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Demo in Braunschweig - wichtig!!!

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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88 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 30, 2008 8:49

wir hatten das thema "angebliches bienensterben" schon zur genüge, fazit war immer : es gibt kein unnatürliches bienensterben, wenn es ein problem gab, dann mit varoa, aber auch das bekommen die gut ausgebildeten imker http://www.deutscherimkerbund.de mit einem höchstmaß an hygiene und züchtungen von weniger anfälligen bienen in den griff .
die überwältigende mehrheit der imker wird daher über eine solche demo nur den kopf schütteln und sicherlich nicht teilnehmen, handelt es sich bei den organisatoren doch nur um kriminelle menschen die bis vor kurzem noch der grünen gentechnik die schuld für ein angebliches bienenproblem geben wollten und damit ihre sachbeschädigung an gvo- maisfeldern rechtfertigen wollten .

ob franz henneken mit seinen doppelaccounts harry (und nun sabi(e)ne ?) zu dieser scene dazu gerechnet werden kann, oder was ich eher annehme; er hier nur provozieren will weiß man nicht .
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Beitragvon Sabi(e)ne » Mo Jun 30, 2008 9:06

Ich bin authentisch, guck mal auf mein Anmeldedatum oder ins Imkerforum....ich habe überall denselben Nick.

@G:
aber auch das bekommen die gut ausgebildeten imker mit einem höchstmaß an hygiene und züchtungen von weniger anfälligen bienen in den griff .

Leider sind auch 90% der ach so gut ausgebildeten Imker Chemie-Nutzer.
Da wurde ein billiges Mittel umgewidmet, was vorher gegen Ektoparasiten bei Schafen oder Schweinen war, und selbstverständlich gibt es auch da Resistenzen, und nicht erst seit gestern.... :roll:
Ich bin eine der wenigen, die tun, was sie predigen, und bin bis auf 2 Ausnahmen seit 2005 behandlungslos.
Es liegt eben NICHT alles an der Varroa, das ist aber das, was uns sogar die Bieneninstitute einreden wollen.
Da die sich selber über Aufträge finanzieren müssen, sind sie leider nicht mehr als unabhängig einzuschätzen. "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing" gilt auch da.

handelt es sich bei den organisatoren doch nur um kriminelle menschen die bis vor kurzem noch der grünen gentechnik die schuld für ein angebliches bienenproblem geben wollten und damit ihre sachbeschädigung an gvo- maisfeldern rechtfertigen wollten .

DAS ist eine höchst bösartige Unterstellung, und kriminell ist keiner von uns.
Und wer nach Indien immer noch glaubt, grüne Gentechnik sei was tolles, hat den Schuß noch nicht gehört...es funktioniert einfach nicht.
Und lokale Sorten auszurotten, ist einer der größten Fehler der Landwirtschaft.

Und ihr werdet in ein paar Jahren noch höhere Preise für Bestäubung zahlen als die Mandelbauern in Kalifornien.. :wink:
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Beitragvon Hoschscheck » Mo Jun 30, 2008 9:10

Sabi(e)ne hat geschrieben: Wo sind denn die blühenden Heuwiesen, blütenreiche Feldraine und Brachen?


Hallo Sab(e)ine,

die Flächen hat uns der Verbraucher in seinem Bestreben nach Urlaubsmaximierung und Prollartikeloptimierung aufgekündigt.

Du natürlich nicht, dieser andere Verbraucher. :wink:

Jeder m² muss zur optimalen Festkostenverteilung mit genutzt werden.
So schreibt es die Betriebswirtschaft vor. Den verträumten Bauern von damals gibt es nicht mehr. Schade, nicht wahr?
Und der, der sich und seine Familie von seiner Scholle ernähren will, dem genügt es eben nicht nur das zu verkaufen was Zufällig auf seinem Acker dieses Jahr gewachsen ist.

Übrigens wurde in den Zeiten als E6o5 noch Zugelassen war, per anno in deutschen Kleingärten mehr davon verbraucht als in der gesamten deutschen Landwirtschaft.

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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 30, 2008 9:25

Sabi(e)ne hat geschrieben:
handelt es sich bei den organisatoren doch nur um kriminelle menschen die bis vor kurzem noch der grünen gentechnik die schuld für ein angebliches bienenproblem geben wollten und damit ihre sachbeschädigung an gvo- maisfeldern rechtfertigen wollten .

