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Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Holmer 91 » Sa Sep 17, 2016 18:19

... jetzt aber.
"... Kühe sind schon auch ganz cool, aber Schweine sind halt einfach geil."
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon böser wolf » Sa Sep 17, 2016 22:30

Holmer 91 hat geschrieben:Hallo,

so, nach 3 Wochen sieht es Folgendermaßen aus:

Strip-Till auf leichtem Boden:

Bild

Bild

Grubber auf leichtem Boden:

Bild

Pflug auf leichtem Boden (vom Feldnachbar, keine Gülle vorab, einige Tage eher gesät, Vorfrucht war wenn mich nicht alles täuscht WW):

Bild

Direksaat-Strip-Till auf schwerem Boden nach Erbsen:

Bild

Grubber auf schwerem Boden (Wesentlich tiefer gegrubbert als auf dem leichten Boden)

Bild

Pflug auf schwerem Boden:

Bild

Zur Analyse:
Beim Direktsaat-Strip-Till habe ich die Vermutung, dass einige Körner in die Untiefen des Streifens verschwunden sind. Was noch aufgelaufen ist wurde von Schnecken stark angeknabbert.
Ansonsten bin ich eigentl relativ zufrieden. Dort wo nötig wird wahrscheinlich gegen Ende nächster Woche der Ausfallweizen beseitigt und gleich eingekürzt.
Nächstes Jahr werden wir wieder stärker darauf achten den Abstand zwischen Grundbodenbearbeitung und Sämaschine konstant ein zu halten, gerade auf dem schweren Boden fehlte es wohl teilweise etwas an Bodenschluss, weil die Erde nach der Grundbodenbearbeitung (egal ob Pflug oder Grubber) zu lange in der Sonne lag.

mfg, Holmer


verstehe ich das richtig , das du nur striptillversuche machst und sonst normale mulchsaat machst ? ich beobachte dein projekt schon etwas länger , du hast doch im letzten jahr schon versuche gefahren !?
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Holmer 91 » So Sep 18, 2016 20:25

Hallo,

vllt etwas untergegangen, darum nochmal:
Pflugraps (schwerer Boden): ein paar ha, wird gedroschen
Grubberraps (schwerer Boden): ein paar ha, wird gedroschen
Grubberraps (leichter Boden): 1,7ha, wird gedroschen
Striptill-Raps (leichter Boden): 1,2ha, wird gedroschen (weil letztes jahr sehr gute Jugendentwicklung)
Striptill-Raps (schwerer Boden): 90m^2 wird umgebrochen

letztes Jahr hatten wir nur Pflugraps der gedroschen wurde, sowie 2 Parzellen Strip-till (je c.a. 500m^2) die im Herbst bzw. im Frühjahr wieder umgebrochen wurden.

Die Jahre zuvor ausschließlich Pflugraps, also dieses Jahr doppelte Premiere.

mfg, Holmer
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Holmer 91 » Mi Okt 05, 2016 22:04

Hallo,

während dem Heimaturlaub letztes Wochenende nur kurz zeit gehabt, den Raps fest zu halten.

Zuerst der Überblick auf dem Schlag mit leichterem Boden:

Strip-Till
Bild
Grubber
[Da bermerkt er, dass er den Grubberraps nicht in der totalen fotografiert hat :roll: ]

Ich kann euch versichern, der sieht genauso verhungert aus, nur das man keine Reihen sieht. Die jüngeren Blätter sind wieder dunkelgrün, und gegen das Ausfallgetreide wurde auch schon etwas unternommen.
Jetzt zum interessanteren Thema an diesem Schlag, nämlich was unter der Erde passiert:

Bild

Bild

G steht für Grubber, ST für StripTill
Von dem Feldnachbar hab ich mir auch ein paar Pflugraps-Pflanzen ausgeliehen, weil es nicht meiner ist und weil mir Hintergrundwissen dazu fehlt geb ich die Bilder nur auf Anfrage per Mail raus.

Nun zum schwereren Boden:
Leider muss ich mitteilen, dass die 16 Reihen Versuchs-Direktsaat-Raps in das Erbsenstroh noch vollständig den Schnecken zum Opfer gefallen sind, aber egal, wieder was gelernt.

