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Der Wald und Tesla

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Westi » Do Aug 27, 2020 21:36

Ich sehe auch, dass die deutschen Hersteller bei Innovationen weit vorne sind. Diese waren aber eher im Bereich der Assistenzsysteme, Fahrhilfen, Karosseriebau, Sicherheit und Fahrwerk an sich als in alternativen Antrieben. Da hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan, ob man das alles mag und will steht auf einem anderen Blatt (ich zb mag die ganze Touch-Screen Geschichte nicht. Einen Knopf oder Taster finde ich auch ohne hinzuschauen)
Das Tesla hier denen aber etwas Dampf unter dem Hintern macht finde ich gut, denn nur so kann ein oder mehrere alternative Antriebskonzepte eine Chance bekommen.
Vom Auto an sich braucht sich kaum ein europäischer Hersteller wegen Tesla Gedanken machen.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Vario_TA » Do Aug 27, 2020 22:27

Westerwälder hat geschrieben:Die Studie wurde vom CAM „Center of Automotive Managment“ erstellt, ein kleines Institut welches an der Fachhochschule für Wirtschaft in Bergisch-Gladbach von Prof. Dr. Stefan Bratzel betrieben wird. Der war vorher Produktmanager bei Daimler für den Smart. Das wäre ja auch ein Skandal wenn da nicht die ersten 3 Plätze an deutsche Autohersteller gegangen wären....aber siehe da, auf Platz 4 steht schon Tesla....mutig.

Merke: In einer Studie steht meistens das, was der Käufer bestellt hat.

Westerwälder


Na dann zeig doch mal eine Studie, die etwas anderes besagt :wink:

Und könnte es vielleicht sein, dass sich vor allem die Deutschen mit solchen Dingen auseinandersetzen, weil sie nunmal der Nabel der Welt sind, was PKW angeht?
Die umfangreichsten Untersuchungen kommen halt aus Deutschland. Ist ja auch logisch, es kommt sehr vieles rund ums Auto aus Deutschland. Eine so umfangreiche Studie dazu findet man nirgendwo sonst.

Aber wahrscheinlich ist auch das deutsche Patent- und Markenamt von vorne bis hinten mit Daimlermitarbeitern zugepflastert, anders lässt sich wohl nicht erklären, warum rund 40% aller Patente im Bereich autonomes Fahren auf deutsche Unternehmen entfallen, schon klar :lol:
Wie war das noch gleich von wegen "im Internet wird immer alles madig gemacht"? :mrgreen:
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » Do Aug 27, 2020 22:45

Lieber Vario_TA,

du verstehst einfach nicht, dass es auf dieser Erde immer mehr Menschen gibt, denen egal ist, was ein Auto kostet.
Wenn die Kiste geil ist, geil macht und was herzeigt, dann wird die gekauft. Was die kostet, ist EGAL.

Geile Autos, als Schwanzverlängerung. Das Auto muss zuverlässig und die Kiste muss sicher sein.
Deutsches Fleckviehleder hat eine andere Haptik und ein anders Bumsverhalten, als irgendeine Zebu-Haut
So Autos können wir Deutschen. Da haben wir immer noch 20 Jahre Vorsprung.

Meinetwegen bauen wir einem auch einen Außenringläuferchen mit Akku ein. Die gehen auch geil ab.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon weissnich » Fr Aug 28, 2020 0:21