DAS ist eine höchst bösartige Unterstellung, und kriminell ist keiner von uns.
Und wer nach Indien immer noch glaubt, grüne Gentechnik sei was tolles, hat den Schuß noch nicht gehört...es funktioniert einfach nicht.
Und lokale Sorten auszurotten, ist einer der größten Fehler der Landwirtschaft.

Und ihr werdet in ein paar Jahren noch höhere Preise für Bestäubung zahlen als die Mandelbauern in Kalifornien.. :wink:


Danke damit ist mein Verdacht bestätigt

... wir werden übrigens weiterhin für Bestäubung gar nichts bezahlen, uns aber künftig die Imker sehr genau anschauen den wir Zugang zu unseren Feldern gestatten, es handelt sich bei euch nur um Pseudo-Imker die einen Grund suchen unsere Felder zu zerstören .
Wir brauchen euch nicht !
ACHTUNG liebe Berufskollegen holt euch nicht kriminelles Pack auf eure Felder !
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Beitragvon Sabi(e)ne » Mo Jun 30, 2008 9:46

:lol:
Übrigens wurde in den Zeiten als E6o5 noch Zugelassen war, per anno in deutschen Kleingärten mehr davon verbraucht als in der gesamten deutschen Landwirtschaft.

Es wird auch IMMER noch mehr Krams in Kleingärten gespritzt als sonstwo, und nirgends werden so viele nicht für Lebensmittel zugelassene Mittel trotzdem draufgehauen....das ist mir alles bewußt.

Und ja, ich habe als Haupterwerbsimker auch ein wenig Ahnung von BW - ich habe meine gesamte Betriebsweise umgestellt, um ohne Behandlungen auskommen zu können, und oh Wunder, erheblich (2/3) weniger Arbeit und weniger Fixkosten ohne höhere Verluste. Geht also doch.

Und mir kann kein Bauer erzählen, er MÜSSE entgegen der fachlichen Praxis handeln, denn dann wird es dringend Zeit, das Gesamtkonzept des Betriebs zu überprüfen.
Ich hab früher immer gedacht, Bauern müßten eigentlich die größten Naturschützer überhaupt sein, weil sie am nächsten dran sind, und sie wohl kaum den Ast absägen, auf dem sie sitzen - falsch.
Sie sägen, und wie.....

Was wollt ihr denn machen, wenn alle eure schönen Mittel und Dünger und Diesel nicht mehr verfügbar oder schlicht unbezahlbar teuer sind?
Guck dir doch die Rohölpreise an - es wird nicht mehr besser, sondern noch viel schlimmer.
Wer von euch ist denn in der Lage, dann überhaupt noch vernünftig zu arbeiten und zu produzieren?
Ohne Chemie und billigen Diesel?
Was macht ihr als Kraftfutter, wenn der Sojapreis schon allein durch die Frachtkosten in gigantische Höhen steigt?
Wie arbeitest du bei Dieselpreisen von 3€?

Oder guck dir die alte Sowjetunion an; aus dem privaten halben Hektar Land eines jeden Kolchosbauern kamen mehr als 50% der landesweit erzeugten Lebensmittel.
Und genau da werden wir auch wieder landen, nämlich bei einem zwangsweisen hohen Grad an Selbstversorgung und alten Nutztier-und Pflanzenarten.
Ich hab auch jahrzehntelang gedacht, das betrifft mich nicht, das Öl reicht noch 150 Jahre, und bis dahin gibt es was anderes - tja, wir sind mitten drin.
Wer schlau ist, macht sich Gedanken, alle anderen machen weiter wie bisher..... :?
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Beitragvon Komatsu » Mo Jun 30, 2008 10:44

Ist Egbert jetzt ne frau ?

.... und Gerd du hast Langeweile !
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Beitragvon Sabi(e)ne » Mo Jun 30, 2008 11:14

@Brigitta: schau hier, es geht vieles: http://www.youtube.com/watch?v=4S6kTlz6Mk4 :wink:
Irgendwo hab ich auch ein Video zu Kupfer, finde es grad aber nicht.
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 30, 2008 11:25

ihc833 hat geschrieben:Ist Egbert jetzt ne frau ?

