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Demo in Braunschweig - wichtig!!!

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Thema gesperrt
88 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Beitragvon SHierling » Mo Jun 30, 2008 17:20

Gerd, war das nun nötig, statt in das übliche grüne Wespennest gleich in einen Bienenstock zu stechen?
Ich seh ja ein, daß das Forum hier von Egbert und seinen Sektenheinzis immer noch schwer geschädigt ist, aber es wäre für "Außenstehende" nett, wenn ihr euch mal wieder auf sachliche Dinge einigen könntet.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Bienenmonitoring

Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 30, 2008 17:22

Anita hat geschrieben:Da irrt Herr Gerdsen aber gewaltig.Die PDF Datei http://www.deutscherimkerbund.de/phpwcm ... toring.pdf
gibt die Einschätzung des Herrn Stallknecht wieder. Herr Stallknecht ist Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes. Er vertritt die Lobby der Fördergemeinschaft Nachhaltiger Landwirtschaft www.fnl.de. Deren Vorstand ist Herr Sonnleithner, seines Zeichens Präsident des DBV. Die Mitglieder des Vereins FNL sind alle namhaften Agrarchemiehersteller.
Wie das Bienenmonitoring von den allein beteiligten Deutschen Berufsimkern ( DBIB ) über das Bienenmonitoring denkt finden Sie hier :
http://www.honighaeuschen.de/index.php?id=231 Der Titel heißt " Verraten und verkauft" Von Walter Haefeker, Vorstandsmitglied des Deutschen Berufsimkerbundes ( DBIB )
Der Deutsche Imkerbund (DIB) ist nicht an dem Bienenmonitoring beteiligt. Im übrigen ist der DIB befangen, da dieser Verband dem Deutschen Bauernverband angehört.

Gruß Anita
Imkerin aus Bayern


hallo egbert, freischütz, schorschie haben wir dich jetzt als frau hier bei uns ?
was hast du denn gegen den bauernverband ?
sags gleich, umso schneller sind wir dich wieder los :mrgreen:
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 30, 2008 17:31

SHierling hat geschrieben:Gerd, war das nun nötig, statt in das übliche grüne Wespennest gleich in einen Bienenstock zu stechen?
Ich seh ja ein, daß das Forum hier von Egbert und seinen Sektenheinzis immer noch schwer geschädigt ist, aber es wäre für "Außenstehende" nett, wenn ihr euch mal wieder auf sachliche Dinge einigen könntet.

na brigitta, dann erzähl du doch mal was .
warum wirkt ein und dasselbe gift an einer stelle so verheerend gegen bienen und bei mir zuhause gar nicht ? :roll:

wenn es wie vermutet an einer falschen anwendung liegt, muß man es ja nicht vom markt nehmen, wenn ich statt einer oder zwei aspirin eine ganze schachtel fress muß das ja auch nicht gesperrt werden .
ich mach jetzt feierabend :D
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Beitragvon Heinrich » Mo Jun 30, 2008 17:53

gerd gerdsen hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Gerd, war das nun nötig, statt in das übliche grüne Wespennest gleich in einen Bienenstock zu stechen?
Ich seh ja ein, daß das Forum hier von Egbert und seinen Sektenheinzis immer noch schwer geschädigt ist, aber es wäre für "Außenstehende" nett, wenn ihr euch mal wieder auf sachliche Dinge einigen könntet.

na brigitta, dann erzähl du doch mal was .
warum wirkt ein und dasselbe gift an einer stelle so verheerend gegen bienen und bei mir zuhause gar nicht ? :roll:

wenn es wie vermutet an einer falschen anwendung liegt, muß man es ja nicht vom markt nehmen, wenn ich statt einer oder zwei aspirin eine ganze schachtel fress muß das ja auch nicht gesperrt werden .
ich mach jetzt feierabend :D


Gerd, es liegt scheinbar daran das die Dosierung deutlich erhöht wurde.
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Also auf zur Demo gegen Pflanzenschutzgifte am 18.07.2008

Beitragvon Anita » Mo Jun 30, 2008 18:09

Zur Erinnerung Herr Heinrich aus einem Beitrag meiner Kollegin sabi(e)ne auf Seite 3 in diesem Thread:

Falls es dich wirklich interessiert, schau einfach mal bei wiki unter Neonicotinoide und danach unter Acetylcholin & die Auswirkungen von Acetylcholinesterasehemmern.....
Das Zeug wirkt exakt wie Sarin und ähnliche Nervengifte, und leider auch genau SO bei Säugern und allen, die für Nikotin/Azetylcholin Rezeptoren haben.