letztlich ist es egal was irgendein institut in irgendeine studie schreibt.. das da viel blödsinn rauskommt sieht man ja reihenweise beim ifo institut die seltsamste studienergebnisse am laufenden band produzieren
am ende ist wichtig wer das beste konzept hat und zur zeit ist das immer noch tesla - aktuell haben wir gerade wieder einen neuen ladekartenskandal produziert von der fa maingau und bei tesla kann man dann fast die korken aus den flaschen knallen hören...weil tesla eben das gesamte konzept verkauft - das auto und auch das laden des autos auf der reise zu vernünftigen preisen.
die deutschen autobauer haben es jetzt endlich geschafft zu verstehen, das eautos wesentlich angesagter sind als sie dachten bmw baut den i3 weiter, vw hat bekannt gegeben das der egolf doch noch bis weihnachten gebaut wird.
einen teil der nachfrage hat die aktuelle kaufprämie gebracht sicher.. aber es gibt bereits seit letztem jahr und der FFF bewegung ein umdenken was unseren planeten betrifft und wenn man jetzt nicht anbietet, was viele käufer wollen hat man ein problem.. also trickst bmw aus der i3 reihe noch gewinne raus und vw machts mit dem egolf, bis in dresden auch auf den id3 umgestellt werden muss - eigentlich beides keine vorzeigeefahrzeuge und so ganz anders als das was der deutsche autofahrer angeblich will (1000km durchballern mit pferdeanhänger ohne pause) gleichzeitig beginnen verbrenner auf halde gestellt schon das rosten.. dazu kommt der osbourne effekt - menschen kaufe gar kein neues auto weil sie vermuten das es sehr schnell technisch überholt sein wird.. da leidet übrigens auch tesla drunter weil der battery day dauernd verschoben wurde.. es gibt kunden die einen tesla kaufen würden, aber warten wollen was da verkündet wird.. der erste deutsche anbieter der ne 2+xt ahk hinters eauto schraubt wird auch massivst bestellungen verbuchen dürfen - aber machen wir uns nichts vor.. ohne tesla wäre das alles nie so schnell passiert und tesla brandenburg macht den deutschen herstellern massivst angst - ein "deutscher" tesla gefertigt mit hocheffizienten methoden (allein das thema komplette rahmen im spritzguss und die neue kabelbaumtechnologie) kann wahrscheinlich qualität und günstigen preis in europa..

und musk macht gerade schon beim bau der fabrik allen vor wie es geht.. wer hätte für möglich gehalten das in deutschland eine fabrik wahrscheinlich früher fertiggebaut und produzieren wird, als es eh schon optmistisch vorhergesagt wurde.. ganz nebenbei sind da in brandenburg auch noch ein paar zusätzliche baustellen entstanden die was mit tesla zu tun haben.. für unser land ist das auf jeden fall gut was da passiert.. wenn bmw und daimler keine autos mehr verkaufen können gibts wenigstens noch e vws und teslas aus deutschland.. :wink:
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Vario_TA » Fr Aug 28, 2020 0:52

T5060 hat geschrieben:Lieber Vario_TA,

du verstehst einfach nicht, dass es auf dieser Erde immer mehr Menschen gibt, denen egal ist, was ein Auto kostet.
Wenn die Kiste geil ist, geil macht und was herzeigt, dann wird die gekauft. Was die kostet, ist EGAL.

Geile Autos, als Schwanzverlängerung. Das Auto muss zuverlässig und die Kiste muss sicher sein.
Deutsches Fleckviehleder hat eine andere Haptik und ein anders Bumsverhalten, als irgendeine Zebu-Haut
So Autos können wir Deutschen. Da haben wir immer noch 20 Jahre Vorsprung.

Meinetwegen bauen wir einem auch einen Außenringläuferchen mit Akku ein. Die gehen auch geil ab.


Lieber T5060,
Du verstehst einfach nicht, dass diese "Geilheit" nicht nur durch ein Markenlogo kommt (da hat jeder Hersteller sein eigenes, das ist nichts besonderes), sondern eben durch das, was mit der Marke verbunden ist. Und das ist bei den deutschen Herstellern nunmal meist Qualität und Innovation/Technologie. Und eben weil die Preise für viele Kunden egal sind, lässt sich die Technologieführerschaft auch wunderbar finanzieren.
So funktionieren Qualitäts- und Technologieführerschaft nunmal. Sehr einfache Wirtschaftsprinzipien.
Wenn du das lieber mit Schmuddelwörtern beschreiben willst, dann tu das. Aber wirf mir nicht vor, etwas nicht zu verstehen, wenn du selbst offenbar nicht verstehst, was das denn überhaupt im bedeutet. Denn dass es eben einen Unterschied zwischen den Marken gibt, hast du ja ausführlich beschrieben. Wo der herkommt, hinterfragst du aber nicht.

weissnich hat geschrieben:weil tesla eben das gesamte konzept verkauft - das auto und auch das laden des autos auf der reise zu vernünftigen preisen.

