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Der Wald und Tesla

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » Do Mai 28, 2020 0:27

Interessante Baustelle. Den Oberboden haben die alles auf eine Fläche von 10 ha gekarrt und werden den dort planieren, gibt dort dann Brandenburgs bester Boden.
Die Baustraßen sind auch angelegt, alle 100 m eine Haltebucht mit Dixi-Klo. Man sollte vielleicht mal über ordentliche Sani-Container mit Kompostklo/Vakuumklo nachdenken, statt Chemiebude.
Aber gut an so Stellen findet man auch keine Grünen mehr. Die sind auch nur noch dort wo es schick ist.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Südheidjer » Do Mai 28, 2020 0:50

T5060 hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:Ich glaube für diese Böden hat Ferdinand von Lochow seine Roggensorten gezüchtet, die sehr erfolgreich waren:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_von_Lochow


Musst du immer so böse Menschen der Saatgutmafia benennen ? Die dann auch mit der Erfindung von Anlagen für die Saatgutreinigung die Artenvielfalt ausschalten !


Tja, wenn man schon als junger Bengel in die Baustelle des neuen Speichergebäudes gezerrt wird und in die Silos runtergucken kann, dann wird man früh geprägt. Sowas macht der NABU aktuell genauso mit der Indoktrinierung ihrer Kinderabteilung NAJU.

Nachtrag: Ich meine mich auch zu erinnern, daß es dann später im laufenden Betrieb 'ne Anlage gab, in der Roggen durch einen Schacht (Kanal) fiel und Mutterkorn rausgeschossen wurde.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon westfale2030 » Fr Mai 29, 2020 17:27

Brandenburg hat sicherlich die schlechtesten Böden aller Bundesländer. Trotzdem ist es keine homogene Sandwüste, sondern durchaus auch mit guten bis sehr guten Böden gespickt, wie z. B. die Uckermark, das Oderbruch und andere kleinräumige Inseln. Und hier wird durchaus sehr erfolgreich Ackerbau und auch Forstwirtschaft betrieben. Bis jetzt zumindest. Die Trockenheit ist der begrenzende Faktor wie überall im Lande und das zum 3. mal in Folge.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » Fr Aug 14, 2020 11:11

Schade das das Thema untergeht, aber scheint was möglich sein, was man gar nicht mehr in Deutschland geglaubt hat, im politisch idiotischen Brandenburg schon mal gar nicht.
Tesla bzw. Goldbeck baut schneller wie die genehmigen oder die Verordnungen ändern können. Systembauweise statt Architekten-Schnick-Schnack. Viel Baustellenanlieferung mit der Bahn.
Toporganisierte Baustelle
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon weissnich » Fr Aug 14, 2020 18:30

ja läuft bei tesla.. alles mit vorabgenehmigungen.. bin mal gespannt ewas eher fertig ist die baugenehmigung oder das werk..*g

https://www.youtube.com/watch?v=L63bu6K-05E

musk ist mehr als zufrieden mit dem baufortschritt in berlin.. und in texas geben sie auch gas auf der nächsten baustelle :lol: :lol:
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » Fr Aug 14, 2020 22:03

Das war aber schon immer so in Deutschland : Wenn irgendein Bankrottskrämer von irgendwo her kommt,
dann wird dem von der Politik der Puderzucker in den Arsch geblasen und der einheimisch Bodenständige,
der das was er macht, auch bezahlt, dem werden Knüppel zwischen die Beine geworfen und der wird in den Arsch getreten.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Neo-LW » Sa Aug 15, 2020 0:33

Moin,

weissnich hat geschrieben:ja läuft bei Tesla.. alles mit Vorabgenehmigungen.. bin mal gespannt ewas eher fertig ist die Baugenehmigung oder das Werk..*g



Nein.
Leider falsch.
Tesla baut auf eigenes Risiko OHNE Genehmigung.
Baurecht ist Ländersache.
In der LBO Brandenburg gibt es kein Konstrukt einer "Vorabgenehmigung".
Was hinterher nicht passt, wird auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers (=Subventionsgeber) zurückgebaut.

Eine Betriebsgenehmigung gibt es erst, wenn der Brandschutz passt.
Bis dahin muss noch die FF Grünheide umgebaut und aufgerüstet werden.
Ein neuer Feuerwehrbedarfsplan und eine neue AAO muss erstellt werden.


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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » Sa Aug 15, 2020 1:26

Neo-LW hat geschrieben:Leider falsch.
Tesla baut auf eigenes Risiko OHNE Genehmigung.
Baurecht ist Ländersache.
In der LBO Brandenburg gibt es kein Konstrukt einer "Vorabgenehmigung".
Was hinterher nicht passt, wird auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers (=Subventionsgeber) zurückgebaut.


