen das der deutsche Milchbauer durch "bremsen" den Weltmarktmilchpreis hochkatapultiert ?



Zu 1 : weil das ganze Drama nun auf den Höfen ankommt; Hohe Superabgabe 13/14, unter 30 ct ab Nov.14, extrem Hohe Superabgabe 14/15, viele "Wachstumsbetriebe" werden sehr schnell an ihre Liquiditätsgrenze stoßen !

Zu 2 : gar nicht, durch unsere Auflagen und Produktionskosten sind wir am Weltmarkt langfristig nicht konkurrenzfähig !


Zu 1: Man kann vielleicht dem ein oder anderen unter die Arme greifen. Azyklisch handeln bedeutet, in der Krise beispielsweise Boden zu kaufen. Dann reichts dem anderen vielleicht noch für nen Rot- oder Gelbfelger - beide sind glücklich und kommen gestärkt aus der "Krise"

Zu 2: Mittels modernster Technik, Kuhkomfort und know how können wir inzwischen so effizient und ökologisch, dass "angeblich" selbst für Entwicklungsländer nicht mehr lohnt ihre eigenen Knochenmobile zu füttern, und in der Folge melken.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Manfred » Mo Sep 22, 2014 22:42

Das mit der Ökologie kriegst du glaube ich in diesem Leben nicht mehr auf die Reihe... :wink:
Bei "effizient" fragt sich halt, in welcher Hinsicht und im Vergleich womit.
Bei den Produktionskosten für Milch haben andere Standorte und Methoden die Nase vorne. Niedrigere Kosten zu haben als die direkten Nachbarn ist zwar ein kurzfristiger Wettbewerbsvorteil, wenn der wahre Mitbewerber am anderen Ende der Welt aber in der selben Zeit ein mehrfaches an Gewinnen einfährt und entsprechend schneller wächst, kann man sich leicht ausrechnen, wie das Schneller-Höher-Weiter irgendwann enden wird.
Dazu kommen die erstaunlichen Entwicklungen im Weidemanagment auf Trockenstandorten (siehe Savory Institut etc.) in den letzten Jahren. Diese Methoden beeinflussen inzwischen hunderttausende ha weltweit (mit exponentiellem Zuwachs) und führen zu einer erheblichen Produktionssteigerung auf diesen Flächen. Das lässt erwarten, dass Rindfleisch und Milch mittelfristig in deutlich größerem Umfang zu sehr niedrigen Kosten von diesen Standorten, die fast 2/3 der Weltagrarfläche ausmachen, kommen werden. Da kann wirtschaftlich kein Betrieb standhalten, der Fleisch oder Milch aus Kraftfutter produziert.
Wenn in Australien eine Arbeitskraft für die Betreuung von 1500 Fleischrindern nötig ist, und diese Arbeitskraft auf Flächen produziert, die für den Ackerbau nicht nutzbar sind, und dabei auch noch das bewirtschaftete Land durch die Verbesserung der Fruchtbarkeit, des Wasserhaltevermögens und des Futterertrags erheblich aufwertet, wie soll da ein europäischer Intensivmäster mithalten? Und Milch lässt sich mit ebensolchen Methoden aber halt etwas mehr Personal erzeugen.
Die Jungs erwirtschaften für ihre Anleger jetzt schon konstante Eigenkapitalrenditen (inkl. Bodenkapital und nach Entlohnung der Arbeitskraft) jenseits der 10%.
Da sollte man als effizienter Ökologe mal drüber nachdenken.

Womit du sicher Recht behalten wirst: Die Investition in Boden ist langfristig sicher sinnvoller als die in den nächstdickeren Was-auch-immer-Felger.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon H.B. » Mo Sep 22, 2014 23:07

Manfred hat geschrieben: Da kann wirtschaftlich kein Betrieb standhalten, der Fleisch oder Milch aus Kraftfutter produziert.

