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Das Ende der Intelligenz ?

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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon wahida. » Fr Jul 10, 2009 17:02

euro hat geschrieben:
maexchen hat geschrieben:Das sind vermutlich haargenau die Eltern, die schon als Kinder "grenzenlose Freiheit" genossen haben.

Glaube genau das Gegenteil ist der Fall.
Autoritär erzogene Eltern werden eher ihre Kinder antiautoritär erziehen.
Deren Kinder wiederum werden zu autoritärer Erziehung tendieren.
Ist so meine Erfahrung...


Ich denke auch das es eher umgekehrt ist.
Mein Papa, der früher sehr viel durfte und viele Freiheiten genoss, erlaubt mir und meiner Schwester im Gegensatz zu meiner Mutter, die wenige Freiheiten hatte, recht wenig ;)
Liebe Grüße, Hilde.
Ich glaube nicht an das Patriarchat. Ich bin nicht religiös.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Steppenwölfin » Fr Jul 10, 2009 21:42

Ja, ich rede von Strenge und Disziplin. Kinder und Jugendliche müssen vor allem Selbstdisziplin lernen, damit sie Verantwortung für das, was sie tun, übernehmen können. Das nennt man dann einen mündigen Menschen. Die Selbstdisziplin bringen sie aber nicht mit auf die Welt! Die müssen sie erwerben, indem Erwachsene von ihnen Disziplin fordern. Das sind Kleinigkeiten, es fängt an damit, dass man jeden Abend das Kind zum Zähneputzen anhält, solange, bis es das von ganz allein macht. Das ist Disziplin! Ich weiß nicht, was ihr euch Grausames unter Disziplin vorstellt, aber für mich ist es das, was man von Menschen fordert, um das eigene Leben auf die Reihe zu kriegen.

Zum Thema Strenge eine kleine Anekdote. Ich begann vor wenigen Jahren meinen Vorbereitungsdienst, mein Cousin war damals in der achten Klasse, also schwer pubertierend. Er gab mir folgenden Tipp: In den ersten Wochen nie lachen, viele Strafen verhängen, immer garstig sein und abweisend, dann sind die Klassen brav. Und dann kann man ja immer noch nen Scherz machen, nach einigen Monaten...


Schüler wollen strenge Lehrer. Lehrer, die das Einfordern, was abgesprochen ist und die angekündigten Folgen (Note 6 für Nichtabgabe eines Referates) auch eintreten lassen. Diese Lehrer sind ihnen lieber, als Lehrer, die dann noch eine Hintertür suchen um die Folgen abzuwenden. Jugendliche wollen klare Regeln, wollen sich auf Strukturen verlassen können und dazu gehört auch, dass die angedrohten Strafen auch umgesetzt werden!
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon hans g » Fr Jul 10, 2009 21:56

steppenwölfin---du schreibst hier ja von KONSEQUENZ---das selbige umgesetzt werden müsste---JA,das ist das grosse problem unserer zeit---ich gebe zu,ich war früher auch konsequenter :)
hans g
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Kaninchen » Fr Jul 10, 2009 22:18

Ich lese seit einger Zeit
www.novo-argumente.com
Nr. 95 ging um den Kult um das Kind :wink:
Grüßle,
Birgit
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon frank1973 » Sa Jul 11, 2009 6:35

Steppenwölfin hat geschrieben:Ja, ich rede von Strenge und Disziplin. Kinder und Jugendliche müssen vor allem Selbstdisziplin lernen, damit sie Verantwortung für das, was sie tun, übernehmen können. Das nennt man dann einen mündigen Menschen. Die Selbstdisziplin bringen sie aber nicht mit auf die Welt! Die müssen sie erwerben, indem Erwachsene von ihnen Disziplin fordern. Das sind Kleinigkeiten, es fängt an damit, dass man jeden Abend das Kind zum Zähneputzen anhält, solange, bis es das von ganz allein macht. Das ist Disziplin! Ich weiß nicht, was ihr euch Grausames unter Disziplin vorstellt, aber für mich ist es das, was man von Menschen fordert, um das eigene Leben auf die Reihe zu kriegen.

