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Das Ende der Intelligenz ?

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Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Hürli -Power » Di Jul 07, 2009 12:25

Eigentlich gar kein Hürli - Thema , da nicht wissenlich Kinder .... :wink: , aber manchmal frage ich mich schon , was läuft heute eigentlich ..... im Umgang .....und mit Kindern ..... falsch .
Meine Großmutter hat im Laufe ihres Leben's 20 Jahre lang Kinder bekommen . Sicher dokumentiert im damaligen Familienstammbuch ...
Die Eintragungen gehen aus der Zeit von Kaiser Wilhelm bis zu den braunen Machthabern mit Nazikreuz und Adler als Bürokratenstempel ... Sie hat in dieser Zeit 15 Kinder geboren , wobei nur 10 Kinder die Wiege überlebt haben ... zusätzlich kamen noch einige Fehlgeburten ....
Alles bürokratisch dokumentiert , sonst würde ich es selber nicht glauben . Den Begriff " Sternenkinder " kannte sie sicherlich nicht , und sie wird auch jedes ihrer Kinder sicher geliebt und bei jeden Verlust gelitten haben .....
Ihre überlebenden 10 Kinder .... also meine Onkel und Tanten ....sind zu vernünftigen Menschen herangewachsen .... obschon ich den einen oder anderen schon noch wohl nachgeschult hätte ..... :wink:
Heute sind mehr als 2 Kinder " unüblich " , aus den verschiedenstens und nachvollziehbaren Gründen ... Kinder werden zu Recht als etwas besonderes angesehen ... sie werden schon im Vorschulalter gefördert , vergöttert und geschult ... damit sie gut vorbereitet sind , die ersten Phasen ihres Leben's erfogreich meistern können ...
Selbsternannte " Übermütter " achten mit Argusaugen darauf , das ihre Kleinen vor schädlichen Einflüssen , ala Medien etc ... bewahrt bleiben ... erziehen zum Teil ihre Kinder recht drakonisch bzw . genau gegenteilig und wundern sich dann doch , warum solche Winzlinge so verschüchtert bzw. ungehemmt wirken ...
Warum verliert sich diese Förderung des Wissen's so ? . Warum wirken heutige Jugendliche auf mich so desinteressiert und dumm ? Warum kommt es einen im Juniorbereich des Landtreff so vor , wenn man die Rechtschreibung im Augenschein nimmt .... als würde dort nur noch 9 LIVE gespielt ..... das mittlere Wort muß von dem linken und rechten Wort abgeleitet werden ( sofern die richtig geschrieben sind ) , um einen inhaltlichen Sinn zu verstehen ....
Warum wirken heutige Lehrlinge so ..... als das man bald fragen möchte , was sie denn so in ihrer Freizeit so rauchen ... ? :wink:
All das kann doch nicht sein .... heute wo das einzelne Kind an der ersten Stelle steht .... wo eine Förderung im Raume steht .... wovon " meine Generation " nur träumen konnte .
Oder ist es die " Schuld " unserer Generation ... das Verlieren von Augenmaß und Verstand , das Kinder AUCH heute nicht wirklich " intelligenter " sind .... für meine Begriffe eher maximal stagnieren ....
Oder ist es jeden wachsenden Leben doch in's Blut ( oder Gehirn ) geimpft ... wieviel es in der Zukunft noch lernen will ..... oder auch nicht .....
Ich sehe das alles nur so im Umfeld ..... und manchmal denke ich .... DA wollte ich nicht Kind sein .... oder andersrum .... solche Kinder muß man nicht haben ... :wink:
Manchmal denke ich auch bei bestimmten " Übermüttern " ... das sie glauben , perfekt zu sein .... und / aber ihre Kinder werden sie später für die zurückliegende Kindheit hassen .....
Nur meine Gedanken ... andere dazu sind herzlich willkommen ......
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Jutta » Di Jul 07, 2009 14:26

Ich denke, es liegt in erster Linie daran, dass sich die Eltern nicht mehr genug Zeit nehmen, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Meine Eltern waren auch beide berufstätig, aber ein Elternteil war eigentlich immer da und brachte uns die nötigen Werte in Sachen Moral, Anstand und Respekt vor den Mitmenschen bei. Heutzutage bleibt das häufig auf der Strecke - was dabei herumkommt, sieht man ja auf unseren Straßen :?
Jutta
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Agria » Di Jul 07, 2009 18:06

