Ich würde fragen. Gibt es eigentlich eine „Promillegrenze“ beim Reiten?

Aktuelle Zeit: Do Nov 20, 2025 1:52
Moderator: Falke
Ich würde fragen. Gibt es eigentlich eine „Promillegrenze“ beim Reiten?


Kaninchen hat geschrieben:Altmeister, das war nun etwas off topic.
§ 50 Reiten in der freien Landschaft und im Walde
(1) Das Reiten in der freien Landschaft ist über den Gemeingebrauch an öffentlichen Verkehrsflächen hinaus auf privaten Straßen und Wegen gestattet.
(2) Das Reiten im Walde ist auf den nach den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung als Reitwege gekennzeichneten privaten Straßen und Wegen (Reitwege) gestattet. Die nach den Vorschriften dieses Gesetzes gekennzeichneten Wanderwege und Wanderpfade sowie Sport- und Lehrpfade dürfen nicht als Reitwege gekennzeichnet werden. Die Kreise und die kreisfreien Städte können im Einvernehmen mit der unteren Forstbehörde und nach Anhörung der betroffenen Gemeinden Ausnahmen von Satz 1 zulassen und insoweit bestimmen, daß in Gebieten mit regelmäßig nur geringem Reitaufkommen auf die Kennzeichnung von Reitwegen verzichtet wird. In diesen Gebieten ist das Reiten auf allen privaten Straßen und Wegen, ausgenommen Wege und Pfade im Sinne des Satzes 2, zulässig. Die Zulassung ist im amtlichen Verkündungsorgan des Kreises oder der kreisfreien Stadt bekanntzugeben.
(3) Die Vorschriften des Straßenrechts und des Straßenverkehrsrechts bleiben unberührt.
(4) bis (5) …
(6) Die Befugnis nach den Absätzen 1 und 2 darf nur zu Zwecken der Erholung ausgeübt werden. Die Ausübung erfolgt auf eigene Gefahr.
(7) Die Landschaftsbehörden sollen im Zusammenwirken mit den Forstbehörden, den Gemeinden, den Waldbesitzern und den Reiterverbänden für ein ausreichendes und geeignetes Reitwegenetz sorgen. Grundstückseigentümer und Nutzungsberechtigte haben die Kennzeichnung von Reitwegen zu dulden.
Alexandra hat geschrieben:1. Es ist kein Privatweg, sondern ein öffentlicher Waldweg, ich habe beim Ordnungsamt gefragt!
Alexandra hat geschrieben:..... Ja der Gaststättenbesitzer hat mich beobachtet, allerdings immer von einer größeren Entfernung, wenn ich näher kam ging er ins Haus. Anscheinend hat er kein Interesse mit mir zu sprechen.
Alexandra hat geschrieben:1. Es ist kein Privatweg, sondern ein öffentlicher Waldweg, ich habe beim Ordnungsamt gefragt!
Erst regt man sich übern friedlichen Reiter, Wanderer, etc. auf,
Ich bitte euch. Welchen Schaden macht ein Pferd(wegen mir auch mehrere) an einem Waldweg? Einmal Harvester und der Weg ist schrott und kann nicht einmal mehr mit Allradschleppern befahren werden. Also bitte last einfach mal als Nichtpferdebesitzer und Reiter die Hose an. Warum werden denn Rückpferde in Beständen eingesetzt, wo wenig Bodenschäden gemacht werden sollen? Fragt euch DAS mal.
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