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Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Holmer 91 » Fr Aug 26, 2016 17:00

Hallo,

direkt in die Stoppel haben meine Räumsterne kaum einen Effekt gezeigt. Die Stoppel werden nur etwas zur Seite "gebürstet", da die Horsch-Sterne nur schwerkraftbelastet sind und die Federn der Hackgeräte-Halterung nicht die größten sind.
Die größte Verbesserung an meinem Gerät was die Verstopfungsneigung mMn deutlich vermindert ist der 2-Strichige Aufbau.

Um noch unbearbeitete Stoppel aus dem Bereich zu räumen müsste man entweder die Räumsterne Federbelasten oder etwas massiveres (glaube Orthman verbaut Hohlscheibenpaare wie an einer Kurzscheibenegge) installieren. Wobei ich auch schon das Problem hatte, das ein Stern beim Testen die Nebenreihe wieder zugeworfen hat.

mfg, Holmer
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Südbaden Bauer » Sa Aug 27, 2016 11:45

Wenn das mit den Stoppeln klappt, kann man dann ja auch problemlos in abgefrorene Zwischenfrüchte tillen, oder?
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon böser wolf » Sa Aug 27, 2016 11:54

Südbaden Bauer hat geschrieben:Wenn das mit den Stoppeln klappt, kann man dann ja auch problemlos in abgefrorene Zwischenfrüchte tillen, oder?


also das geht aus erfahrung besser als mit stroh und stoppeln
ich will es diesen herbst in einem wachsenden zfbestand versuchen
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Südbaden Bauer » Sa Aug 27, 2016 22:51

Wobei ja selbst im Strip Till eine Stoppelbearbeitung ganz sinnvoll wäre, oder?
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon böser wolf » Sa Aug 27, 2016 23:54

Südbaden Bauer hat geschrieben:Wobei ja selbst im Strip Till eine Stoppelbearbeitung ganz sinnvoll wäre, oder?


diese aussage ist mir zu pauschal !
bei dem aktuellen wetter ist eine geschlossene strohdecke der beste verdunstungsschutz , so konnte ich gesten den letzten raps auf feuchten boden ablegen und es hat bein säen nicht mal gestaubt .
und stoppelbearbeitung sollte man bei so einer aussage auch mal genau definieren eine bearbeitung mit striegel oder spatenrollegge bis max sätiefe kann durchaus sinn machen aber mehr ist eher kontraproduktiv
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Südbaden Bauer » So Aug 28, 2016 10:16

Gut, das kommt natürlich auf das Gebiet an, ich habe jetzt auch eher an Flache Bodenbearbeitung gedacht. Tiefe würde ja ganz flächig das Strip Till absurdum führen. Das Problem dass ich jetzt im Frühjahr sehen würde, dass man das Saatgut im eiskaltem Boden ablegt, besonders in nassen Jahren bei der Maissat.
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Holmer 91 » So Aug 28, 2016 10:41

Hallo,

ich denke es kommt immer auf die örtlichen gegebenheiten und den Zweck an, den man mit der Bearbeitung erreichen will.
Wenn ich mal unseren Betrieb annehme: Wir kratzen im langjährigen Schnitt an der 1000mm Niederschlags-Marke, da tut es nur in den seltensten Fällen weh wenn im Spätsommer/Herbst Wasser aus dem Acker verdunstet.
Außerdem haben wir Gülle, die der Raps vorab bekommt und eingearbeitet werden muss. Sicher wäre es denkbar auch die streifenweise aus zu bringen, aber dazu fehlt uns noch die nötige Hardware am Fass und die Elektronik auf dem Schlepper um die Streifen passgenau wieder zu finden.
Zwei weitere Punkte sind zum Einen das Ankeimen lassen des Ausfallgetreides, dass man dann mit dem Striptill-Gerät aus dem Streifen räumt und später mit dem Herbizid endgültig erfasst, zum Anderen das Erzeugen von Feinerde, die den gelockerten Streifen auffüllt und im Saathorizont für besseren Bodenschluss des Saatguts sorgt. Letzterer Punkt ist auf leichteren Boden nicht ganz so wichtig, aber auf den schwereren Stücken je nach Vorfrucht doch oft von Bedeutung.
Einzig der Errosionsschutz bei Starkregenereignissen wäre bei uns ein Aspekt der für keine oder nur eine minimale (Striegel) Stoppelbearbeitung sprechen würde.

Alles in Allem bleibt bei uns vor Raps definitiv ein Grubberstrich übrig, der flach ausgeführt auch nicht allzu viel Kraftstoff kostet und den ich auch mit meinem Gewissen vereinbarn kann. Das dieses Vorgehen nur wenig mit dem Klassischen Soja-Mais-Striptill aus Nordamerika zu tun hat ist mir durchaus bewusst, und darf auch so sein.

Bei einem anderen Betrieb, der z.B. auf Sandigen Böden in einer Trockenregion der seinen Raps mineralisch andüngen will, wäre die Ausgangslage wieder eine völlig andere, und man würde schnell zu dem Schluss kommen die Stoppelbearbeitung sein zu lassen.