Imidacloprid (in Gaucho) war schon schlimm, aber Clothiadinin ist noch 100x giftiger und die Abbauprodukte sind nochmal um einen Faktor 100 gefährlicher und leider sehr lange im Boden stabil.


Also auf zur Demo gegen Pflanzenschutzgifte am 18.07.2008 in Braunschweig :P
Anita
 
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Beitragvon euro » Mo Jun 30, 2008 18:14

Ob du es glaubst oder nicht Anita, die Forenregeln stehen auf jeder Seite unten.Sieh dir insbesondere 6 und 7 einmal an.

Edit :lol:

PN von Anita
Hallo Herr/ Frau ? Euro,

was bezwecken Sie mit dem Hinweis auf die Forumsregeln ? Spielen Sie sich als Wichtigtuer oder gar als Administrator auf? Auf jeden Fall verbiete ich mir solche Angriffe, denn ich habe keinerlei Ambitionen auf Werbung jeglicher Art.
Mit freundlichen Grüßen
Anita Smentek



Das hat man nun davon wenn noch nett zu Leuten ist die sonst nichts als Eigenwerbung für Ihre minoritäre Sekte betreiben ....Ach :roll:
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Beitragvon SHierling » Mo Jun 30, 2008 18:57

Gerd: ich verweise auf den Beitrag von Tyler, der wie immer kompetent, knapp und bewundernswert (*g*) sachlich gehalten ist :D

Anita: niemand bezweifelt, daß Insekten mit Nervengiften bekämpft werden. Schlimmer noch, die andere, auch sehr gute Möglichkeit, ist es, in den Vermehrungszyklus von Schadorganismen einzugreifen und ausschließlich behinderte oder tote Nachkommen zu erzeugen, und auch das mit Mitteln, deren Wirkstoffe sogar beim Menschen vorkommen.

So ist das nun mal in der Biologie, es gibt nur 24 Aminosäuren, und nur 4 Genbausteine, und daraus besteht die ganze Welt. Willst Du einem Organismus schaden, erwischst Du mit ziemlicher Sicherheit ein, zwei oder drei andere Organismen mit, und das ist sogar dann so, wenn man mit einer Plattschaufel zuhaut, AUCH DIE WIRKT BEI SÄUGETIEREN GANZ GENAU SO WIE BEI EINEM MAISZÜNSLER.

Auf diesem Niveau braucht man sich über Pflanzenschutz eher gar nicht weiter zu Unterhalten. Das Problem besteht eben darin, die Zusammensetzung der Mittel möglichst Tierartspezifisch zu gestalten. Dazu kann z.B. die Gentechnik enorm viel beitragen, in dem man genau DA ansetzt, wo im Genom eben der Zünsler, oder der Wurzelbohrer definiert ist, und nicht die Biene. Leider machen auch hier die "Bio"-Betriebe einen großen Rückschritt, wenn Du Dir die Liste der zugelassenen Öko-Spritzmittel mal anschaust, dann stehen da nur sogenannte "Plattschaufeln" wie Schwefel, oder Kupfer drin, die in keinster Weise selektiv wirken, sondern über Menge und häufige Ausbringung ALLES kaputt machen, was auf einer Kartoffel wächst. Dafür sind sie allerdings im Lebensmittel und im Boden in dieser Dosierung erst nach Jahren schädlich.

Moderne organische PSM gehen einen anderen Weg: die wirken gezielt (oder eben: so gezielt wie heute möglich). Dafür istt der ein oder andere Wirkstoff nicht leicht abbaubar - was ja aber nicht schadet, solange er - sic! GEZIELT wirkt, sozusagen eine Plattschaufel nur für Maiszünsler ist. (Die Diskussion um Neophyten und den Sinn und Zweck von Mais und Kartoffelanbau sei an dieser Stelle geschenkt, Imker sind ja im Lauf der Zeit auch nicht gerade zimperlich gewesen, was z.B. das Einführen fremder Bienen und die Besiedlung ganzer Kontinente mit naturfremden Hybriden angeht ;-) )

Insgesamt ist es nun mal so, daß EGAL WO geforscht wird, und wo auch immer neue Problemstellungen auftauchen, auch Fehler und Fehleinschätzungen passieren. Wäre es anders, wären wir allwissend, und das sind weder die Ökos noch die Imker noch sonstwer.

