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Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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76 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon Temme » Di Dez 16, 2014 7:10

Also 120 Kühe mit 2 Mann geht ganz gut, mehr sind wir auch nicht, wenn ich meinen Vater und den Stift zusammen als eine AK rechne, von 60 Kühen mit 2 Generationen leben wird auch nix... (Es sei denn man lebt seeehr sparsam, das wär aber nix für mich, wenn ich jeden € drei mal umdrehen müsste...)
2 x Im Jahr Klauen schneiden wird bei uns an 2 Holländer vergeben, alle zwischendurch scheide ich selber, Besamungen mach ich auch selber, auf dem Acker machen wir auch fast alles selber, geht 9 Monate im Jahr sehr gut von der Auslastung her, 3 Monate ist dann schon stramm zu tun... Wenn ich da jetzt noch 2 Robbies reindenke, müsste das recht entspannt gehen...
Auch wenn ,man sagt, Robbies verschieben die Arbeit nur, wir melken aktuell alleine ca 30 AKh pro Kuh und Jahr, bei Robbies spricht man doch immer von 30 AKH pro Kuh gesamt. Wobei es da auch Schwankungen von 25-35 oder noch extremer geben wird...
Alles steht und fällt mit dem Betriebsleiter...
Baukosten im Griff halten(muss nicht das Super 3 Sterne Deluxe Wellness Paradies für 10.000€ pro Kuhplatz sein), aber vernünftig bauen, vorher viel angucken, vohandene Gebäude evtl mitnutzen... Und vorher vernünftig rechnen.
Gehen tut das schon, dann müssen aber alle mitzeihen,....
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon tröntken » Di Dez 16, 2014 7:50

2 robbies sind für eine AK kein problem. Egal wie ich gerade eine überschlag mache, ich komm nicht an die 20 AKh je kuh. (Ohne jungvieh)
Kenne mehrere die 3 o. 4 robbies im routinebetrieb alleine machen. Klar gibts dann situationen, in denen man mal hilfe braicht,aber ich meine ja auch nur die normale arbeit.

Dies ist m.E.n. mit keinem melkstand möglich.
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon Fortschritt » Di Dez 16, 2014 8:43

Ja so im Jahre 1979 war ich auch 23 ,und meine Eltern 64 und 53 Jahre alt,und wir hatten 25Kühe im Anbindestall,und erbauten einen Boxenlaufstall für 50Milchkühe und Nachzucht ,und das Land war knapp zu der Zeit!
Nun dieser damalige Sprung,ist wohl vergleichbar,oder auch nicht,es war zumindest für mein Berufsleben,die richtige Entscheidung,wenns auch privat durch Ehescheidung im Jahr 2001 letzlich 2007 beendet wurde,bis jetzt noch Jungeviehaufzucht ,auch auslfd. der Stall ,die Kühe, die Arbeit sind anzunehmen,ständig doch präsent sein,die fehlende Mithilfe der Söhne ,die mit der Mutter gingen,und letzlich zur Aufgabe der Milchviehhaltung führten,wünsche ich keinem hoffnungsvollen Hofnachfolger in der heutigen Zeit!


Dimensionen von 400 auf 600Kühe bei dem Pächter meiner Flächen,in Gedanken schon bei 1000,lassen mich aber auch nachdenklich werden,irgentwann strampelt man sich ,trotz intakter Familie tot,kommt aber auf den regionalen Konkurrenzdruck an,muss halt jeder für sich entscheiden...

Manchmal ist verpachten wesentlich einfacher und entspannter,sofern der Junior gute andere berufl. Alternativen hat,und den Alten gehts eventuell auch besser,bruachen nicht mehr bis zu 70zigsten mitbuckeln!!!
Mfg.H.Sch.
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon HL1937 » Di Dez 16, 2014 9:23

Wenn ich das hier so mitverfolge von Schwätzern, die den Kragen nicht voll bekommen, kann ich mir vorstellen, daß in Zukunft noch viele Halfterstricke mit dem Bauer dran am Balken hängen.
Sowas verbohrtes gibt's nur bei den Bauern. :roll: :roll: :roll:
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon Temme » Di Dez 16, 2014 9:51

@HL 1937
ich weiß nicht, ob du mich meinst, aber ich fühl mich jetzt mal angesprochen... Wenn 1937 dein Geburtsjahrgang ist, könnte ich deine Äusserung vielleicht noch verstehen, ansonsten: Was soll sonne Äußerung, dass muß doch jeder für sich entscheiden...
Und die Äusserung mit Strick und Balken; n8
Wenn einer damit zufrieden ist, für´n knappen € zu malochen, kann er das doch gern machen. Wenn einer bereit ist, ein überschaubares Risiko einzugehen, warum nicht??
Es muss sich natürlich rechnen und darf nicht zu riskant sein...