Create a problem, sell a solution. Ganz klassisch.
Aufladen auf der Reise zu vernünftigen Preisen gibt es seit Jahrzehnten. Die meisten nennen es "tanken".

weissnich hat geschrieben:einen teil der nachfrage hat die aktuelle kaufprämie gebracht sicher..

Nein, das kann nicht sein. Die Politik bremst die Elektromobilität nur aus. Das hat hier jedenfalls zig mal einer geschrieben, der zufällig deinen Nickname hatte :mrgreen:

Bei dem Rest von dir weiß ich garnicht, was ich dazu noch sagen soll. Das muss dir doch selber unangenehm sein, hier als Werbefläche zu fungieren, oder?
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon westfale2030 » Fr Aug 28, 2020 12:27

In Bolivien, Chile und Argentinien wird auf 3000 m Höhe Litium für unseren Wohlstand abgebaut. Sind die indigenen Völker dort jemals wirklich gefragt worden. Dort werden Lebensgrundlagen zerstört, damit es uns weiter gut geht und wir uns die Welt weiter schön reden können.
Wasserstoff ist die einzige Alternative, koste es was es wolle, alles andere ist Augenwischerei. In dieser Technologie können wir dann auch wieder vorangehen.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » Fr Aug 28, 2020 12:42

westfale2030 hat geschrieben:Wasserstoff ist die einzige Alternative, koste es was es wolle, alles andere ist Augenwischerei. In dieser Technologie können wir dann auch wieder vorangehen.


Welche Technologie zum Tragen kommt, wird global in China entschieden. Zu China gehört mittlerweile auch schon halb Afrika. Im Bahnverkehr werden die nächsten 20 Jahre auch viele Engpässe und Probleme verschwinden, so dass dort der Güterverkehr auch wieder zunehmen wird.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon westfale2030 » Fr Aug 28, 2020 16:42

@T5060
Ich glaub in der Wasserstofftechnologie haben wir schon die Nase vorn es muß nur von allen Seiten viel mehr forciert werden. Und da glaube ich kommen wir mit der aktuellen Regierung nicht weiter sondern nur mit Annalena und Robert.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Isarland » Fr Aug 28, 2020 16:46

westfale2030 hat geschrieben:@T5060
Ich glaub in der Wasserstofftechnologie haben wir schon die Nase vorn es muß nur von allen Seiten viel mehr forciert werden. Und da glaube ich kommen wir mit der aktuellen Regierung nicht weiter sondern nur mit Annalena und Robert.


n8
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon weissnich » Fr Aug 28, 2020 16:52

westfale2030 hat geschrieben:In Bolivien, Chile und Argentinien wird auf 3000 m Höhe Litium für unseren Wohlstand abgebaut. Sind die indigenen Völker dort jemals wirklich gefragt worden. Dort werden Lebensgrundlagen zerstört, damit es uns weiter gut geht und wir uns die Welt weiter schön reden können.
Wasserstoff ist die einzige Alternative, koste es was es wolle, alles andere ist Augenwischerei. In dieser Technologie können wir dann auch wieder vorangehen.


oder man baut lithium einfach in deutschland ab..oder in australien oder oder oder.. und übrigens wurde das lithium da schon vor der emobilität abgebaut - da hats nur niemanden gestört.. :roll:

wasserstoff ist gut und wird auch gebraucht.. in der stahlindustrie zum beispiel oder eventuell im schwerlastverkehr eventuell auch ptg um überkapazitäten beim regenerativern strom im gasnetz unterzubringen aber zum autofahren eher nicht.. dafür ist es schlicht und einfach zu teuer und zu wertvoll
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » Fr Aug 28, 2020 16:53