Nur: aus der Tatsache, daß Menschen Feher machen, gleich ihr gesamtes Handeln verbieten zu wollen, DAS ist lächerlich. Das ist so, als wolltetst Du Leuten das Essen verbieten, weil man sich auch vergiften kann. Oder die Forschung abschaffen, weil dabei eben auch Dinge erforscht werden, die nicht zuträglich sind.
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Beitragvon Meini » Mo Jun 30, 2008 19:21

WIE IMMER SACHLICH FUNDIERT

DANKE BRIGITTA

gruß Meini
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Beitragvon SHierling » Mo Jun 30, 2008 19:41

Exkurs: Sabine, das Video über "Perma"kultur meinst Du aber nicht ernst, oder? Das kann ein Zweitkläßler mit dem 10-Fingersystem widerlegen.
Allein schon die Aufmachung ist ja gruselig . erinnert an die Art, wie die Amis damals mit IcePlusBakterien Regen machen wollten und damit die Wüste beleben.

Diese ganzen Märchen von den "blühenden Landschaften", egal ob nun Holzer oder andere Sektenführer sind, sind doch alle nicht zu Ende gedacht, irgendwo nehmen sie alle, ohne was zurückzugeben. In dem Fall ist es btw das Wasser, was die dann wachsenden Pflanzen verdunsten, und das den Grundwasserspiegel sukzessive absenkt (weil es ja anderso wieder runterregnet). Alles nicht langfristig und nachhaltig gedacht.

Aber zugegeben - wie alles womit "Bio"s ihr Geld machen - hübsch anzugucken und für Städter sicher sehr beeindruckend.
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Beitragvon Tyler Durden » Mo Jun 30, 2008 20:36

Hallo,

Gerd: ich verweise auf den Beitrag von Tyler, der wie immer kompetent, knapp und bewundernswert (*g*) sachlich gehalten ist


Firma dankt! :oops:
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Beitragvon Sabi(e)ne » Mo Jun 30, 2008 20:58

@Brigitta:
Dazu kann z.B. die Gentechnik enorm viel beitragen, in dem man genau DA ansetzt, wo im Genom eben der Zünsler, oder der Wurzelbohrer definiert ist, und nicht die Biene.

Yo, das ist die Theorie....die Praxis war in Indien zu besichtigen, Stichwort roundup-ready....es funktioniert im Labor, aber nicht in einer normalen Umwelt mit unzähligen Faktoren, die alle nicht kontrollierbar sind.
Von daher sehe ich keinerlei Rechte, die Umwelt weiter zu verferkeln, bevor nicht 100% sicher ist, daß kein irreversibler Schaden angerichtet wird.
Und jede Freisetzung von GVO-Pollen oder Resistenzbildung bei den "Mitteln" IST ein irreversibler Schaden.
Dafür istt der ein oder andere Wirkstoff nicht leicht abbaubar - was ja aber nicht schadet, solange er - sic! GEZIELT wirkt, sozusagen eine Plattschaufel nur für Maiszünsler ist.

Tut das ganze Zeug aber aktuell nicht, warum bringt man es dann in die Umwelt aus, BEVOR es das zu 100% sicher kann?
Aktuell bringen alle Neonicotinoide ALLES um, was damit in Kontakt kommt.
Bodenleben?
Wen kümmert's?
Die Bauern ganz gewiß nicht, denn wenn sie tatsächlich um dessen Bedeutung wüßten, würden sie alle schlagartig bio werden und jeden erschießen, der mit solchen Mitteln nur in der Nähe hantieren würde....
Es ist ein klassischer Fall von "Nicht-Wissen".

In Bienenvölkern wurden bislang 24 symbiontisch lebende Mikrolebewesen nachgewiesen, vom Bienenskorpion bis zu Milchsäurebakterien.
Jedes eingetragene Pestizid killt auch die, bevor wir überhaupt wirklich wissen, wozu diese Symbiosen dienen (bei den MS-Bakterien wissen wir es: der frische Pollen ist für Bienen so unverdaulich wie für Menschen, die harte Schale muß erst durch die Fermentation der Bakterien geknackt werden. Sprich, keine MS-Bakterien - kein verdaubarer Pollen für die Bienen und damit auch kein Futtersaft für die Larven.)

Zum Video: mach es nach, und mach es besser.
Genau DORT. Dann reden wir nochmal. :wink:
Bis dahin funktioniert es ganz gut.
Holzer ist nicht mehr ernstzunehmen, hat aber immerhin das Verdienst, Permakultur bekannter gemacht zu haben.
Mollison und Lawton sind da schon andere Kaliber, und es hat nichts mit Sekte zu tun, sondern nur mit anderer Denkweise, eben in Kreisläufen statt linear.
Wo ist Mais auf Mais auf Mais auf Mais eine Fruchtfolge?
Wo ist DAS nachhaltig wirtschaften?
Eure Urgroßväter würden euch verprügeln für so etwas....überlegt mal, was früher alles angebaut wurde, um die Vielfalt zu sichern.