Hab letztens in ner Reportage ein schönes Zitat gehört:
"mit der Kuschellandwirtschaft, die sich manche wünschen kommt man heutzutage nicht weiter..."
Einkaufen wird besser, 2 Cent Mengenstaffel gibt´s auch,...
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon osmo » Di Dez 16, 2014 14:29

HL1937 hat geschrieben:Wenn ich das hier so mitverfolge von Schwätzern, die den Kragen nicht voll bekommen, kann ich mir vorstellen, daß in Zukunft noch viele Halfterstricke mit dem Bauer dran am Balken hängen.
Sowas verbohrtes gibt's nur bei den Bauern. :roll: :roll: :roll:
fragt sich hier,wer da verbohrt ist.sollte sowas wunschdenken sein,pfuiteufel
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon Fortschritt » Di Dez 16, 2014 15:38

Wenn hier der eine oder andere denkt mit Kuschel-Landwirtschaft kommt man nicht weiter,so haben sie recht,keiner aber sollte sich anmaßen,die Vorgänger Generation,als die zu sehen,die Kuschellandwirtschaft betrieben haben,das ist nicht fair,denn wir waren damals noch unserer eigener Knecht,Mechaniker ,Handwerker ,heute delegieren die erfolgreichen Jung Agrarier ,studiert,die Arbeit an fest eingestellte Mitarbeiter,können selber manchmal keinen 4Zoll Nagel ohne Krumm zu schlagen in den Balken bekommen,spielt ja auch keine Rolle,man hat ja den Alten ,oder bestellt die Firmen !!

Ich respektiere,das hohe persönl. und unternehmerische Risiko,ich lehne das von den Medien ,der Mainstream Gesellschaft,und den Grünen erhobenen Anspruch der radikalen Agrawende ab.weil nur hocheffizientes Wirtschaften dem Vebraucher am meisten hilft......

Aber allmählich spüre ich auch ,das auch familien geführte Betriebe,im Grunde industriell,auch im Milchkuhbereich wirtschaften,es wird im 3mal am Tag gemolken,der Mitarbeiter sollte in so und so viel Sec. ,,,so und so viel Milch ermelken,die doch nur sehr kurzen Ruhezeiten der Herde,die Taktung des melken und fütterns,all das ist doch fließbandmäßig,meinetwegen darf dieses Wachstum allmählich aufhören,gut das die Fläche statt Quote,denn sozusagen der Flaschenhals ist,wir müssen in uns gehen ,und uns fragen,ist das wirklich alles so toll,viele die hier vor 7 Jahren vielleicht noch guter Dinge waren haben ,sind wohl nicht mehr dabei,keiner sollte denken,immer nur weiter,irgentwann ist sein Betrieb dann vielleicht von einem Konzern übernommen,vielleicht zu Gewinnminimierung,so genug geschrieben,,,,
Mfg.H.Sch.
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon Temme » Di Dez 16, 2014 17:06

Ich wollte nicht die Vorgängergeneration runtermachen, so war das nicht gemeint...
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon Kowei » Di Dez 16, 2014 19:46

Und einen Roboter würden wir aus prinzip nicht reinhauen weil der Heer nachbar nur darüber schimpft, wenn dan nen 12 er side by side oda sowas in die richtng
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon speeder » Di Dez 16, 2014 20:26

... ich hatte neulich Gelegenheit, mit dem Agrarberater der VR-Bank unserer Region zu sprechen. (Schulkollege der FOS)

Er sagte wörtlich: "Jetzt kommen zwei Jahre, um sich den Hals zu brechen."

Offenbar wird dort derzeit intern bewertet, bei wem es sich lohnt in der Krise bei der Stange zu bleiben. Viele sind vor kurzem stark gewachsen, meistens in den Bereich 300 Kühe... Für die Baugenehmigung mussten langfristige Pachtverträge her- die kosten was... !
War aber ja alles super bei 45ct... :roll: Dann Stallbau und losmelken... Zack Superabgabe fällig. Hat ja irgendwie auch keiner vorher wahrhaben wollen.
Tja, und jetzt folgt der Sinkflug des Milchpreises. 24? 20? 18? 16? :shock: Wer weiß das schon? Und da es genug gibt, die sagen "Milchpreis die Hälfte- da brauch ich die doppelte Menge Milch!", gerade ohne Quote, geht man bei der Bank wohl von einem 2-3 jährigen Preistief aus.

Das werden viele nicht überleben!

Ich würde warten, nicht jetzt ins Preistief reinbauen! Lieber am Ende der "Delle" bauen, in den steigenden Preis hinein!