Strip-Till zu Mais ist mMn wieder eine andere Baustelle. Ich spiele auch schon mit dem Gedanken eine Zwischenfrucht so zu säen, dass sie nur zwischen den zukünftigen Maisreihen wächst um eine größt mögliche Bodenerwärmung mit nehmen zu können. Größtes Problem wäre allerdings auch hier wieder, dass man zumindest sowas wie einen Reihengüllegrubber fürs frühjahr bräuchte.

mfg, Holmer
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon johndeere820 » Mo Aug 29, 2016 16:41

Holmer 91 hat geschrieben:Zwei weitere Punkte sind zum Einen das Ankeimen lassen des Ausfallgetreides, dass man dann mit dem Striptill-Gerät aus dem Streifen räumt und später mit dem Herbizid endgültig erfasst, zum Anderen das Erzeugen von Feinerde, die den gelockerten Streifen auffüllt und im Saathorizont für besseren Bodenschluss des Saatguts sorgt. Letzterer Punkt ist auf leichteren Boden nicht ganz so wichtig, aber auf den schwereren Stücken je nach Vorfrucht doch oft von Bedeutung.
Einzig der Errosionsschutz bei Starkregenereignissen wäre bei uns ein Aspekt der für keine oder nur eine minimale (Striegel) Stoppelbearbeitung sprechen würde.


Das Erzeugen von Feinerde stellt ja beim Strip-Till Verfahren ein größeres Problem da. Interessant finde ich den Ansatz der Uni Bonn, hinter der Walze mit zwei Hohlscheiben zusätzlich Feinerde zu erzeugen. Vielleicht lässt sich sowas, falls es funktioniert, in dein Gerät integrieren?!
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon böser wolf » Mo Aug 29, 2016 17:01

johndeere820 hat geschrieben:
Holmer 91 hat geschrieben:Zwei weitere Punkte sind zum Einen das Ankeimen lassen des Ausfallgetreides, dass man dann mit dem Striptill-Gerät aus dem Streifen räumt und später mit dem Herbizid endgültig erfasst, zum Anderen das Erzeugen von Feinerde, die den gelockerten Streifen auffüllt und im Saathorizont für besseren Bodenschluss des Saatguts sorgt. Letzterer Punkt ist auf leichteren Boden nicht ganz so wichtig, aber auf den schwereren Stücken je nach Vorfrucht doch oft von Bedeutung.
Einzig der Errosionsschutz bei Starkregenereignissen wäre bei uns ein Aspekt der für keine oder nur eine minimale (Striegel) Stoppelbearbeitung sprechen würde.


Das Erzeugen von Feinerde stellt ja beim Strip-Till Verfahren ein größeres Problem da. Interessant finde ich den Ansatz der Uni Bonn, hinter der Walze mit zwei Hohlscheiben zusätzlich Feinerde zu erzeugen. Vielleicht lässt sich sowas, falls es funktioniert, in dein Gerät integrieren?!



was genau ist das für ein ansatz , gibt es da einen link ?
ich denke mal wir sollten mal grundsätzlich unterscheiden zwischen dem klassischen striptill von reihenkulturen mit ek-saat und der "streifensaat" von druschfrüchten !
bei der streifensaat mit der saatgtutablage rechts und links des lockerungsschlitzes auf festen boden wie bei mzuri , claydon & co ist die fehlende feinerde kein wirklich extentielles problem
böser wolf
 
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon johndeere820 » Mo Aug 29, 2016 20:43

böser wolf hat geschrieben:was genau ist das für ein ansatz , gibt es da einen link ?
ich denke mal wir sollten mal grundsätzlich unterscheiden zwischen dem klassischen striptill von reihenkulturen mit ek-saat und der "streifensaat" von druschfrüchten !
bei der streifensaat mit der saatgtutablage rechts und links des lockerungsschlitzes auf festen boden wie bei mzuri , claydon & co ist die fehlende feinerde kein wirklich extentielles problem


Das habe ich doch glatt vergessen. Ganz viel Informationen gibt es nicht.

https://www.agritechnica.com/fileadmin/downloads/2015/cc/Uni_Bonn_Projekt_Strip-till.pdf

http://www.wochenblatt.com/fileadmin/downloads/Sonderwerbeformen/2016/10/1016_SPT_Rueben.pdf

In den zwei PDFs wird es ganz gut dargestellt.
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Holmer 91 » Mo Aug 29, 2016 22:10

Hallo,

beim klassischen Strip-Till erzeugen meist gewellte scheiben auf schweren Böden Feinerde. Grundsätzlich gibts dafür 3 Positionen: Direkt als erstes als schneidscheibe, seitlich als Begrenzungsscheiben, oder direkt als Werkzeug anstatt einem Zinken (Stichwort Dawn Pluribus und andere).
Es gibt auch sog. Refresher (Auffrischer) - meist irgendwas stacheliges - um einen Streifen der z.B. im Herbst angelegt wurde und im Frühjahr bei Hitze etwas verkrustet ist oberflächlich nochmal auf zu brechen.
Wenn ich mich recht entsinne wurde bei Hohenheimern Strip-Till-Versuchen auch teilweise mit Güttlerwalze gearbeitet um die Streifen auf zu frischen vor der Rübenaussaat.
Grundsätzlich ist das Feinerde erzeugen durch Frostgare der eleganteste Weg bei Mais-/Rüben- Strip-Till, bedingt aber fast immer parallelfahr-Technik mit ausreichender Genauigkeit.