Zum Thema Strenge eine kleine Anekdote. Ich begann vor wenigen Jahren meinen Vorbereitungsdienst, mein Cousin war damals in der achten Klasse, also schwer pubertierend. Er gab mir folgenden Tipp: In den ersten Wochen nie lachen, viele Strafen verhängen, immer garstig sein und abweisend, dann sind die Klassen brav. Und dann kann man ja immer noch nen Scherz machen, nach einigen Monaten...


Schüler wollen strenge Lehrer. Lehrer, die das Einfordern, was abgesprochen ist und die angekündigten Folgen (Note 6 für Nichtabgabe eines Referates) auch eintreten lassen. Diese Lehrer sind ihnen lieber, als Lehrer, die dann noch eine Hintertür suchen um die Folgen abzuwenden. Jugendliche wollen klare Regeln, wollen sich auf Strukturen verlassen können und dazu gehört auch, dass die angedrohten Strafen auch umgesetzt werden!
Ich lege großen Wert darauf daß wir gerade beim Abendessen gemeinsam am Tisch sitzen(wenn ich Spätschicht habe dann´halt ohne mich)und dann auch ohne Theater,sondern ganz gemütlich auch en bissel den Tag ausklingen lassen.Das wird jetzt aber auch nicht 1000%tig eingehalten sondern ab und zu dürfen die Kinder auch mal vor dem Fernseher essen was aber die ausnahme bleibt,oder wenn die Kinder nach einem "arbeitreichem"Tag mal mit dem Opa vespern wollen ist es auch kein Problem.Strenge ja aber nicht übertreiben,Autoritaer oder Antiautoritaer(zwei saublöde Begriffe)nein eher mit beidseitigem Respekt und vor allem sich die Zeit nehmen Kinder zu erziehen,Sachen,Abläufe oder Verbote zu erklären und nicht einfach sagen weil es halt so ist.Wenn es allerdings Eltern gibt die Angst vor den Ferien haben(die Spezialfreundin meiner Frau ist so jemand)weil ja das Kind dann wochenlang zu Hause ist,dann sehe ich schwarz.Ein leben voller Verbote gerade bei Kindern ist total falsch sie brauchen genau wie die Erwachsenen ihren Freiraum und wenn auch mal scheiss gebaut wurde und sie kommen dann zu den Eltern und sagen wenn auch nur kleinlaut:Duuu ich hab was angestellt und es wird irgendwie geregelt sehe ich kein Problem.Es gehört auch dazu dass Väter ihre Kinder gegen die Mutter ausspielen(nehmt das bitte nicht wörtlich)ich meine wenn ich mit den Kindern ohne Mamma mal im MC Donalds war dann bleibt das unser geheimnis und wir haben halt einfach keinen Hunger mehr :D :D :D aber meine Frau weiß bescheid und nimmts locker.Kinder zu anständigen Menschen zu erziehen ist meiner Ansicht nach gar nicht so schwer wenn man ein bisschen Feingefühl hat,5 mal gerade sein lässt,aber auch die Fähigkeit und den Mumm auf den Tisch zu hauen und zu sagen so gehts nicht.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Emmy » Sa Jul 11, 2009 7:34

Ich gebe Steppenwölfin in ALLEN Punkten recht. Meine Tochter kommt am besten mit den Lehrern klar, die gerade Linien haben, die nicht schwammig sind und die ihre Leistungen reell bewerten. Sie ist meist die Lieblingsschülerin, von den Lehrern, die unbeliebt sind.
LG Emmy
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Agria » Sa Jul 11, 2009 8:22

100% meine Meinung Frank.