Auf dem größeren Schlag mit schwerem Boden wo Grubber und Pflugraps stehen, sieht es eigentlich ganz passabel aus:

Grubber:
Bild

Pflug:
Bild

Noch zum Gerät:
Mit den Räumsternen bin ich mir noch unschlüssig, ich bin leider nicht mehr dazu gekommen für den 3-€-Stern und selbst-designten eine Halterung zu bauen die ähnlich der des Horsch-Sterns ist, da wird der Winter zeigen zu was man kommt und was umgesetzt wird.
Was definitiv angegangen wird (wenn jetzt schon das Material zu Hause liegt) ist die Düngerablage in den Streifengrund.
Worüber ich mir momentan noch etwas gedanken mache ist die Walze und der selbst Gebaute Zinken.
Die Walze hat mich anfangs echt überrascht, allerdings stört mich mittlerweile etwas, dass die Zacken der Zahnpackerwalze mal mittig auf dem Streifen, mal etwas Versetzt und mal genau links und rechts vorm zinken laufen und auch nicht zum Abstand der Säreihen passt. Mal sehen ob sich das was gutes basteln lässt.
Zinkenmäßig will ich mal die Augen offen halten, was es international so im Verschleißteil-handel gibt, erst mal eher so interessehalber.

Soweit so gut - Diskussion erwünscht.

mfg, Holmer
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon johndeere820 » Do Okt 06, 2016 17:27

Holmer 91 hat geschrieben:Was definitiv angegangen wird (wenn jetzt schon das Material zu Hause liegt) ist die Düngerablage in den Streifengrund.


Wo möchtest du den Dünger ablegen, unterflur und/oder unterfuß? Ich nehme an der Dünger kommt aus einem Fronttank?

Holmer 91 hat geschrieben:Worüber ich mir momentan noch etwas gedanken mache ist die Walze und der selbst Gebaute Zinken.
Die Walze hat mich anfangs echt überrascht, allerdings stört mich mittlerweile etwas, dass die Zacken der Zahnpackerwalze mal mittig auf dem Streifen, mal etwas Versetzt und mal genau links und rechts vorm zinken laufen und auch nicht zum Abstand der Säreihen passt. Mal sehen ob sich das was gutes basteln lässt.


Wichtig bei der Walze wäre mir neben guter Rückverfestigung auf jeden Fall die Krümelung und das Schließen des Lockerungsschlitzes. Soll es bei einer durchgehenden Walze bleiben oder willst du pro Streifen ein Aggregat bauen und streifenweise rückverfestigen, wie bspw. beim Kuhn Striger? Je nachdem, ob der Düngetank vorne oder hinten angebaut wird könntest du so Gewicht sparen. Die Tiefenführung in kupiertem Gelände wäre auf jeden Fall auch besser, wobei das bei 3m Arbeitsbreite wahrscheinlich vernachlässigt werden kann.

Holmer 91 hat geschrieben:Zinkenmäßig will ich mal die Augen offen halten, was es international so im Verschleißteil-handel gibt, erst mal eher so interessehalber.


Low Disturbance Zinken die wenig Erde bewegen werden ja bei einigen Grubbern verbaut. Vielleicht passt sowas in deine Konstruktion?
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Holmer 91 » Mo Jan 02, 2017 21:57

Hallo,

Schädlings-Update:
Bild

Mäuse bevorzugen den bearbeiteten Streifen.
Im gegrubberten sind sie eher flächig und mehr unterwegs. Das dort mehr Mäuse sind sei dem angrenzenden Dauergrünland geschuldet.

Ansonsten ist wenig passiert
Striptill:
Bild

Grubber:
Bild
(alle 3 Bilder vom leichten Boden)

@JD820:
Ja, Dünger Unterflur auf Bearbeitungstiefe aus Fronttank.

Walze soll durchgehend bleiben, hab da ne gebrauchte Walze auf dem Schirm die könnte man auch noch zu was anderem missbrauchen, weis aber noch nicht, ob das was wird. Ich möchte mich nicht endgültig auf diesen Reihenabstand festlegen, weil ich noch 2-3 andere Sachen mit anderem Reihenabständen ausprobieren will, ansonsten könnte man sich auch eine Walze nacht Art Ökosem vorstellen wo Druckelemente fast ausschließlich im Streifenbereich angebracht sind.
... man wird sehen.

