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Der Wald und Tesla

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon wastl90 » Sa Aug 22, 2020 9:40

westfale2030 hat geschrieben:Tesla hat für 13,50€ gekauft, 41Millionen gesamt. In der nachbargemeinde freienbrink wird gewerbeland für 30 € verkauft.

Dafür bekommst du hier mit Glück einen Acker ;-)
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Loisachtaler » Sa Aug 22, 2020 14:14

Tesla ist doch einer von den "Guten" ... da sind auch 80% der Grünen-Wähler (weil die tun ja was für die Uuuuumwelt) mit einverstanden. Zum Großteil halt das in Teilen "wohlstandsverwahrloste" Milieu. Und Berlin/Brandenburg an sich... mei... irgendwas wird dann schon mal Geld abwerfen... glaubt man... :mrgreen:
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon weissnich » So Aug 23, 2020 21:07

mal ein neues vid der baustelle: https://www.youtube.com/watch?v=8VTuVlv8748

inzwiswchen ist auch das gründen des presswerks genehmigt und man setzt mit zwei rammen die betonpfähle..
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon langholzbauer » So Aug 23, 2020 21:27

Sieht so aus, als ob mit der ganzflächigen Versiegelung des großen Parkplatzes schon sehr viel für eine umweltfreundliche Fabrik getan wurde. :wink:
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » So Aug 23, 2020 22:08

wastl90 hat geschrieben:
westfale2030 hat geschrieben:Tesla hat für 13,50€ gekauft, 41Millionen gesamt. In der nachbargemeinde freienbrink wird gewerbeland für 30 € verkauft.

Dafür bekommst du hier mit Glück einen Acker ;-)


Also bei euch hab ich die Tage einen Acker gesehen, der in 20 Jahren vielleicht mal eine Gewerbefläche werden könnte, der ging zu 250 € über die Bühne.
Da hat Tesla doch ein Schnäppchen gemacht.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Westerwälder » Mo Aug 24, 2020 7:45

Darf ich mal vorsichtig fragen warum hier so ein „Tesla-Bashing“ stattfindet?

Würde das genau so laufen wenn der Standort im Süden anstelle von Brandenburg läge? .....oder dort von VW,Daimler,BMW,Audi... hochgezogen würde?

Die oben genannten deutschen Hersteller haben bis jetzt die Kundennachfrage bei Thema E-Auto nicht ernst genommen und wollen einfach weiter wie bisher weil es doch so schön einfach ist und der Kunde soll gefälligst kaufen was produziert wird.

Mit aus dem Grund ist die Entscheidung bei Tesla so ausgefallen. Da haben meiner Meinung nach einfach die Herren Technikvorstände ganz typisch deutsch hochmütig gepennt oder waren zu sehr mit Zahlen frisieren beschäftigt.

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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon westfale2030 » Di Aug 25, 2020 13:43

@Westerwälder
Vielleicht liegt es an den schlechten Spaltmaßen.
Ich habe mir selbst im Februar einen VW e up bestellt. Sollte eigentlich im September ausgeliefert werden , kommt jetzt aber erst im November, voraussichtlich, alles wegen Corona. Der Wagen hat 83PS und eine Reichweite von bis zu 250km. Der Preis liegt bei 22000€. Die Förderung beträgt 9000€. Bin auch Probe gefahren und hat richtig Spaß gemacht, geht ab wie Schmidts Katze.
"Betankt" wird er bei mir zu Hause mit Naturstrom. Auch die Wallbox wird zu 50% vom Land NRW gefördert.
Trotzdem kann ich mich nicht ruhig zurüücklehnen, weil alles was mit der Batterie zu tun hat für mich nach wie vor ein zweischneidiges Schwert ist. Aber es ist ein Anfang, der in der Wasserstofftechnologie enden sollte.

Gruß westfale
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » Di Aug 25, 2020 13:57

Also ich finde es gut, dass es in Deutschland mal wieder gelingt ein Großprojekt flott durchzuziehen.
Dann finde ich gut, dass sowas einem mittelständischen Großunternehmen wie Goldbeck gelingt,
in einer bauweise, die rückbaufreundlich ist.

Weiter finde ich gut, dass hier nur ein Wald mit geringer ökologischer Funktion dran glauben musste,
der im Gegensatz zu einem guten Ackerboden leicht wiederherzustellen ist.