Ich habe nicht bei jeder Handlung gedacht erziehe ich meine Kinder jetzt richtig wenn ich dieses oder das mache oder es durchgehen lasse... ich habe einfach nach Gefühl gehandelt... so wie ich sah, dass es für dem Moment angemessen war...
Regeln klar die gibt es und die werden eingehalten... aber nach menschlichem Ermessen... nicht stur und ohne Ausnahmen...
ich erwarte keine Unterwerfung. Im Gegenteil ich fordere sogar das die Kinder eigene Meinungen haben...und auch das sie sich mal gegen mich durchsetzen... wenn sie das nicht zuhause lernen wo den dann? Zuhause kann ich immer noch sagen Mensch du kannst doch nicht so oder so reagieren nur weil jemand anderer Meinung ist als du. Oder weißt du es macht einen Unterschied ob du deinen Freunden die Meinung sagst oder deinem Lehrer ... da must du sehr auf deine Wortwahl achten.
Ich habe die meisten Elternsprechtage mit den Kindern zusammen besucht... den es geht ja um sie und nur sie können ihr Verhalten erklären, das kann ich nicht den ich bin in der Schule nicht dabei. So habe ich auch erlebt wie sie sich gegenüber Lehren versuchen zu behaupten wenn sie sich ungerecht behandelt fühlten. Das fand ich auch immer in Ordnung ich wollte ja das ihr auch selbstständig und selbstbewusst Entscheidungen treffen lernen und dann auch dazu stehen können auch wenn sie gegenüber Überlegen argumentieren müssen.
Sie mussten auch lernen das man manche Menschen nicht änder kann das man einfach mit ihnen Leben muss und sie tolerieren muss ... aber auch das ist eine Lehre.
Lehrer sollte Disziplin und dass einhalten von klare Regel konsequente verlangen, das ist was anderes als Eltern, das ist eine Aufgabe die Kinder zu erfüllen haben... und Eltern sollten das auch nicht hintertreiben.. ..in dem sie schlecht oder abwertend über die Lehrer ihrer Kinder reden... aber sie könne versuchen zu vermitteln wenn es nicht läuft. Doch einen Weg damit umzugehen muss das Kind selbst finden.
Und aus meiner Schulzeit und auch der meiner Kinder weiß ich dass nicht unbedingt die strengen Lehrer die unbeliebtesten sind. Ganz im Gegenteil sie geben über Sicht und klare Strukturen das macht es für die Kinder einfacher.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon frank1973 » Sa Jul 11, 2009 11:49

Als ich in der 6ten Klasse war und bekannt wurde welchen Lehrer wir in den letzten 3 Schuljahren bekommen hatten mich alle vor dem Lehrer gewarnt was das für ein strenger Arsch sei.Ich hatte dann irgendwann auch zugegeben etwas Angst vor ihm (ander Schüler übrigens auch)jedoch mit der Zeit haben alle Festgestellt das der gar nicht so schlimm ist im Gegenteil der war sogar witzig.Er hatte seine vorstellung wie der Unterricht abzulaufen hat und wenn man sich an die Regeln gehalten hat gabs auch keine Probleme,im Gegenteil sogar Belohnungen.Aus heutiger sicht muss ich sagen das es der beste Lehrer war den ich in 12 Schuljahren hatte.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Emmy » Sa Jul 11, 2009 12:10

Es sind doch die Luschen Schüler die, die angeblichen „Strengeren Lehrer nicht mögen“ :wink:
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon maexchen » Sa Jul 11, 2009 12:23

@ frank1973, das ist genau die Sorte Lehrer, die Wölfin meint. :wink: Ihr "verwechselt" klar strukturiert mit autoritär. Im Grunde ist das nix anderes als im täglichen Umgang aller miteinander. Nur wenn man klaren Prinzipien folgt, kann mans auf Dauer miteinander aushalten.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

@ Steppenwölfin Bild
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon frank1973 » Sa Jul 11, 2009 14:35

Das meinte ich ja auch.Der Lehrer hatte klare im nachhinein betrachtet nichtmal Übertriebene Vorstellungen vom Unterricht und von den Schülern.Die die mitgezogen haben hatten es gut bei ihm und die Quertreiber und die Faulen hatten halt Probleme,bei denen ist es heute noch ein Arsch auch nach über 20 Jahren.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon andreasw » Sa Jul 11, 2009 20:59