.... und Gerd du hast Langeweile !


ja holdi du hast recht, hier sollen wieder die alten kamellen neu aufgelegt werden .

tatsächlich ist das so, daß 99% der imker kein problem mit uns landwirten haben, und ja wir landwirte, auch die konventionellen sind die wahren grünen .

greenpeace versucht hier die imker für ihren kampf gegen die agrochemie zu instrumentalisieren .
wer so einen schmarn wie sabiene (oder wer sich auch immer hinter diesem namen versteckt) schreibt hat in wahrheit noch nie einen bienenstock von nahem gesehen, geschweige denn die kleinste ahnung von bw .

das wird man ja wohl noch feststellen dürfen

wohlwollend nehme ich jetzt aber zur kenntniss das die grüne gentechnik nicht mehr für ein imaginäres bienensterben verantwortlich gemacht wird
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Beitragvon BernhardHeuvel » Mo Jun 30, 2008 11:31

gerd gerdsen hat geschrieben:..., handelt es sich bei den organisatoren doch nur um kriminelle menschen ....


Hallo miteinander,

@Gerd: Ich kann mich nicht erinnern, daß wir uns bereits begegnet sind, weswegen ich mich wundere, warum Du mich als kriminell bezeichnest? Meinst Du nicht, daß das etwas zu sehr unter der Gürtellinie ist?

Ich bin mit der Landwirtschaft aufgewachsen und fest mit ihr verwurzelt. Die Imkerei ist ein Teil der Landwirtschaft und die Bestäubungsleistung der Bienen nimmt direkt oder indirekt (über die Produktion von Tierfuttermitteln) Einfluß auf das Ergebnis der Ernte. Imker sind Landwirte, sie sitzen im selben Boot wie die Bauern.

Die Demonstration findet vor dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit statt. Das ist kein Zufall, sondern es handelt sich hier um die richtige Adresse. Hier finden zur Zeit Zulassungsverfahren für Insektizide statt, die eher einem Durchwinken, als einer Prüfung gleichen. Durch diese lasche Wahrnehmung der hoheitlichen Aufgaben, der Sicherstellung der Lebensmittelsicherheit und dem Schutz des Verbrauchers, werden nicht nur Insekten, Vögel, Wasser- und Bodenlebewesen gefährdet, sondern auch der Mensch selbst.

Die Demonstration ist also nicht gegen Bauern gerichtet, Imker sind selbst Landwirte.

Wenn Pestizide in den Einsatz gebracht werden, dann sollte dafür Sorge getragen werden, daß die Anwendung und die Folgen daraus sicher sind - auch für die Tierbestände der Landwirte. Wie würden Landwirte reagieren, wenn ihre Schweine oder Milchvieh durch solche Mittel ums Leben kommen? Der gesamte Bestand?

Ich denke, daß auch seitens der Landwirte Verständnis für Imkermeister und Berufsimker, die davon leben!, bestehen sollte, daß das Wegsterben eines gesamten Bestandes die Existenz bedroht. Hier sollten die Landwirte zusammenarbeiten. Der Eine kann nicht durch Anwendung eines nicht ausreichend geprüften Insektizids die Existenz eines anderen Landwirtes bedrohen. Hier sollte der Landwirt für den Landwirt von der BVL verlangen, solche Mittel sehr gut und sauber zu prüfen und erst dann die Zulassung zu genehmigen.

Ich würde mich freuen, wenn Landwirte für andere Landwirte einstehen und zur Demonstration zu kommen. Es geht nicht nur um die Zukunft von Bienenhaltern, sondern um die Zukunft der Landwirtschaft und um die Sicherheit bei der Produktion von Lebensmitteln.

Freundliche Grüße,

Bernhard Heuvel
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Beitragvon Sabi(e)ne » Mo Jun 30, 2008 11:39

nehme ich jetzt aber zur kenntniss das die grüne gentechnik nicht mehr für ein imaginäres bienensterben verantwortlich gemacht

Nö, nicht für ein imaginäres, sondern für reale!
GVO-Raps/Mais liefert GVO-Pollen - Honig mit GVO-Pollen ist nicht verkehrsfähig.
Wovon lebe ich dann?
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 30, 2008 11:42

@Bernhard Heuvel, ich habe schon mit dem deutschen imkerbund kontakt aufgenommen, es wird zeit das sich die anständigen imker von so einen kriminellen pack wie du es bist distanzieren .
dir geht es gar nicht um die sache der imkerei, denn es sind durch besagtes mittel keine bienen zu schaden gekommen .
bei den imkern die bei mir und bei anderen landwirten in meiner gegend die bienenkästen aufstellen, handelt es sich um altbekannte und ehrenwerte menschen .
wir bezahlen dafür auch nicht, sondern bekommen dafür einige kilogramm honig als deputat.
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Beitragvon Tyler Durden » Mo Jun 30, 2008 11:53