Was "Low Distrubance" angeht ist der normalo-KE-Zinken garnicht so schlecht, um so langsamer man Fährt desto weniger Disturbance :mrgreen:
LD-Schare an Grubbern sind meistens schon doppelt so breit wie meine KE-Zinken. Ich denke da eher konkret in Richtung sowas wie den selbst gebauten Zinken, was seitlich den Boden nochmal kurz anhebt um die "Wand" etwas zu brechen und die Krümelung vllt nochmal um ein µ verbessert.

mfg, Holmer
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Ulikum » Di Jan 03, 2017 11:16

Holmer 91 hat geschrieben:...............
Mzuri und Claydon haben die Feinerdeprobleme nicht, wegen dem Gänsefußschar als Säschar (ich glaub mit den kann man zur Not auch in jeden Kit säen)
.........

mfg, Holmer


:mrgreen:

säen ja -
wenn man bereit ist im nächsten Jahr mit einer tiefen Lockerung die erzeugten Strukturschäden wieder zu beseitigen.
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon böser wolf » Fr Jan 06, 2017 14:48

Ulikum hat geschrieben:
Holmer 91 hat geschrieben:...............
Mzuri und Claydon haben die Feinerdeprobleme nicht, wegen dem Gänsefußschar als Säschar (ich glaub mit den kann man zur Not auch in jeden Kit säen)
.........

mfg, Holmer


:mrgreen:

säen ja -
wenn man bereit ist im nächsten Jahr mit einer tiefen Lockerung die erzeugten Strukturschäden wieder zu beseitigen.



naja , verallgemeinern sollte man das nicht .
letztendlich ist es ein tolles system , wenn der bodenzustand nicht passt , dann kommt jedes system an die grenzen und hinterässt "spuren" die auf den ersten blick nicht zu sehen sind !
@ ulrich, arbeitest du noch mit deiner moore ?
böser wolf
 
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Ulikum » Fr Jan 06, 2017 20:09

böser wolf hat geschrieben:
Ulikum hat geschrieben:
Holmer 91 hat geschrieben:...............
Mzuri und Claydon haben die Feinerdeprobleme nicht, wegen dem Gänsefußschar als Säschar (ich glaub mit den kann man zur Not auch in jeden Kit säen)
.........

mfg, Holmer


:mrgreen:

säen ja -
wenn man bereit ist im nächsten Jahr mit einer tiefen Lockerung die erzeugten Strukturschäden wieder zu beseitigen.



naja , verallgemeinern sollte man das nicht .
letztendlich ist es ein tolles system , wenn der bodenzustand nicht passt , dann kommt jedes system an die grenzen und hinterässt "spuren" die auf den ersten blick nicht zu sehen sind !
@ ulrich, arbeitest du noch mit deiner moore ?


:mrgreen:
klar, immer noch mit der Moore,
-- es gibt keine bessere Maschine :!:
wenn der Bodenzustand nicht passt, dann bleibt man besser zu Hause Fehler verzeiht die Moore nur begrenzt bis gar nicht.
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Holmer 91 » Fr Jan 06, 2017 20:37

Ulikum hat geschrieben: :mrgreen:
klar, immer noch mit der Moore,
-- es gibt keine bessere Maschine :!:
wenn der Bodenzustand nicht passt, dann bleibt man besser zu Hause Fehler verzeiht die Moore nur begrenzt bis gar nicht.


Also Moore nicht Tandemflex?
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon böser wolf » Sa Jan 07, 2017 1:47

Holmer 91 hat geschrieben:Hallo,

während dem Heimaturlaub letztes Wochenende nur kurz zeit gehabt, den Raps fest zu halten.

Zuerst der Überblick auf dem Schlag mit leichterem Boden:

Strip-Till
Bild
Grubber
[Da bermerkt er, dass er den Grubberraps nicht in der totalen fotografiert hat :roll: ]

Ich kann euch versichern, der sieht genauso verhungert aus, nur das man keine Reihen sieht. Die jüngeren Blätter sind wieder dunkelgrün, und gegen das Ausfallgetreide wurde auch schon etwas unternommen.
Jetzt zum interessanteren Thema an diesem Schlag, nämlich was unter der Erde passiert:

Bild

Bild

G steht für Grubber, ST für StripTill
Von dem Feldnachbar hab ich mir auch ein paar Pflugraps-Pflanzen ausgeliehen, weil es nicht meiner ist und weil mir Hintergrundwissen dazu fehlt geb ich die Bilder nur auf Anfrage per Mail raus.