Im Gegensatz zu Wald kann man guten Ackerboden nie wiederherstellen, er wird nach immer schlechter sein.
Einen ganz schlechten Ackerboden kann man schon mal besser machen.

In Bezug auf die Ökostrukturen im Wald brauchen auch die solange wie die Vergesellschaftung im Grünland.

Dann gefällt mir auch die Baustellenlogistik und der sparsame Materialeinsatz.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon westfale2030 » Mi Aug 26, 2020 8:56

Um Wasserstoff durch Elektrolyse herstellen zu können braucht man irrsinnig viel Strom, der notwendigerweise grün sein muß. Mein Landkreis grenzt im Süden ans Sauerland, das extrem stark vom Fichtensterben heimgesucht wird, wie gannz viele andere Waldgebiete auch. Dem Auge des Betrachters bieten sich riesige Kahlflächen dar. Beim Ersten Versuch hier Windkraft zu installieren regt sich sofort Widerstand durch Bürgerinitiativen, Nabu, Bund.... Bei den einen ist es die Verschandelung des gewohnten Landschaftsbildes bei den anderen der Schwarzstorch. Zum Teil kann ich die Gründe auch verstehen und sind auch berechtigt, aber welche andere Chance haben wir denn, außer unseren Lebensstil radikal zu ändern. Und zeit haben wir auch keine mehr. Es ist 12 Uhr. Was bei Tesla vorbildlich läuft ist die Geschwindigkeit, mit der das Projekt aus dem Boden gestampft wird und das würde ich mir auch bei Windkraftprojekten, PVprojekten, Kabeltrassen.... wünschen.
Den arg gebeutelten Waldbesitzern würde es eine neue Einnahmequelle sichern.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon weissnich » Mi Aug 26, 2020 9:34

ist doch kein problem wir können ja in die orte in denen die bürgerinitativen gegen windkraft am stärksten sind ersatzweise kohlekraftwerke bauen.. oder den strom tageweise in verschiedenen strassen abschalten.. :lol: :lol:

das grösste problem ist eigentlich der mobilitätswahn und der energiehunger an sich..


ich hoffe das teslas beispiel schule macht und wir mal wieder schaffen dinge auch schnell zu schaffen.. im bereich energiewende wäre es absolut nötig.. aber hier ist ein unternehmer der im grunde ein ganzes werk unter dem risiko des rückbaus errichtet.. das würde ein deutscher unternehmer wohl nicht wagen, bzw in deutschland gibt es ja kaum solche art von "unternehmensherrschern" die ohne angst zu scheitern einfach machen
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon langholzbauer » Mi Aug 26, 2020 10:02

Aber dafür haben wir Politiker, die mit der Aussicht zu scheitern einfach weiter machen. :shock:
Das ganze ungeschoren.

Sorry der musste jetzt sein!
Und Scheuer's Maut hat ja indirekt auch mit Mobilitätswahn und Tesla zu tun. :wink:
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon moggälä » Mi Aug 26, 2020 12:24

Westerwälder hat geschrieben:Darf ich mal vorsichtig fragen warum hier so ein „Tesla-Bashing“ stattfindet?

Würde das genau so laufen wenn der Standort im Süden anstelle von Brandenburg läge? .....oder dort von VW,Daimler,BMW,Audi... hochgezogen würde?

Die oben genannten deutschen Hersteller haben bis jetzt die Kundennachfrage bei Thema E-Auto nicht ernst genommen und wollen einfach weiter wie bisher weil es doch so schön einfach ist und der Kunde soll gefälligst kaufen was produziert wird.

Mit aus dem Grund ist die Entscheidung bei Tesla so ausgefallen. Da haben meiner Meinung nach einfach die Herren Technikvorstände ganz typisch deutsch hochmütig gepennt oder waren zu sehr mit Zahlen frisieren beschäftigt.

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Du hast es genau auf den Punkt getroffen! Leider ist das Netzt ja mittlerweile bekannt für solches Verhalten, sinnvolle Sachen madig zu machen.