Was von beiden soll greifen ? Eigenes Risiko oder der Steuerzahler ?

Für Beamte am brandenburgischen Innenministerium gibt es auch Arbeit an der Poststelle bei der Polizei in Luckenwalde .... oder am Konsulat in Irkutsk.... :mrgreen:
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon weissnich » Sa Aug 15, 2020 7:18

tesla baut mit einzelgenehmigungen und verpflichtet sich jeweils zum rückbau falls eine endgültige genehmigung nicht erteilt wird... ich seh nicht wo der deutsche steuerzahler hier die fabrik bezahlt? wenn du ein grab für subventionen oder fördergelder suchst, musst dir mal die batteriefertigungen vom daimler oder bmw anschauen.. bzw die neuen wasserstoffkonzepte..

naja egal.. weil es eh ziemlich klar ist das diese fabrik am ende genehmigt wird und auch produzieren wird.. was hat denn die ff grünheide mit tesla zu tun? tesla bekommt doch eine eigene feuerwehr..
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Westerwälder » Sa Aug 15, 2020 11:11

Hier herrscht wieder so ein ätzender Grundtenor gegen Politiker und Unternehmen garniert mit Vermutungen und Unterstellungen. In jedem anderen Land wäre man froh über eine zukunftsfähige Industrieansiedlung, bei uns ist natürlich alles wieder Sch.....
Der mit Abstand grösste Anteil aller gezahlten Subventionen und Fördergelder fliest nicht in die Industrie.....sondern? ....nachzulesen im Agrarhaushaltsplan der EU.

Hoffentlich verkauft Tesla reichlich Fahrzeuge, für meine Fichten kommt die geringere Schadstoffbelastung leider zu spät. Die deutsch Autoindustrie hat sich ja erfolgreich lange genug gegen umweltfreundliche Technik gewährt. Wobei auch der Akku sicher noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Neo-LW » Sa Aug 15, 2020 11:21

Hallo,

Batterie-Autos haben Nullkommanix mit dem Wald zu tun.
Weder Deutschland, noch Kalifornien koennen das Weltklima aendern.
Es wird ganz zwangslaeufig in den naechsten 100 Jahren 4 Grad waermer.
Dagegen koennen die Menschen nix machen.
Aber zur Feuerwehr.
Die noch aufzustellende Werkfeuerwehr
ist nur fuer den vorbeugenden Brandschutz und die Ortskenntnis zustaendig.
Die FF Gruenheide muss von einer Dorffeuerwehr zu einer Industriefeuerwehr mutierern.
Ob sie das schafft ?


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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon bastler22 » Sa Aug 15, 2020 11:29

Die Feuerwehrler sind doch alle ganz scharf drauf, wichtig zu sein.
Die kriegen ein großes neues Häuschen und wahrscheinlich zwei neue Autos und sind glücklich

Ist doch auch nicht das erste mal, dass in Deutschland in der Pampa eine Industrie angesiedelt wird. Dingolfing war auch mal nur ein Dorf.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Neo-LW » Sa Aug 15, 2020 12:03

Moin,

ja ein neues Geraetehaus, eine Drehleiter, zwei HLF 20, einen KDOW.
Dazu dann die Ausbildung.
Wenn das dann alles betriebsbereit ist,
gibt es fruehestens eine Genehmigung zum Starten der Produktion.


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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Groaßraider » Sa Aug 15, 2020 12:13

bastler22 hat geschrieben:Ist doch auch nicht das erste mal, dass in Deutschland in der Pampa eine Industrie angesiedelt wird. Dingolfing war auch mal nur ein Dorf.


Dingolfing feierte im Jahr 2001 das 750-jährige Jubiläum der Stadtgründung, wenngleich die Ansiedlung deutlich älter ist. Jungsteinzeitliche Siedlungen innerhalb und außerhalb der Altstadt sind nachgewiesen. Im 8. Jahrhundert fanden zur Zeit des agilofingischen Herzogtums Kirchensynoden in Dingolfing statt. Anlässlich einer solchen Versammlung unter Herzog Tassilo III. wird Dingolfing im Jahre 770 erstmals als Thingolfinga erwähnt. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dingolfing

n8
Gruß R. M.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon westfale2030 » Sa Aug 15, 2020 13:08

Tesla grünheide ist momentan schneller als Shanghai.
Wer kauft nur die 500000 produzierten Autos pro Jahr?
Und wie steht’s um die angekündigte Wiederaufforstung?
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