Zitat von William Albrecht:
In 1949 the protein in Kansas wheat varied from 9 to 15%. Nine years before, it varied from 10 to 19%. While the protein was going down, Kansas was growing more bushels. But it doesn't take much soil fertility to pile up starch and to make many bushels. It does take fertility, however, in balanced and ample supplies to make protein in the wheat

Wo sind wir heute? 10,5% steht auf meinen Mehltüten...und ich weiß, daß es vor 30 Jahren noch 2% mehr waren, ich hab noch eine Analyse von damals.

Wenn die Landwirtschaft nicht begreift, daß die vorbehaltlose Hörigkeit zu den Konzernen das Problem ist und nicht die Schadinsekten selbst - dann ist euch nicht zu helfen.
Dann werdet ihr zu Recht in Abhängigkeiten enden von konzerneigenem Saatgut und konzerneigenen Pestiziden, und letzten Endes auch als Pächter konzerneigener Ländereien (die größten Eigentümer von Agrarland in den USA SIND bereits die Konzerne...)

Ich fange immer mehr an, peak oil nicht als Katastrophe, sondern als Chance zu sehen.... :P
Und mal richtig googeln und selber denken hilft ungemein. :wink:

Oder ist das hier eher so:
"ich habe meine Meinung, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen"? 8)
LG, Sabi(e)ne
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Beitragvon euro » Mo Jun 30, 2008 21:06

Der typische unreflektierte Ökoquatsch !
In Indien beträgt die Gvo-Anbaufläche schon mehr als 50% und ist ansteigend.
Beim Weizenmehl handelt es sich um ein Mischprodukt das seltenst aus nur einer Sorte stammt. Eiweissgehalt lässt sich durch Arten und Anbau steuern.
Mais auf Mais war die jahrhundertlange Fruchtfolge im Ursprungsland.
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Beitragvon SHierling » Mo Jun 30, 2008 21:14

Sabine: Gentechnik besteht NICHT NUR aus dem Anbau von GVO - das der unverantwortlich ist, ist mir auch klar.
Aber ohne die Kenntnis des Genoms der einzelnen Arten - und das ist eben AUCH Gentechnik, und den Nutzen von z.B. Markergenen, oder speziellen Gen"scheren" kann man heute weder konventionell Pflanzen züchten, noch biologisch sinnvolle PSM entwickeln. Genausowenig ist z.B. an SmartBreeding etwas auszusetzen - auch das ist "Gentechnik".
DAS kommt von dieser GreenPeace-Vollverblödung der Leute - alles, was "Gen" heißt, wird gar nicht mehr bedacht, das wird PAUSCHAL mit 2 USA-spezifischen Idiotenargumenten abgetan, ohne auch nur die Zusammenhänge zu kennen.

Außerdem hat das in Europa auch nichts mit "Abhängigkeiten" zu tun, das sind auch wieder diese Ami-Neurosen, die Herr Schmeiser hier einführt, ohne zu "bemerken", daß hier a) andere Gesetze herrschen und b) Mais gar nicht heimisch ist. Gesetzt den Fall, hier würde GV-Mais angebaut, wären die Bauern nicht mehr und nicht weniger abhängig als jetzt auch - oder wo siehst Du da Unterschiede zu den derzeitigen Nachbaugebühren?
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 30, 2008 21:25

ich hab's gewußt, es geht hier gar nicht um bienen und um arme imker .
die werden nur instrumentalisiert .
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Beitragvon Tyler Durden » Mo Jun 30, 2008 21:34

Hallo,
@gerd:
warum wirkt ein und dasselbe gift an einer stelle so verheerend gegen bienen und bei mir zuhause gar nicht ?


Das leigt wohl daran das bei dir eine andere Aufwandmenge an Beize am Mais war. Das Problem tritt ja da auf wo die Aufwandmengen an den Maisbohrer angepasst wurden. Sprich mehr Beize am Maiskorn und aber auch ein riesen Problem das alles am Mais bleibt. Bei normaler Aufwandmenge kein Problem bei mehr als der doppelten aber schon. Und das auch nur bei bestimmten Sämaschinen.
Und da hat auch keiner falsch angewendet, man wusste es vorher einfach nicht besser.
Ist das so schwer zu kapieren?
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