Hallo,

@bernahrd:

leider ist es ja so das einige deiner Kollegen hier schon ganze Vorarbeit geleistet haben. Wenn man den gemeinen konventionell wirtschaftenden Landwirten andauernd als ignorantes und dummes Monster hinstellt das aus jeder Pore seines Körpers PSM kotzt und abends in den Kathedralen von Syngenta und Co. seinen Götzen huldigt wird man hier keine Diskussion führen können und schon gar keine Verbrüderung.

zum Thema:
Rapid hat ja quasi schon alles gesagt. Das selbe wurde mir auch auf den Feldtagen gesagt und die Schulen kommen zum selben Schluss.
Bestimmte Unterdruck Sämaschinen haben Probleme damit bestimme Wirkstoffe (Clothianidin, Imidacloprid, Methiocarb und
Thiametoxam) dahin zu bekommen wo sie hin sollen. Die Zulassungen der Mittel haben jetzt geruht und werden jetzt wohl wieder zugelassen unter der Bedingung das bestimme Sämaschinen mit diesen Wirkstoffen nicht benutzt werden dürfen.

Und was das jetzt mit Permakultur zu tun hat frag wohl nicht nur ich mich.

Gruß
Tyler
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And in the wither'd field where the farmer plows for bread in vain.
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Beitragvon Klaus Reinke » Mo Jun 30, 2008 11:58

Sabi(e)ne hat geschrieben:
nehme ich jetzt aber zur kenntniss das die grüne gentechnik nicht mehr für ein imaginäres bienensterben verantwortlich gemacht

Nö, nicht für ein imaginäres, sondern für reale!
GVO-Raps/Mais liefert GVO-Pollen - Honig mit GVO-Pollen ist nicht verkehrsfähig.
Wovon lebe ich dann?


Von Wasser, Luft und Lebensmitteln, das war es doch worauf Du hinauswolltest oder?
Oder etwa auf Deiner Hände Arbeit?!?

Nun die Sache mit den Lebensmitteln ist nunmal nicht so schwarz weiß, wie man
bzw frau uns weismachen will. Ich selbst bau Getreide für meine Tiere an, wenn ich
auf eine Fusarienbehadlung verzichte dann kann das Getreidekorn mit Pilzgiften
infiziert sein, ergo spritze ich Fungizide gegen diese Pilze und zwar
profylaktisch.

mfg Klaus
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 30, 2008 12:02

hab gerade mal in diesem "pseudo"imkerforum gelesen, habe echt lachkrämpfe bekommen, glücklicherweise nicht repräsentativ für die deutschen imker, ansonsten würde ich heute noch meinen anrufen das er sein gelump von meinen feldern holen kann .

hoffe hier wird sich in bälde vom deutschen imkerbund distanziert .

ich bin persönlich nicht von irgendwelchen bienen abhängig, es gibt hier genügend wilde hummeln die diesen job erledigen, hätte ich obstplantagen würde ich mich mit dem gedanken tragen selber bienen anzuschaffen, oder besser hummeln, meinen deputat honig verschenke ich eh immer, ich mag keinen honig, viel zu süß . :oops: 8)
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Beitragvon holsa » Mo Jun 30, 2008 12:09

Hallo gerd gerdsen,

ich bin Imker und komme gut mit den
Landwirten aus. Aber ich habe auch einen
Hausbrunnen (22m) den ich aufgrund zu hoher Nitrat und Pestizidbelastung als Trinkwasserquelle nicht mehr nutzen darf. Meinen Nachbarn (Landwirte)
geht es genauso, dabei würden sie gerne das Wasser nehmen um ihre Tiere zu tränken, was ein Teil der der Betriebskosten senken würde.
Also erzählt mir nicht das Spritze und Düngen sei so toll.
Meine Vorfahren, die den Brunnen gegraben habe, sind auch ohne Chemie ausgekommen und haben trotzdem eine gute Ernte eingefahren.
Allerdings haben die auch den ganzen Tag gearbeitet, und sind nicht nur mit dem Trecker spazieren gefahren.

Gruß
Klaus
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