Wasserstofftechnologie ist das Bestreben der Mineralkonzerne ihr Geschäfts - oder Abzockmodell am Leben zu halten.
Aber wir werden jedes Jahr ein Stück energieautarker, statt Wasserstoff geht aber auch Methan oder Ethanol und 5x sicherer und einfacher für den Hausgebrauch
und für die Synthetisierung aus der PVA
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon langholzbauer » Fr Aug 28, 2020 17:38

Bioalkohole als reg. Kraftstoffe gehen in D. nicht, weil es dafür keine Lobby gibt.
Die Technik steht schon länger praxisreif zur Verfügung.
Da lässt sich wenig mit Forschungsprojekten verdienen.
Außerdem könnte ja irgendwann die Öffentlichkeit erfahren, dass Landwirte für
" Brotgetreide" nicht mal den Brennwert bezahlt bekommen. :wink:
Und dann braucht es zur Erzeugung zu wenig zentraler Strukturen.
Schaut Euch das Drama bei Biogas und Photovoltaik an, was jetzt gerade beginnt, weil die Stromhändler angeblich zu wenig verdienen, wenn die Förderzeiträume demnächst ablaufen!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon westfale2030 » Fr Aug 28, 2020 18:10

T5060
Methan und Ethanol sind Kohlenwasserstoffe, da sind wir dann wieder beim Kohlenstoffdioxid.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon weissnich » Fr Aug 28, 2020 18:26

da es hier ja primär um tesla geht.. zur zeit läuft der ausbau der supercharger vom v2 auf den v3 standard.. in einer geschwindigkeit das der fahrern der ersten teslas angst und bange wird (sie können da ohne umbau nicht laden) hintergrund ist, das die neuen lader 1000v können und wahrscheinlich am batteryday die features des neuen x und s bekanntgegeben werden.. wohl mit höherer batteriespannung, daraus folgt deutlich höhere ladegschwindigkeit (eventuell als reaktion auf den lucid air der 900v hat?)
bald kann der tesla schneller laden als der vario tanken :wink:
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Vario_TA » Sa Aug 29, 2020 13:13

westfale2030 hat geschrieben:T5060
Methan und Ethanol sind Kohlenwasserstoffe, da sind wir dann wieder beim Kohlenstoffdioxid.

Solange es vorher der Atmosphäre entzogen wurde, ist das ja egal.
Problem bei Synthese mit Strom ist halt der bescheidene Wirkungsgrad, da ist so ziemlich jede andere Art der Speicherung effizienter.

weissnich hat geschrieben:hintergrund ist, das die neuen lader 1000v können und wahrscheinlich am batteryday die features des neuen x und s bekanntgegeben werden..

Seltsam. Ich dachte, tesla wäre führend, was den elektrischen Antriebsstrang und Ladeinfrastruktur angeht. Und jetzt soll tesla plötzlich mit den Ladesäulen und der Bordspannung Ionity, Porsche und co nacheifern? Man könnte fast meinen, die Deutschen hängen doch nicht so sehr hinterher :D
Übrigens laden die Ionity Säulen von Ende 2017 schon schneller als die gerade aufkommenden V3 Supercharger.

Tesla hat im Juli in Deutschland gerade mal 49 Model S und X und 154 Model 3 abgesetzt, das sind 2/3 weniger als im Vorjahr. Es braucht doch einiges an Fantasie, um die angepeilte Kapazität von 500.000 Einheiten im Jahr in Grünheide rechtfertigen zu können.

weissnich hat geschrieben:bald kann der tesla schneller laden als der vario tanken :wink:

Tanken geschieht mit rund 35l/min. Bei 20kWh/100km für das Elektroauto bzw 5l/100km für einen Diesel entspricht das einer Ladeleistung für das Elektroauto von 8,4MW. Das erscheint dann doch etwas unrealistisch für einen Akku in PKW-tauglicher Dimension :wink:
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