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Crash am Milchmarkt !

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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1416 Beiträge • Seite 3 von 95 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 95
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » So Sep 06, 2015 21:29

Ferengi hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:Nach Wegfall der Quote gehts runter auf 20 Cent/Liter.


Nur noch 2,1 Cent und ich hab recht. :mrgreen: :mrgreen:

Achja, wachsen müßt ihr,
und Ställe bauen.
Der Chinese kauft dat schon.

:lol: :lol: :lol: :lol:

cerebro hat geschrieben:
ferengi hat geschrieben:
Seht ihr lieber zu das ihr eure Milch-Überproduktion in Griff bekommt!


Welche Überproduktion ???? :klug:


schimmel hat geschrieben:
Wo gibt es denn ein Überproduktion?


n8


Die deutschen Erzeuger, oder zumindest ein Teil davon, versuchen halt über Dumpinpreise den Weltmarkt zu erobern und die deutlich günstiger produzierende Konkurrenz aus dem Ausland in die Knie zu zwingen.
Egal ob Schweine oder Milch.
Das dürfte zum Scheitern verurteilt sein.
Ist nur meine persönliche Meinung.
Ich wünsche dennoch viel Glück und vor allem längere Arbeitstage als nur 24 Stunden am Tag, denn bei diesem Vorhaben werden sie es brauchen. :mrgreen:
marius
 
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » So Sep 06, 2015 21:39

agrarbetriebswirt hat geschrieben:Für mich persönlich haben die 2009er, die 2012er und die jetzige Krise endlich auch mal was gutes.
Seit Mai diese Jahres werde ich nun auch noch dafür bezahlt, meine mittel- und langfristige Markteinschätzung einmal monatlich preis zu geben, da ich alle Krisenverläufe recht optimal vorhergesagt habe. :klee: Hoffentlich hab ich weiter Glück damit ! :=

Prügel musste ich für meine zumeist öffentlich gemachten Prognosen genung einstecken, egal ob ich 2009 Milchpreise unter 20 ct prognostizierte oder 2014 die derzeitige Marktlage mit den nun zur Zahlung anstehenden Superabgeben.

Aktuell denke ich das wir am Tiefpunkt angekommen sind, aabbeerr. . . der Wiederanstieg wir schwierig, die Auszahlungspreise werden in den nächsten Monaten sogar noch weiter fallen, weil viele Meiereien die Milchpreise bisher aus Rücklagen gestützt haben und die Auszahlungsleistung ohnehin 3-6 Monaten hinter der Marktentwicklung hinterher ist !
22-24 ct wird im Norden das Nieveau für Oktober bis Dezember 2015 sein und im Januar habe ich noch keinen Milchpreis steigen sehen.
Die Produktionsmengen werden zumindest bis ins nächste Jahr hinnein weiter sehr hoch bleiben - zu viele Betriebe haben einfach keine andere Wahl. Vor September 2016 denke ich nicht das wir wieder an Verwertungen von über 30 ct rankommen. Der Weg aus dieser Krise wird viel, viel schwerer als bei allen anderen Kriesen zuvor, er wird viele Shluchten und Steigungen haben an denen wohl 15-20% Betriebe scheitern werden. Die Politik und unserer Berufsvertretung hat es so gewollt - und die Bauern sind gefolgt !
* Alle Prognosen unter Vorbehalt staatlicher Eingriffe in die Entwicklung der Produktionsmenge, bei zusätzlicher Produktionsstützung durch Bürgschaftsprogramme, Milch-, Kuh- oder Grünlandprämien oder Erhöhung des Interventionspreises wird sich die Krise weiter verlängern !


Die Krise wird, auch wenn sie sich vorübergehend entspannen sollte, deutlich zunehmen.
Es droht dasselbe Schicksal wie den Schweinehaltern wo ein Massensterben eingesetzt hat und die Schlachtpreise immer noch ruinös sind.

Jeder Milchviehhalter der aufhört, verschlimmert die Situation. Warum ? Der Aufgabebetrieb hat 7000 kg Milchleistung pro Kuh, der Zukunftsbetrieb der diese Kühe übernimmt liefert über 10 000 kg pro Kuh. Was das Milchaufkommen somit trotz Strukturwandel deutlich erhöhen wird. Ganz zu schweigen von den Unmengen an Ställen die seit dem Quotenende gebaut werden und erst ab 2016 so richtig loslegen mit der Milchmenge.
Die Politk und nicht wenige Milchviehalter begrüßen diese Entscheidung. Nun muß ich wieder auf den Artikel in der Süddeutschen verweisen : Die Milchviehhalter haben sich verzockt.

Die spottgünstigen Nahrungsmittel haben aber auch ihr gutes : Das garantiert den Unmgengen an Flüchtlingen und Hartz4 Empfängern günstigste Nahrungsmittel, was somit die Staatsausgaben etwas senkt.
Allerdings geht das auf Kosten der Landwirte.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon H.B. » So Sep 06, 2015 22:04

schaka hat geschrieben:...keiner "lobt" den BDM das er die Krise herbeigeredet hat.


wenn die Lenker in den Molkereien sich nicht aus Angst vor der ausgebliebenen großen Schwemme gegenseitig unterboten hätten, hätten wir heute keine anderen Preise, als noch vor einem Jahr. Und die sind verdammt nochmal so gut bezahlt, um sich von einem Haufen Irren nicht auch nur einen Millimeter beeinflussen zu lassen.