Also ich find schon das Hürli da irgendwie recht hast… viele die kleine Kinder haben machen einen riesen Aufstand… da gibt es Frühförderungen, Baby schwimmen, Babyturnen und Musikschule bevor die überhaupt laufen können …. und was weiß ich noch alles… das wird alles gemacht und mit genommen doch frage ich mich, ist das dann für die Kinder oder ehr für die Mütter und Väter, die sich dabei austauschen wollen. Tue ich wirklich den Babys gutes wenn ich sie dauernd von einem Ort zum anderen zerre und Termine über Termine einplane und mich als Mutter / Vater damit unter Druck und Stress setze?
Ich weiß es nicht besser aber, aber manchmal denke ich wenn die mit den Kindern zuhause einfach mal ein paar schöne ungestörte Stunden verbringen würden hätten die Kinder nicht mehr davon, gemeinsam als Familie? In den Kursen da teilt sich die Aufmerksamkeit auf…. zwischen Kursleiter/in, den anderen Teilnehmern, deren Kindern, sicher die Eltern profitieren davon ist ja auch nicht falsch aber tun das auch die Babys?
Bei den Kleinkindern ist das auch so was, die haben schon einen eigenen Terminkalender … alles darin ....3-4 feste Termine die Woche keine Seltenheit… die Eltern machen alles … und sind geschafft und gestresst wenn sie nach Hause kommen, wahrscheinlich bin ich altmodisch und ein wenig weltfremd und die Zeit als meine Kinder so alt waren liegt ja auch schon länger zurück… also überholt… doch ich denke Babys fühlen sich am wohlsten in bekannter und ruhiger Umgebung und Kleinkinder die mit zu viel Reizen und Anforderungen aus dem Umfeld konfrontiert werden sind ehr unruhig und zappelig.
Warum vertrauen man heute nicht mehr auf den Instinkt der Mütter und Väter warum müssen für alles geschulte Lehrkräfte her? Haben die jungen Mütter und Väter diese Instinkte nicht mehr oder zählt die einfach nur nicht? Das Beste was ich Kindern mitgeben kann ist doch, vertrauen in sich selbst und ein wenig Kampfgeist um sich zu behaupten. Diese Werte von den Jutta da spricht die sind wohl auch in den ganzen un…. wichtigen Nebensächlichkeiten untergegangen.
Ich war noch sehr jung als ich Mutter wurde und ich wollte auch alles richtig machen… ich bekam so viel gutgemeinte :roll: Ratschläge das ich es nicht mehr hören konnte.
Ich habe dann immer gesagt mag sein ich mache alles falsch aber ich tue es aus Liebe und hoffe das sie mir später verzeihen… darauf fiel den meisten keine Antwort mehr ein und so galt ich als unbelehrbar … aber ich hatte meine Ruhe.
Ganz so schlimm kann ich als Mutter bisher nicht versagt haben die Kinder sind erwachsen und fangen an ihr Leben selber in die Hand zu nehme aber sie reden noch mit mir… also wohl doch nicht alles falsch gemacht. :)
Agria
Liebe dich selbst, dann können die anderen dich gern haben!
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon MexProfi » Mi Jul 08, 2009 6:17

jaja....Früher war eh alles besser
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Albert Einstein
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Weinbauer » Mi Jul 08, 2009 10:14

ist wohl keine frage des IQ sondern eher eine frage der förderung, also in welche richtung die gehen soll.
alles mit früher vergleichen kann man auch nicht. schliesslich gibt es heute auch einiges an reizen die früher nicht vorhanden waren und die heutigen eltern auch nicht aus eigener kinderzeit kennen. wenn ich nur schon an mich denke, als (noch) junger mensch. wer hatte mit 6 früher schon einen pc (inklusive all der spiele und verlockungen)? oder auch die medienvielfalt und informationsangebote. oft auch schon unsinnige oder falsche quellen. damit ist ein kind (scheinbar auch manch "erwachsener") überfordert.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon maexchen » Mi Jul 08, 2009 10:46

MexProfi hat geschrieben:jaja....Früher war eh alles besser

lag mir auch auf der Zunge.