Seit 30 Jahren wird spekuliert "wer jetzt nicht baut, verliert den Anschluss", war damals nicht wahrer als Heute!
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon clemi » Di Dez 16, 2014 21:02

nabend,

naja ich erinner mal an das krisenjahr 2009.....da hatten wie mehere monate 21,75 cent grundpreis (mit milchqoute) .....das hamma auch überstanden!
der starke milchpreisrückgang kommt meiner meinung nach jetzt sogar "relativ passend" wo noch die die quote dies jahr gilt!!!...also bis zum april wächst das milchaufkommen nicht ins bodenlose, es wird sogar eher gebremst.....und wenn dann der preis im frühjahr "ruinös" wird auch ned aufgestallt auf teufel komm raus.....

der euro wird schwächer zum dollar was gut für den wechselkurs im export ist .....und äußere einflüsse wie politik, oder wetterkapriolen kann man eh noch nicht wissen.....das kann auch mal zu unserm vorteil ausfallen.....
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon Einhorn64 » Di Dez 16, 2014 22:30

Wer in einer Tiefpreisphase baut, der macht es idr. bedeutend kostengünstiger als in einer Hochpreisphase.
1. Sind die Materialien und Dienstleistungen wg der geringen Nachfrage meist günstiger.
2. Kommt man erst gar nicht auf dumme und teure Ideen, sondern beschränkt sich auf das Nötige.

Von daher ist imho jetzt die richtige zeit sich Gedanken zu machen Ob und wenn ja Was man will,
den Winter nutzen um einige Ställe anzusehn, Planungen, Betriebsentwicklungsplan , Finanzierung usw.
Im zeitigen Frühjahr den Bauantrag einreichen und hoffen das man im Sommer loslegen kann.

120 Kühe ist für einen Familienbetrieb eine gut machbare Grösse, bei 2 Generationen sogar "Sozialverträglich", und man kann noch einiges im Feld/auf der Wiese selber machen.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon Hessen-Sibirier » Mi Dez 17, 2014 11:29

Einhorn64 hat geschrieben:Im zeitigen Frühjahr den Bauantrag einreichen und hoffen das man im Sommer loslegen kann.

:lol: :lol:
Im Spätherbst des folgenden Jahres wäre wohl die realistische Variante. :?
Erst muß man sich mal drüber aufregen, daß z.B. Dachwasser einer Bergehalle quasi als Sondermüll betrachtet wird, während die kreiseigene, aber privat betriebene Kompostierungsanlage über Wegeseitengraben entwässert.
Über die Sinnhaftigkeit von Brandschutzwänden in Boxenlaufställen darf man dann auch mal intensiv meditieren.
Mit solch genialen Vorgaben kriegt man die Kosten schon ganz nah an die magischen 10k, ohne daß man überflüssigen Schicki-Micki planen würde.
Aber das ist ein anderes Thema, fördert die Bereitschaft in zusätzliche Arbeit zu investieren, nicht wirklich.
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon julius » Mi Dez 17, 2014 12:04

Einhorn64 hat geschrieben:Wer in einer Tiefpreisphase baut, der macht es idr. bedeutend kostengünstiger als in einer Hochpreisphase.
1. Sind die Materialien und Dienstleistungen wg der geringen Nachfrage meist günstiger.
2. Kommt man erst gar nicht auf dumme und teure Ideen, sondern beschränkt sich auf das Nötige.



Wenn jemand jetzt in der Tiefpreisphase erst mit den Planungsarbeiten, Anträgen beginnt, gelten bis zur Bauphase schon längst wieder andere Preise. Da ist man jetzt 1 Jahr zu spät drann, ausser die Preise bleiben unten, wovon ich nicht ausgehe.

Und so besonders sinken die Kosten nicht. Arbeitslöhne, Maschinenkosten sinken sowieso nicht, und beim Material auch nur begrenzt.
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Re: Den Sprung von 60 auf 120 Milchkühen waagen ?

Beitragvon Optimist1985 » Mi Dez 17, 2014 12:24

Was arbeitsmässig ein Betrieb verkraftet ist sehr individuell.
Bei 2 Robotern, Automatischer Fütterung und einen Deckbullen in der Herde wird der Aufwand sich in Grenzen halten auch bei 120 Kühen.
Aber sowas kann auch anders aussehen,...... was dann sehr Zeitaufwendig wird.

Wenn das Eigenkapital da ist und er es als Geldanlage sieht oder
Pachtflächen günstig zur Verfügung stehen wird eine Vergrößerung schon Sinn machen.

Nur sollte jetzt alles auf Pump gebaut werden kann bei einen niedrigen Milchpreis über ein paar Jahre schon existenzbedrohlich werden.
60 Kühe ist ja keine so kleine Größe mehr, besonders wenn der Junior auch noch nebenberuflich arbeitet.

lg
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