Und das in einem Land, das mal führend in Neuerungen war - die auch was getaugt haben! Heute - kaufst ne Küchenmaschine, dann am besten nicht von Bosch, sondern von den Amis.
Kaufst dir Elektronik - dann am besten da, wo sie herkommt (China), usw.
Bei uns ist man gewohnt, nur noch die Rendite aber weniger die Kundenzufriedenheit zu steigern. Es wird leider zu viel Firlefanz verhökert - und die Leute kaufen den Mist aus noch!
Unsere heimischen Autobauer sind mittlerweile auf einer Stufe mit den Amis der 70iger - keine echten Ideen außer Protz, Fett und gefräßige Karren. Schon brauchen wir offenbar wieder sehr viel Input von außen.
Traurig!

wenn ein "Grüner" eine vom aussterben Bedrohte Gelbbauchunke in der Nähe des Tesla-Territoriums findet

ja, am besten eine, die er vorher selbst da hingebracht hat...
Glaube nicht, das man das Projekt damit noch stoppen könnte - dafür ist es schon zu weit fortgeschritten.

Auch wenn ich von dem Blatt mit seinem recht politischen Hintergrund sonst gar nix halte - ab und an haben auch die nen lichten Moment. Hier mal was für die H2-Träumer:
https://taz.de/Energieprofessor-Volker- ... w/!171415/

mfG
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Vario_TA » Do Aug 27, 2020 19:51

moggälä hat geschrieben:Leider ist das Netzt ja mittlerweile bekannt für solches Verhalten, sinnvolle Sachen madig zu machen.

Da hast du definitiv Recht und gibst auch direkt ein perfektes Beispiel...
moggälä hat geschrieben:Unsere heimischen Autobauer sind mittlerweile auf einer Stufe mit den Amis der 70iger - keine echten Ideen außer Protz, Fett und gefräßige Karren. Schon brauchen wir offenbar wieder sehr viel Input von außen.
Traurig!


Ich verstehe nicht, wieso die deutsche (Auto)Industrie dauernd madig gemacht wird.
Die Deutschen werden von allen Seiten mit Auszeichnungen für Innovationskraft, Fortschritt und Zukunftsfahigkeit überhäuft und dann kommen so ein paar Leute daher und meinen, die gesamte deutsche Autoindustrie geht den Bach runter, nur weil Musk mal wieder etwas getwittert hat.
Wie es um die Innovationskraft der Autobauer bestellt ist, wird in zig Studien untersucht. Ich kenne keine, die nicht die Deutschen in globaler Führungsposition sieht.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... er-spitze/

„Die tatsächliche technologische Stärke von Volkswagen, Daimler und BMW ist deutlich besser als die gefühlte, allgemeine öffentliche Wahrnehmung“, fasst Studienleiter Stefan Bratzel zusammen. „Auf die drei deutschen Automobilhersteller entfällt derzeit mehr als ein Drittel der Gesamtinnovationsstärke aller 38 Konzerne.“

US-Hersteller überzeugen aus dem Blickwinkel technischer Innovationen nicht. Ford rutscht von Rang sechs auf Rang neun, und General Motors bewegt sich vom fünften auf den zehnten Platz.

Auch bei Toyota (Platz zwölf versus Platz neun) und Honda (Platz 14 versus Platz sieben) fanden die Studienautoren nur wenige Neuerungen mit Relevanz. Und Nissan sackt vom zehnten auf den 16. Platz ab. Alles in allem haben die japanische und die amerikanische Automobilindustrie an Innovationsstärke verloren.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Westerwälder » Do Aug 27, 2020 20:50

Die Studie wurde vom CAM „Center of Automotive Managment“ erstellt, ein kleines Institut welches an der Fachhochschule für Wirtschaft in Bergisch-Gladbach von Prof. Dr. Stefan Bratzel betrieben wird. Der war vorher Produktmanager bei Daimler für den Smart. Das wäre ja auch ein Skandal wenn da nicht die ersten 3 Plätze an deutsche Autohersteller gegangen wären....aber siehe da, auf Platz 4 steht schon Tesla....mutig.

Merke: In einer Studie steht meistens das, was der Käufer bestellt hat.

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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » Do Aug 27, 2020 21:34

Den Unterschied zwischen einem deutschem Auto und irgendeiner anderen Marke merkst du, wenn du noch lebend raus kommst.
Deutsche Fahrgastzellen und deutsche Panzer sind einfach geil. Da im Ausland deutsche Autos von Leuten gekauft werden,
denen es egal ist, was die Dinger kosten, die müssen halt nur geile tolle Kisten sein und was her machen,
wird die deutsche Autoindustrie NIE sterben und der Motor der deutschen Wirtschaft bleiben.

Das ist auch der Grund weshalb TESLA seine Premiumsegmente im westlichstem Polen bauen lassen möchte. :mrgreen:
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