Nun zum schwereren Boden:
Leider muss ich mitteilen, dass die 16 Reihen Versuchs-Direktsaat-Raps in das Erbsenstroh noch vollständig den Schnecken zum Opfer gefallen sind, aber egal, wieder was gelernt.

Auf dem größeren Schlag mit schwerem Boden wo Grubber und Pflugraps stehen, sieht es eigentlich ganz passabel aus:

Grubber:
Bild

Pflug:
Bild

Noch zum Gerät:
Mit den Räumsternen bin ich mir noch unschlüssig, ich bin leider nicht mehr dazu gekommen für den 3-€-Stern und selbst-designten eine Halterung zu bauen die ähnlich der des Horsch-Sterns ist, da wird der Winter zeigen zu was man kommt und was umgesetzt wird.
Was definitiv angegangen wird (wenn jetzt schon das Material zu Hause liegt) ist die Düngerablage in den Streifengrund.
Worüber ich mir momentan noch etwas gedanken mache ist die Walze und der selbst Gebaute Zinken.
Die Walze hat mich anfangs echt überrascht, allerdings stört mich mittlerweile etwas, dass die Zacken der Zahnpackerwalze mal mittig auf dem Streifen, mal etwas Versetzt und mal genau links und rechts vorm zinken laufen und auch nicht zum Abstand der Säreihen passt. Mal sehen ob sich das was gutes basteln lässt.
Zinkenmäßig will ich mal die Augen offen halten, was es international so im Verschleißteil-handel gibt, erst mal eher so interessehalber.

Soweit so gut - Diskussion erwünscht.

mfg, Holmer



wieviele reihen hat deine maschine ? ich hätte noch einen reihenpacker , der beim rübendrillen in der fronthydraulik lief
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Holmer 91 » Sa Jan 07, 2017 22:47

böser wolf hat geschrieben:wieviele reihen hat deine maschine ? ich hätte noch einen reihenpacker , der beim rübendrillen in der fronthydraulik lief


Hab 37,5cm Reihenabstand, nehme mal an der Rübenpacker ist art Güttler und hat 45-50cm.

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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon böser wolf » So Jan 08, 2017 10:02

Holmer 91 hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:wieviele reihen hat deine maschine ? ich hätte noch einen reihenpacker , der beim rübendrillen in der fronthydraulik lief


Hab 37,5cm Reihenabstand, nehme mal an der Rübenpacker ist art Güttler und hat 45-50cm.

mfg, Holmer



nein ist sowas wie auf dem foto und vom reihenabstand auf der schiene verschiebbar .
hatte ich mir kürzlich selber gekauft aber das profekt habe ich gecanclet
http://www.technikboerse.com/thumbnails ... 00x600.jpg
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Ulikum » Mo Jan 09, 2017 9:20

Holmer 91 hat geschrieben:
Ulikum hat geschrieben: :mrgreen:
klar, immer noch mit der Moore,
-- es gibt keine bessere Maschine :!:
wenn der Bodenzustand nicht passt, dann bleibt man besser zu Hause Fehler verzeiht die Moore nur begrenzt bis gar nicht.


Also Moore nicht Tandemflex?


:mrgreen:
Ja Moore, die ohne Führungsrollen vor den Säscharen, dadurch ist auch eine tiefere Bodenbearbeitung vor einer ordentlichen Aussaat nicht möglich.
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon böser wolf » Mo Jan 09, 2017 12:51

Ulikum hat geschrieben:
Holmer 91 hat geschrieben:
Ulikum hat geschrieben: :mrgreen:
klar, immer noch mit der Moore,
-- es gibt keine bessere Maschine :!:
wenn der Bodenzustand nicht passt, dann bleibt man besser zu Hause Fehler verzeiht die Moore nur begrenzt bis gar nicht.


Also Moore nicht Tandemflex?


:mrgreen:
Ja Moore, die ohne Führungsrollen vor den Säscharen, dadurch ist auch eine tiefere Bodenbearbeitung vor einer ordentlichen Aussaat nicht möglich.


und auch nicht nötig :) :mrgreen:
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