Inlandsabsatz ist im letzten Zwölfmonatszeitraum angestiegen - ebenso die Exporte. Die Produktion ist nicht angestiegen, Käse ist nicht viel in den Lagern, und Milchpulver wird anstatt wie jedes Jahr fürs Weihnachtsgeschäft gebunkert, in die Intervention geschoben. Derweil mangelt es an anderer Stelle an "Warenverfügbarkeit": http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 73142.html
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » So Sep 06, 2015 22:15

Ich hab mit dem BDM oder BV nichts am Hut. Aber ich behaupte das die Quote das Einkommen der kleineren Milchviehhalter bisher gesichert hat, ebenso wie die Zuckerrübenquote.
Das hat den kleineren Betrieben bisher ein ausreichendes Einkommen beschert. Die werden nun nach Quotenabschaffung reihenweise aufgeben müßen.
Dieses MEHR an jedem einzelnen Arbeitslosen muß das arbeitende Volk, also auch ich, über weitere Steuererhöhungen mitfinanzieren. Der Milchpreis wird wegen dem Strukturwandel sicher nicht ansteigen sondern weiter fallen, was ich in den vorangegangen Beiträgen ausreichend erklärt hatte.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Sep 11, 2015 9:56

Wieder eine völlig falsche Einschätzung der Situation von diesen Marius.
Die Milchquote hat nur den aufhörenden Betrieben genützt. Mit der Milchquote wurde die Betriebsaufgabe versüßt! Hoch und Tiefs im Milchpreis gab es deswegen die vergangen 30 Jahre ebenso. In eine finanzielle Schieflage wird in den nächsten Monaten noch kein Milchviehhalter kommen. Die ersten die mit der Milchviehhaltung aufhören sind Betriebe mit vielen Fremdarbeitskräften. Dann stellen die Betriebe die Milchviehhaltung ein, welche die Fläche anderweitig besser verwerten können, sprich Biogasanlage oder Marktfruchtanbau.

Fazit: Am längsten halten die kleineren Betriebe mit 40 bis 80 Kühen und hohen Eigenflächenanteil durch, also die traditionellen Familienbetriebe.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon filou » Fr Sep 11, 2015 12:03

Irrsinnig ist ja auch das der Kuhstallbau immer noch subventioniert wird....der neue Melkroboter so wie so...
Und jetzt wird zu viel Produziert und man demonstriert wieder für mehr Geld vom Staat! !!
Da wundert man sich ja schon als normaler Schweinehalter .


Leute demonstriert endlich gegen diese Wahnsinns Bürokratie gegen weitere Auflagen ...gegen die Bevormundung von 98% der Bürger gegen 2% der Fachleute (die Landwirte)
Gruß
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Raider » Fr Sep 11, 2015 12:44

marius hat geschrieben:Ich hab mit dem BDM oder BV nichts am Hut. Aber ich behaupte das die Quote das Einkommen der kleineren Milchviehhalter bisher gesichert hat, ebenso wie die Zuckerrübenquote.
Das hat den kleineren Betrieben bisher ein ausreichendes Einkommen beschert. Die werden nun nach Quotenabschaffung reihenweise aufgeben müßen.
Dieses MEHR an jedem einzelnen Arbeitslosen muß das arbeitende Volk, also auch ich, über weitere Steuererhöhungen mitfinanzieren. Der Milchpreis wird wegen dem Strukturwandel sicher nicht ansteigen sondern weiter fallen, was ich in den vorangegangen Beiträgen ausreichend erklärt hatte.



Weil die Quote ja so toll funktioniert hat, hatten wir die letzten 25 Jahre keine Milchpreise unter 30 Cent. ...achnee... oh... hatten wir ja doch!
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Sep 11, 2015 15:02

Die Inkompetenz von diesen Marius ist wirklich schlimm. Jetzt unterstellt er den kleinen aufhörenden Milchbauern auch noch den Bezug von Arbeitslosengeld. Da wird sich der Sacharbeiter vom Arbeitsamt aber auf seine Schenkel klopfen und laut lachen. Ein Milchbauer hat in keine Arbeitslosenversicherung einbezahlt und bekommt daher auch kein Arbeitslosengeld. Marius braucht nichts mitfinanzieren, so ein Glück. Marius, denk lieber erst nach bevor du was schreibst!
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Einhorn64 » Fr Sep 11, 2015 16:07

JuliaMünchen hat geschrieben:.... Marius, denk lieber erst nach bevor du was schreibst!


