Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 22:19

Die drei Probleme der Landwirtschaft

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Antwort erstellen
92 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon freddy55 » So Dez 22, 2019 20:31

Also ich fahr bestimmt kein Fendt, da müssten die Traubenpreise erst um ein mehrfaches steigen :mrgreen: aber bis dahin bin ich sicher viel zu alt :D :D
freddy55
 
Beiträge: 3890
Registriert: Di Feb 14, 2012 8:19
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon Alla gut » So Dez 22, 2019 20:34

Mei mei mei ...ihr habt schöne Mädels am Kaiserstuhl .
Denke da eine "Prinzessin " die Tochter vom K.O
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
Beiträge: 1805
Registriert: Di Okt 08, 2019 5:41
Wohnort: kinzigtal
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon freddy55 » So Dez 22, 2019 20:50

Alla gut hat geschrieben:Mei mei mei ...ihr habt schöne Mädels am Kaiserstuhl .
Denke da eine "Prinzessin " die Tochter vom K.O



Hast aber immer noch nicht so richtig meine Beiträge nachgelesen, ich komm nicht vom Kaiserstuhl, sonst würde ich ja auch Fendt fahren :D :
Und das mit den Mädels :shock: hab da früher auch mal geschaut :shock: :shock: ist aber ja auch ne Weile her.
freddy55
 
Beiträge: 3890
Registriert: Di Feb 14, 2012 8:19
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon Alla gut » So Dez 22, 2019 20:57

Ah der Bazenberg ,natürlich kenn ich den auch ........jo die Welt (Südbaden)ist ein Dorf ,zumindest für mich bei meinem Job .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
Beiträge: 1805
Registriert: Di Okt 08, 2019 5:41
Wohnort: kinzigtal
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon Fendt 308 ci » So Dez 22, 2019 21:02

Alla gut hat geschrieben:Bin mal vor 6 Monaten am Tuniberg gefahren ,da hat wer so neugierig geschaut aus einem 308 er raus ,warst du das :) ?


Vielleicht..... :mrgreen:

Aber zu der Jahreszeit bin ich normal nur in der "Heimat" unterwegs, und die ist nicht weit weg vom Kartoffeldorf. 8)
Fendt 308 ci
 
Beiträge: 1684
Registriert: Sa Okt 20, 2018 18:54
Wohnort: Kaiserstuhl
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon Alla gut » So Dez 22, 2019 21:24

heimatvertrieben ?wegen einer Frau ?
oder immer noch in der Heimat?
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
Beiträge: 1805
Registriert: Di Okt 08, 2019 5:41
Wohnort: kinzigtal
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon T5060 » Mo Dez 23, 2019 0:55

Wer heute 16/20 Jahre alt ist, sollte sich genau überlegen, ob er das 50 Jahre als Landwirt durchhält ohne dann am Ende als gescheiterte Existenz dazustehen.

Wer 25/30 ist und keine klaren Betriebsverhältnisse hat, sollte zwingend aus der Vollerwerbslandwirtschaft aussteigen.
Es gibt keine unternehmerischen Gestaltungsmöglichkeiten mehr um noch irgendwas kompensieren zu können.

Diese Politidiotie wird nach aller historischen Erfahrung noch 15 Jahre andauern, bis die den Schalter umlegen. Die tierische Veredlung wird um mehr als 1/3 bis dahin gesunken sein.

Die Devise muss heissen : Flächen und Vermögen zusammenhalten, Kooperationen eingehen (überlebenswichtig) und ein möglichst hohes Einkommen ausserhalb der Landwirtschaft erzielen.
Auch irgendwelche Lohnunternhmer - Konstrukte sind allgemein keine Lösung mehr.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34732
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon bauer hans » Mo Dez 23, 2019 13:54

T5060 hat geschrieben:Wer heute 16/20 Jahre alt ist, sollte sich genau überlegen....

spielt mitm eifon rum,entweder von den erziehungsberechtigten finanziert oder durch eigeninitiative,aber überlegt nix weltbewegendes.
nen paar von denen wollen die welt retten,naja,geht vorüber.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
Beiträge: 7947
Registriert: Mo Apr 27, 2015 7:57
Wohnort: OWL
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Di Dez 24, 2019 5:00

T5060 hat geschrieben:Wer heute 16/20 Jahre alt ist, sollte sich genau überlegen, ob er das 50 Jahre als Landwirt durchhält ohne dann am Ende als gescheiterte Existenz dazustehen.

