Das Glück wird sein das diese Krise eine andere ist wie 2008 wird mancher denken.
Damals wurde Geld gedruckt und unverzüglich dahin geschoben wo der Brandherd war : Direkt zu den Banken.
Von dort wanderte das neue Geld in ein tiefes schwarzes Finanzloch.
Bei dieser Krise wird das Geld aber direkt an kleine Bürger verteilt.
Und das wird die Konsumentenpreise erhöhen. Also nicht Assets wie beim letzten mal ab 2008 sondern diesmal normale Konsumgüter wie Nahrungsmittel usw.
Aber nun habt ihr trotz steigender Nahrungsmittelpreise mehrere andere Probleme. Zum einen steigen in einer Stagflation ( von der ich ausgehe ) die Rohstoffpreise deutlich, bei schwacher Wirtschaft.
Ihr habt also deutlich höhere Erzeugerkosten. Insofern wären höhere Erzeugerpreise dringend nötig. Aber essen muss jeder auch die kommenden 20 % Arbeitslosen, Hartz4, Geringverdiener, Einwanderer und deren Sätze steigen mit der anziehenden Inflation sicher nicht mit.
Die logische Folge um Ruhe zu bewahren, und die auf dem Fuss folgen wird, sind Nahrungsmitteldeckel wie z.b. in Argentinien die dort bei 50 % Inflation eingeführt wurden.
Sowas hat zur Folge das Landwirte trotz eigentlich guter Marktpreise reihenweise pleite machen.
Das liegt daran das eine sozialistische Pleiteregierung den Markt auch hier ausser Kraft setzen wird.
Die Begründung lautet das man die Inflation wieder einfangen muss, aber es geht nur darum die Leute halbwegs unter Kontrolle zu halten weil sonst völliges Chaos droht.
Aber wie gesagt wird sowas zulange betrieben machen die Erzeuger also Landwirte Pleite dann kommts noch dicker.
Geht also nicht ewig.
Eingefrorene Nahrungsmittelpreise sind im Prinzip wieder eine Enteignung zum Wohl der Allgemeinheit was zulässig ist.
Steht doch im GG werden die Sozialisten sagen.
Was wir bei Vermieter leider heute schon sehen mit Mietendeckel und Kündigungsschutz trotz Mietschulden, und da ist mit enteignen noch lange nicht Schluss könnt ihr euch sicher sein...