Du verlangst eindeutig zuviel!
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon xyxy » Mo Sep 14, 2015 12:48

http://agrihq.co.nz/article/dairy-debt- ... conomy?p=1

Fonterra, the world’s largest dairy exporter, had $7 billion of debt and less than $1 billion of earnings
Fifty shades of green
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » Di Sep 15, 2015 8:35

Verbraucher reagieren mit Unverständnis auf Bauernproteste
Verbraucheraussagen wie diese, unter Tagesschau.de, treffen den Nagel auf den Kopf :

So werfen mehrere Zuschauer den Bauern vor, keine Ahnung von Betriebswirtschaft zu haben

Vielleicht sollte einfach nur jemand, der ein Semester BWL studiert hat, den Landwirten erklären, wie Marktwirtschaft funktioniert.

Ein anderer hat einen Ratschlag: „Liebe Bauern... so so, die Produktion liegt also über der Nachfrage. Und diese fehlende Nachfrage soll der Staat auffangen. Wie wäre es, wenn sich einige von Euch einen neuen Job suchen?

Wenn ein Automobilkonzern mehr Autos baut als verkauft werden können, dann bleiben die Autos stehen und der Konzern muss sich gesundschrumpfen oder er geht pleite.

Wieviel wollen die Bauern eigentlich noch vom Steuerzahler? Warum regt sich niemand über diese Geldverschwendung so sehr auf, wie man sich über ein paar Milliarden aufregt, die uns die Flüchtlinge kosten?“

Bauern gehen einem Beruf nach wie jeder andere Mensch. Und wie in jedem anderen Beruf kann man auch pleitegehen, wenn man nicht auf den Markt hört! Wo ein Überangebot ist, da muss man nicht noch mehr Ware produzieren! Warum bekommen die Bauern 500 Mio. € geschenkt? Das ist m.E. überhaupt nicht zu rechtfertigen!

Selbstständige Unternehmer, die Fehlinvestitionen getätigt haben und dann in Brüssel ein paar Eier werfen, werden mit 500 Mio € gefüttert. Geld scheint in der EU ja überhaupt keine Rolle mehr zu spielen,

Es wird allerhöchste Zeit, dass dies endlich radikal zusammengestrichen wird und die Bauern kapieren, dass es so etwas wie einen Markt gibt. Keine Agrar-Subventionen mehr!“


http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 70179.html

Man sieht ganz deutlich das sich die Verbaucher nicht veräppeln lassen und den Bauern zurecht die Schuld zuweisen mit ihren zutreffenden Aussagen.
Das Mitleid bei dem Preisverfall der Milchviehhaltern hält sich doch sehr in Grenzen, da die Milchviehhalter die Misere selber zu verantworten haben : Marktwirtschaft.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon H.B. » Di Sep 15, 2015 8:52

Problem ist halt, dass der Verbraucher alle Bauern in die dümmliche BDM-Ecke stellt. Der hat keine Ahnung, dass es sich dabei nur um 2-3% der Milchbauern handelt, und nimmt den Rest gleich mit in Sippenhaft.

Ich bin mir sehr sicher, dass 95% der Milcherzeuger den BDM, und die möglichen Auswirkungen seines Konzepts sehr wohl einzuschätzen wissen.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon speeder » Di Sep 15, 2015 17:16

Es gibt doch genau zwei Möglichkeiten. Entweder durchhalten, warten bis die 18 ct-Talsohle durch ist (ja, die wird kommen), und dann weiter im Geschäft bleiben.

Oder aufhören. Muss ja nicht aufhören mit LW sein, aufhören mit Melken reicht ja. Es ist dem Weltmarkt VÖLLIG egal, was wir hier tun. Der BDM könnte auch alle Milchkühe Deutschlands töten, der Preis wäre exakt derselbe...
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Jörken » Di Sep 15, 2015 19:54

Wenn ein Automobilkonzern mehr Autos baut als verkauft werden können, dann bleiben die Autos stehen und der Konzern muss sich gesundschrumpfen oder er geht pleite.

Das ist in letzter Zeit mein Lieblingszitat, weils sehr gut zeigt wie wenig Ahnung manche ewig Angestellte haben. Die meisten Autobauer produzieren viel zu viel, bei BMW sind 2/3 der "verkauften" Fahrzeuge über die hauseigene Bank finanziert. Außerdem wurde schon vergessen wie über Verschrottungsprämien viel Geld in die Autobranche gesteckt wurde, ganz zu schweigen was die USA ihren Autofirmen rein schob. Dort wurde der Strukturwandel auch verschoben, nur gings um 10 bis 100 fache Geldsummen. Ob Landwirtschaft oder Autobau, entweder man gibt nix auf heimische Produktion und nennt das dann lapidar "freier Markt", oder es kostet dem Kunden und dem Staat.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon agrarbetriebswirt » Di Sep 15, 2015 20:15

speeder hat geschrieben: Es ist dem Weltmarkt VÖLLIG egal, was wir hier tun. Der BDM könnte auch alle Milchkühe Deutschlands töten, der Preis wäre exakt derselbe...


Da halt ich gegen. 0% Milch aus Deutschland würde den Preis auf 50-60 ct katapultieren - innehalb 4 Wochen !
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