Während die Exportmengen nach Deutschland und anderen EU-Ländern stiegen, sanken die Gesamtwerte der Exporte infolge der Inflation und der gestiegenen Rohstoffkosten. Dies führt insgesamt zu einer negativen Agraraußenhandelsbilanz von minus 907 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2024.
WIEN. Mit einem Zuwachs von 9,9 Prozent in den Exportmengen bleibt Deutschland der wichtigste Markt für Österreichs Agrarprodukte. Besonders Käse, Wurst und Speck verzeichnen deutliche Zuwächse.
Quelle: fleischwirtschaft.de