Bist du dir sicher, dass Grundfutter im Verhältnis zur Grundfutterleistung nicht auch teurer sein kann, als Kraftfutter im Verhältnis zur Kraftfutterleistung?
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Manfred » Di Sep 23, 2014 8:24

Ja. Natürlich. Aber Grundfutter wird halt durch Futterbergung und -Konservierung teuer und durch hohe Flächenkosten. Beide Faktoren treffen bei denen nicht zu.
Wie niedrig wären deine Milcherzeugungskosten, wenn du keine Maschinenkosten, keine Energiekosten, keine Gebäudekosten (Abgesehen evtl. von einem Melkhaus) und nur 1/10 der Flächenkosten (Zins-/Pachtanspruch für Eigenland) hättest?

Die nächste Frage ist dann: Aber in unserem Klima, mit unseren Wintern...
Selbst in Norden der USA und in Kanada gibt es inzwischen wieder Betriebe, die mit ganzjähriger Weidehaltung ohne Futterkonservierung (oder geringen Notvorräten, falls die Schneedecke wirklich mal zu dick und zu verkrustet wird) arbeiten.
Da kannst du dann Bauern sehen, die noch bei Sonnenschein gemütlich mit ihrem Feierabendbierchen auf der Veranda sitzen und an die schlechten alten Zeiten denken, als noch gewaltige Bankschulden und ein beschissenes Betriebsergebnis auf die Stimmung gedrückt haben.
Aber klar: Die haben arrondierte Flächen und deutlich niedrigere Flächenkosten, dafür aber auch keine Flächenprämien.

Ein bisserl Literatur:
Greg Judy: No Risk Ranching
Greg Judy: Comeback Farms
Jim Gerrish: Kick the Hay Habit

Auch auf Youtube sind eine Menge interessanter Leute zu sehen.
Allan Savory, Ian Mitchell-Innes, Jim Elizondo, Neil Dennis, Mark Bader, Kid Pharo, die schon genannten Gred Judy und Jim Gerrish usw.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon xyxy » Do Okt 02, 2014 10:59

http://www.finanzen.net/nachricht/rohst ... en-3914107
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Paule1 » Di Sep 01, 2015 7:47

Aussagen vor einem Jahr

ich kann mir nicht vorstellen das der Preis unter 30ct/Liter kosten wird

wir müssen es uns vorstellen können :mrgreen:
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Franzis1 » Di Sep 01, 2015 9:19

Viele Mühe- viel Milch- wenig Scheine =noch mehr Kühe-noch mehr Milch-noch weniger Scheine= 12-16 h Arbeitstag.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Paule1 » Di Sep 01, 2015 9:42

Bei uns ist heute der sog. Familenbetrieb dort, wo die DDR LPG aufgehört haben, allerdings hatten die Ingineure dort eine ruhigeren Arbeitstag mit Urlaub und Krankheitsvertretung
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon H.B. » Di Sep 01, 2015 11:26

Franzis1 hat geschrieben:....noch weniger Scheine= 12-16 h Arbeitstag.

.... na so werden doch die Azubis getrimmt.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Franzis1 » Di Sep 01, 2015 12:01

H.B. hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:....noch weniger Scheine= 12-16 h Arbeitstag.

.... na so werden doch die Azubis getrimmt.


Fragt Mann dann die Trimmer vom Amt, wer soll das alles arbeiten, sagt er er wär nicht so Blöd
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon agrarbetriebswirt » Di Sep 01, 2015 12:17

Für mich persönlich haben die 2009er, die 2012er und die jetzige Krise endlich auch mal was gutes.
Seit Mai diese Jahres werde ich nun auch noch dafür bezahlt, meine mittel- und langfristige Markteinschätzung einmal monatlich preis zu geben, da ich alle Krisenverläufe recht optimal vorhergesagt habe. :klee: Hoffentlich hab ich weiter Glück damit ! :=

Prügel musste ich für meine zumeist öffentlich gemachten Prognosen genung einstecken, egal ob ich 2009 Milchpreise unter 20 ct prognostizierte oder 2014 die derzeitige Marktlage mit den nun zur Zahlung anstehenden Superabgeben.