Und es gab auch vor allem noch genügend Schaufelstiele und Gräben, in die man die graduierten Hilfsarbeiter hinstellen konnte. Damit sie schlicht und einfach nicht verhungert sind. Die Arbeitsplätze, die heut keiner mehr will.
Und während heute die Wirtschaft immer weiterwächst, schafft es niemand alle auf den Bildungsweg mitzunehmen, um ihnen die Bildung angedeihen zu lassen, damit sie später dem Staat nicht auf der Tasche liegen.
maexchen
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon hans g » Mi Jul 08, 2009 11:16

ALLES politisch so gewollt,um die macht der parteien zu sichern :x
früher gabs mal die"fürsorgerin",die sich um die"harten"fälle kümmerten---heute gibts jede menge"sozialarbeiter",die nix geregelt kriegen,ausser nem guten gehalt,altersversorgung etc.
wenn die bestimmte klientel merkt,dass man auch ohne fleiss weiter kommt,warum soll man sich da noch anstrengen---andererseits sind die leute zufrieden mit ihren computerspielen oder den "daily soaps" und glauben,dass das die reale wirklichkeit ist :?
hans g
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon gerds » Mi Jul 08, 2009 12:23

Wo wir grad bei der Bildung sind. Es wird immer mehr Geld für die Bildung gefordert. Und was soll davon gekauft werden??? Das alte Schulen saniert werden müssen ist klar. Aber z.B. bei uns in der Gegend(Sachsen-Anhalt) wurden mindestens vier,fünf Dorf-Grundschulen, die nach der Wende schon sehr modernisiert wurden dicht gemacht. Die Schüler müssen jetzt alle in die Grundschule der Stadt. Das war die schlechteste im Umkreis. Jetzt wird saniert und umgebaut. Die anderen Schulen stehen leer. Aber Stadtkinder können ja nicht ins Dorf in die Schule fahren. So viel zu Geld für die Bildung. Aber es heißt immer man muss modern lernen mit PC etc.
mit Kreide und Schreibheft geht das nicht mehr. Kinder gelten heute als schlau, wenn sie mit einem Computer umgehen können. Ich meine man muss nur mal 15 Jahre zurück. Man kann auch mit wenig moderner Technik lernen. Und die PC-Kinder und Erwachsene werden immer dümmer-halten sich aber für sehr schlau und unverzichtbar. Aber ich hab noch keinen Computer gesehen, durch den man satt geworden ist.
gerds
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Trude1303 » Mi Jul 08, 2009 12:44

Hallo,
dieses Thema beschäftigt mich auch schon eine ganze Weile. Ich bin selber eine noch recht "frische" Mutter (mein Kind ist 20Monate) und frage mich oft wie ich es anstellen soll das mein Kind nicht so wird. Wir haben bei uns im Betrieb regelmässig Praktikanten, von Gymnasium bis Hauptschule und alle sind gleich "dumm". Rechtschreibung z.B. ist in der heutigen Zeit anscheinend etwas was völlig egal ist. Habe beim letzten Praktikanten mal gefragt, die Antwort war: "Hä??? Hat ja wohl jeder PC son Programm dafür".....
Aber man muss doch auch mal was mit der Hand aufschreiben und wie peinlich ist es denn wenn jedes zweite Wort falsch ist??? (Also sicher mache ich auch Fehler aber ich denke es hält sich in Grenzen)
Und dann sind sie fast alle unpünktlich, was ich auch nicht toll finde.....
Eine Bekannte von mir ist seit 25 Jahren Lehrerin und auch die sagt das sie ihren Beruf mal geliebt hat - heute will sie nur noch bis zur Rente durchhalten. Was das schlimmste ist das, wenn man Strafarbeiten aufgibt, spätestens am nächsten Tag die Eltern auf der Matte stehen und sich über den Lehrer beschweren, der ihrem Superkind, natürlich unberechtigter Weise, eine Strafarbeit aufgebrummt hat. Ich hätte früher von meinen Eltern noch ne Strafe dazu bekommen.
Ausserdem finde ich sollte das Sie wieder eingeführt werden. Wir mussten früher unsere Kindergärtnerin siezen und die Grundschulleherer erstrecht. Heute wird sich dort überall geduzt, im Kiga finde ich es nicht so schlimm aber spätestens in der GS sollte es dann eingeführt werden. Ich bin nämlich der Meinung das jemand der gesiezt mehr Autorität hat als jemand der geduzt wird.
Ohman ich könnte noch Stunden so weiterschreiben......
Trude1303
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Emmy » Mi Jul 08, 2009 13:26