Hallo,
ich habe gerade mal so ein bisschen hier quergelesen und nur darauf gewartet bis die Sprache auf "die Lehrer" fällt. Dabei sollte mal festgehalten werden, dass es auch Lehrerinnen gibt. Außerdem bin ich selbst Lehrer. Dazu kann ich also Stellung beziehen.
Mir fällt auf, dass sehr viel diskutiert wird und zu Recht über die Zukunft des Abendlandes lamentiert wird. Nur- wann wurde das nicht gemacht?
Weiterhin: Warum sollten sich die Jugendlichen für einen Beruf entscheiden? Solange Schüler von mir am Wochenende in der Disco 50-70 Euro ausgeben können, ist der Leidensdruck eigenes Geld zu verdienen recht gering.
Während sich früher die Konzentration der Eltern auf viele Kinder verteilt hat werden heute Einzelkinder zu tode gefördert!
Die mordene Medizin fördert dabei Schwächen beizubehalten. Da gibt es LRS, Dyskalkulie, ADS, ADHS, Schulangst, .... Jede Verhaltensauffälligkeit bekommt ein Krankheitsbild.
Es ist heute auch nicht einfach Kind zu sein. War es früher vorgezeichnet mit 14 Jahre eine Lehre anzutreten und eigenes Geld zu verdienen, weil die Elterm keines hatten, wird heute eher die schulische Laufbahn bis zum Abitur ausgereitzt - ohne eine perspektive für eine Berufswahl zu entwickeln. Warum auch, Mama und Papa bezahlen ja schon.
Der Lehrer hat hier nur noch bedingt Einfluss auf die Lebenslaufbahn eines Kindes. Ob Strenge da hilft sei mal dahingestellt. Ich denke klare Strukturen und Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber den Schülern - im zwischenmenschlichen und schulischem Bereich - hilft mehr, als das nächste Verbot weil man im Unterricht Kaugummi gekaut hat.
Das was aus einem Kind wird, haben zum größten Teil die Eltern zu verantworten! Auch wenn dies gerne auf Lehrer übertragen wird. Man sollte bedenken, dass ein Kind an einem Schultag durchaus bis zu 7 verschiedene Lehrkräfte "genießen" kann. Wie soll da "der" Lehrer ein einzelnes Kind von bis zu 33 pro Klasse ständig fördern, fordern und erziehen? Dazu sei gemerkt: Ich versuche das schon, aber gelingen wills nicht immer.
Gruß Andreas
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon SHierling » Sa Jul 11, 2009 21:45

Ich finde, der Thread hat sich selten weit vom Thema entfernt.
Was hat denn Zucht und Ordnung, Siezen und Benimm mit Intelligenz zu tun?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon euro » Sa Jul 11, 2009 21:49

SHierling hat geschrieben:Ich finde, der Thread hat sich selten weit vom Thema entfernt.
Was hat denn Zucht und Ordnung, Siezen und Benimm mit Intelligenz zu tun?


Der Ersteller hatte die Überschrift etwas unpassend gewählt, passt aber imho zu dem was er sagen wollte.
Das Andere ist ein "weites Feld" :wink:
http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711 ... ema03.html
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Agria » So Jul 12, 2009 8:18

So falsch finde ich die Überschrift gar nicht.

Intelligenz bedeutet nicht nur wie hoch ist der IQ, sondern auch wie weit komme ich damit im Leben zurecht.

Intelligenz bezeichnet im weitesten Sinne die geistige Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von Problemlösungen. Intelligenz kann auch als die Fähigkeit, den Verstand zu gebrauchen, angesehen werden. Sie zeigt sich im vernünftigen Handeln.
Insoweit passt das alles hier schon.

Was andreasw schreibt stimmt wie können nicht erwarten das die Lehrer die Kinder erziehen, sie sollen ihnen Wissen vermitteln... die Aufgabe der Eltern ist es Kindern Geborgenheit zu geben und Werte zu vermittel, sie anzuleiten ihr Leben selbständig zu führen und Gesellschaftliche Normen zu achten.
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