Begrenzungsscheiben fände ich an meinem Gerät auch geil, leider hab ich noch keine Möglichkeit Gefunden diese passend zu platzieren, siehe dazu den letzen größeren Bericht.

Mzuri und Claydon haben die Feinerdeprobleme nicht, wegen dem Gänsefußschar als Säschar (ich glaub mit den kann man zur Not auch in jeden Kit säen)
Eigentl. wollte ich auch noch das Säen links und rechts vom Streifen ausprobieren, bin ich jetzt leider nicht dazu gekommen ... vllt bau ich die Sämaschine nochmal dran.

mfg, Holmer
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Holmer 91 » Sa Sep 17, 2016 15:38

Hallo,

so, nach 3 Wochen sieht es Folgendermaßen aus:

Strip-Till auf leichtem Boden:

Bild

Bild

Grubber auf leichtem Boden:

Bild

Pflug auf leichtem Boden (vom Feldnachbar, keine Gülle vorab, einige Tage eher gesät, Vorfrucht war wenn mich nicht alles täuscht WW):

Bild

Direksaat-Strip-Till auf schwerem Boden nach Erbsen:

Bild

Grubber auf schwerem Boden (Wesentlich tiefer gegrubbert als auf dem leichten Boden)

Bild

Pflug auf schwerem Boden:

Bild

Zur Analyse:
Beim Direktsaat-Strip-Till habe ich die Vermutung, dass einige Körner in die Untiefen des Streifens verschwunden sind. Was noch aufgelaufen ist wurde von Schnecken stark angeknabbert.
Ansonsten bin ich eigentl relativ zufrieden. Dort wo nötig wird wahrscheinlich gegen Ende nächster Woche der Ausfallweizen beseitigt und gleich eingekürzt.
Nächstes Jahr werden wir wieder stärker darauf achten den Abstand zwischen Grundbodenbearbeitung und Sämaschine konstant ein zu halten, gerade auf dem schweren Boden fehlte es wohl teilweise etwas an Bodenschluss, weil die Erde nach der Grundbodenbearbeitung (egal ob Pflug oder Grubber) zu lange in der Sonne lag.

mfg, Holmer
Zuletzt geändert von Holmer 91 am Sa Sep 17, 2016 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon böser wolf » Sa Sep 17, 2016 16:43

Holmer 91 hat geschrieben:Hallo,

so, nach 3 Wochen sieht es Folgendermaßen aus:

Strip-Till auf leichtem Boden:

Bild

Bild

Grubber auf leichtem Boden:

Bild

Pflug auf leichtem Boden (vom Feldnachbar, keine Gülle vorab, einige Tage eher gesät, Vorfrucht war wenn mich nicht alles täuscht WW):

Bild

Direksaat-Strip-Till auf schwerem Boden nach Erbsen:

Bild

Grubber auf schwerem Boden (Wesentlich tiefer gegrubbert als auf dem leichten Boden)

Bild

Pflug auf schwerem Boden:

Bild

Zur Analyse:
Beim Direktsaat-Strip-Till habe ich die Vermutung, dass einige Körner in die Untiefen des Streifens verschwunden sind. Was noch aufgelaufen ist wurde von Schnecken stark angeknabbert.
Ansonsten bin ich eigentl relativ zufrieden. Dort wo nötig wird wahrscheinlich gegen Ende nächster Woche der Ausfallweizen beseitigt und gleich eingekürzt.
Nächstes Jahr werden wir wieder stärker darauf achten den Abstand zwischen Grundbodenbearbeitung und Sämaschine konstant ein zu halten, gerade auf dem schweren Boden fehlte es wohl teilweise etwas an Bodenschluss, weil die Erde nach der Grundbodenbearbeitung (egal ob Pflug oder Grubber) zu lange in der Sonne lag.

mfg, Holmer



warum kann ich die bilder nicht sehen ?
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon Mad » Sa Sep 17, 2016 17:52

Wie sie sehen, sehen sie nichts. :mrgreen:
Bild
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Der Strip-Till-(Eigenbau)-Thread

Beitragvon wauzzz » Sa Sep 17, 2016 18:03

Mad hat geschrieben:Wie sie sehen, sehen sie nichts. :mrgreen:


Warum Sie nichts sehen, sehen sie gleich! :mrgreen: :mrgreen:
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