Aktuell denke ich das wir am Tiefpunkt angekommen sind, aabbeerr. . . der Wiederanstieg wir schwierig, die Auszahlungspreise werden in den nächsten Monaten sogar noch weiter fallen, weil viele Meiereien die Milchpreise bisher aus Rücklagen gestützt haben und die Auszahlungsleistung ohnehin 3-6 Monaten hinter der Marktentwicklung hinterher ist !
22-24 ct wird im Norden das Nieveau für Oktober bis Dezember 2015 sein und im Januar habe ich noch keinen Milchpreis steigen sehen.
Die Produktionsmengen werden zumindest bis ins nächste Jahr hinnein weiter sehr hoch bleiben - zu viele Betriebe haben einfach keine andere Wahl. Vor September 2016 denke ich nicht das wir wieder an Verwertungen von über 30 ct rankommen. Der Weg aus dieser Krise wird viel, viel schwerer als bei allen anderen Kriesen zuvor, er wird viele Shluchten und Steigungen haben an denen wohl 15-20% Betriebe scheitern werden. Die Politik und unserer Berufsvertretung hat es so gewollt - und die Bauern sind gefolgt !
* Alle Prognosen unter Vorbehalt staatlicher Eingriffe in die Entwicklung der Produktionsmenge, bei zusätzlicher Produktionsstützung durch Bürgschaftsprogramme, Milch-, Kuh- oder Grünlandprämien oder Erhöhung des Interventionspreises wird sich die Krise weiter verlängern !
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Ferengi » Di Sep 01, 2015 13:54

Ferengi hat geschrieben:Nach Wegfall der Quote gehts runter auf 20 Cent/Liter.


Nur noch 2,1 Cent und ich hab recht. :mrgreen: :mrgreen:

Achja, wachsen müßt ihr,
und Ställe bauen.
Der Chinese kauft dat schon.

:lol: :lol: :lol: :lol:

cerebro hat geschrieben:
ferengi hat geschrieben:
Seht ihr lieber zu das ihr eure Milch-Überproduktion in Griff bekommt!


Welche Überproduktion ???? :klug:


schimmel hat geschrieben:
Wo gibt es denn ein Überproduktion?


n8
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon schaka » Di Sep 01, 2015 14:28

agrarbetriebswirt hat geschrieben:Für mich persönlich haben die 2009er, die 2012er und die jetzige Krise endlich auch mal was gutes.
Seit Mai diese Jahres werde ich nun auch noch dafür bezahlt, meine mittel- und langfristige Markteinschätzung einmal monatlich preis zu geben, da ich alle Krisenverläufe recht optimal vorhergesagt habe. :klee: Hoffentlich hab ich weiter Glück damit ! :=

Prügel musste ich für meine zumeist öffentlich gemachten Prognosen genung einstecken, egal ob ich 2009 Milchpreise unter 20 ct prognostizierte oder 2014 die derzeitige Marktlage mit den nun zur Zahlung anstehenden Superabgeben.

Aktuell denke ich das wir am Tiefpunkt angekommen sind, aabbeerr. . . der Wiederanstieg wir schwierig, die Auszahlungspreise werden in den nächsten Monaten sogar noch weiter fallen, weil viele Meiereien die Milchpreise bisher aus Rücklagen gestützt haben und die Auszahlungsleistung ohnehin 3-6 Monaten hinter der Marktentwicklung hinterher ist !
22-24 ct wird im Norden das Nieveau für Oktober bis Dezember 2015 sein und im Januar habe ich noch keinen Milchpreis steigen sehen.
Die Produktionsmengen werden zumindest bis ins nächste Jahr hinnein weiter sehr hoch bleiben - zu viele Betriebe haben einfach keine andere Wahl. Vor September 2016 denke ich nicht das wir wieder an Verwertungen von über 30 ct rankommen. Der Weg aus dieser Krise wird viel, viel schwerer als bei allen anderen Kriesen zuvor, er wird viele Shluchten und Steigungen haben an denen wohl 15-20% Betriebe scheitern werden. Die Politik und unserer Berufsvertretung hat es so gewollt - und die Bauern sind gefolgt !
* Alle Prognosen unter Vorbehalt staatlicher Eingriffe in die Entwicklung der Produktionsmenge, bei zusätzlicher Produktionsstützung durch Bürgschaftsprogramme, Milch-, Kuh- oder Grünlandprämien oder Erhöhung des Interventionspreises wird sich die Krise weiter verlängern !

keiner "lobt" den BDM das er die Krise herbeigeredet hat.
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