Nein, ich bin der Meinung, dass das siezen auch im Kindergarten sein muss. Was die Kinder von vornherein können, brauchen sie im Nachhinein nicht erlernen, genauso wie bitte und Danke.
LG Emmy
Emmy
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon maexchen » Mi Jul 08, 2009 14:02

Seh ich wie Emmy. Wo der Respekt von Haus aus nicht vorhanden ist, ist das "Sie" nicht verkehrt. Gibt doch genug Lehrer, die sind doch damit schon überfordert. Was ist daran "altmodisch" Distanz zu waren, wenn die im gegenseitigen Umgang zumindest etwas mehr Respekt verschafft. Mich persönlich hat das nie gehindert, ein gewisses Vertrauensverhältnis auch zu einer Respektsperson aufzubauen.
Und wenn ich mich hier so umschaue, werd ich den Teufel tun, jedem Pimpf zu erlauben mich zu Duzen, wenn das Elternhaus nicht in der Lage ist, auch nur zu einem Minimum an Respekt zu erziehen.
Und nur weils im Englischen zB nicht üblich ist, müssen wir das doch nicht zwangsläufig auch so machen.
maexchen
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Sue » Mi Jul 08, 2009 14:15

Tja, dass ich meine Kinder liebe, ist klar.
Das meine Kinder das wichtigste für mich sind, ist auch klar.
Aber ich kann doch nicht sagen, mein Kind bekommt keine
Strafarbeit auf, oder ähnliches. Wenn mein Kind Mist gemacht
hat, hat es Mist gemacht und muß dafür grade stehen!
Wenn ich meinem Kind das abnehme, wird es niemals Verantwortung
für das übernehmen, was es macht.
Ein denkbar schlechter Start.
Meine Kinder bekommen auch Frühförderung.
Eines ist so am Rand der Hyperaktivität, lernt dadurch
Ruhe und Konzentration, mit sich selbst beschäftigen,
Spiele spielen usw.
Eines hat erst mit 3 Jahren reden, bzw. hören gelernt,
nachdem es Paukenröhrchen bekommen hat. Hat dadurch
Wahrnemungsstörungen. (Sind zu viele Eindrücke auf
einmal.) Lernt dadurch Geräusche einordnen, bei
zuviel Krach ruhig zu bleiben. Nicht sofort wegzulaufen.
(Sprachtherapie ist natürlich auch dabei.)
Für solche Dinge ist die Frühförderung schon gut.
Ich werde meinen Kindern IMMER! mit Rat und Tat zur
Seite stehen, aber ihren Weg sollten sie später schon
selbstständig gehen und Verantwortung tragen.
Ich wollte nur schreiben, dass Frühförderung auch
was sehr Gutes hat.


LG
Sue
Wer einen Schreibfehler findet, kann ihn behalten!
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Emmy » Mi Jul 08, 2009 14:21

Das ist richtig, nur wir leben hier in Deutschland(nicht falsch verstehen) und bei uns gibt es ein Du und ein Sie.
Ich halte mir manche Leute mit dem siezen auf Abstand, es funktioniert und es tut keinem weh.
LG Emmy :wink:
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Trude1303 » Mi Jul 08, 2009 15:13

Emmy hat recht.
Andere Länder andere Sitten. Es gibt Länder da müssen schon die kleinsten arbeiten um Geld zu verdienen - in unserem Land sind viele 14jährige doch schon überfordert den Müll rauszubringen.
Dann gibt es Länder wo es die Prügelstrafe gibt - hier dürfen die Lehrer die Schüler nichtmal vor die Tür schicken........
Das war nur ein beispiel ich bin weder für Kinderarbeit noch für die Prügelstrafe.(obwohl es manchen nicht schaden würde wenn sie mal den Hintern versohlt bekämen) Ich wollte damit nur sagen das man nicht mit anderen vergleichen soll. Hierzulande gibt es nunmal das Sie und Du und ich finde dann sollte man es auch benutzen.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon hans g » Mi Jul 08, 2009 15:40

frankenvieh hat geschrieben:Generell "Sie" im geschäftlichen Umgang und das mit Leuten mit denen man ständig und nah zusammenarbeitet.

du bist ja auch ne respektsperson :D HERR K. :D
hans g
 
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