Wer 25/30 ist und keine klaren Betriebsverhältnisse hat, sollte zwingend aus der Vollerwerbslandwirtschaft aussteigen.
Es gibt keine unternehmerischen Gestaltungsmöglichkeiten mehr um noch irgendwas kompensieren zu können.

Diese Politidiotie wird nach aller historischen Erfahrung noch 15 Jahre andauern, bis die den Schalter umlegen. Die tierische Veredlung wird um mehr als 1/3 bis dahin gesunken sein.

Die Devise muss heissen : Flächen und Vermögen zusammenhalten, Kooperationen eingehen (überlebenswichtig) und ein möglichst hohes Einkommen ausserhalb der Landwirtschaft erzielen.


Dieser Abgesang auf die Landwirtschaft ist unangemessen. Landwirtschaft ist und bleibt ein elementarer Wirtschaftszweig! Man könnte auch platt sagen: Gegessen wird immer. Außer Frage steht, dass wir vor erheblichen Umwälzungen/Veränderungen stehen. Klar ist auch, dass viele Kollegen diese Veränderungen nicht mitmachen wollen/werden. Trotzdem bleibt die Landwirtschaft auch in Zukunft eine Herausforderung, der sich gut ausgebildete Menschen stellen werden müssen. Wo liegt das Problem, wenn die Veredlung auf ein marktrelevantes Maß reduziert wird? Wo liegt das Problem, wenn die pflanzliche Erzeugung bereinigt wird um all diese Mythen von der "Unterversorgung", dem Aufgefressenwerden von Schädlingen, dem Glauben, dass nur Höchstleistungstiere wirtschaftlich sind usw. usw.? Ob das, was diese Gesellschaft augenblicklich als Idealbild von der Landwirtschaft herausposaunt wirklich tragfähig ist, wird die Zukunft zeigen. Wir müssen uns geschmeidig halten. Es kommt die Zeit, in der wir wieder als Lebensmittelerzeuger gefragt sind. Wann das sein wird? Irgendwann nach mir.
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon Qtreiber » Di Dez 24, 2019 14:42

DWEWT hat geschrieben:Wo liegt das Problem, wenn die Veredlung auf ein marktrelevantes Maß reduziert wird?

Für mich stellt sich hier die Frage: WAS ist "marktrelevant" ?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
Beiträge: 14733
Registriert: Mo Jun 30, 2008 22:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon T5060 » Di Dez 24, 2019 16:54

Ich denke eine Reduzierung der tier. Veredlung um 1/3 in Zukunft, ist recht realistisch und das schließt jede Wachstumsfantasie aus, somit ist der kanibalisiernde Verdrängungswettbewerb die Regel. Wer sich dem stellen will oder kann, der kann dies tun. Die Familie die die Kombi aus gutem Einkommen und Nebenerwerbslandwirtschaft beherrscht kann ja in besseren Zeiten wieder einsteigen bzw. man steigt ein wenn alles am Boden liegt. Man muss halt sehen wie man am besten durch kommt.

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Wer heute 16/20 Jahre alt ist, sollte sich genau überlegen, ob er das 50 Jahre als Landwirt durchhält ohne dann am Ende als gescheiterte Existenz dazustehen.

Wer 25/30 ist und keine klaren Betriebsverhältnisse hat, sollte zwingend aus der Vollerwerbslandwirtschaft aussteigen.
Es gibt keine unternehmerischen Gestaltungsmöglichkeiten mehr um noch irgendwas kompensieren zu können.

Diese Politidiotie wird nach aller historischen Erfahrung noch 15 Jahre andauern, bis die den Schalter umlegen. Die tierische Veredlung wird um mehr als 1/3 bis dahin gesunken sein.

Die Devise muss heissen : Flächen und Vermögen zusammenhalten, Kooperationen eingehen (überlebenswichtig) und ein möglichst hohes Einkommen ausserhalb der Landwirtschaft erzielen.


Dieser Abgesang auf die Landwirtschaft ist unangemessen. Landwirtschaft ist und bleibt ein elementarer Wirtschaftszweig! Man könnte auch platt sagen: Gegessen wird immer. Außer Frage steht, dass wir vor erheblichen Umwälzungen/Veränderungen stehen. Klar ist auch, dass viele Kollegen diese Veränderungen nicht mitmachen wollen/werden. Trotzdem bleibt die Landwirtschaft auch in Zukunft eine Herausforderung, der sich gut ausgebildete Menschen stellen werden müssen. Wo liegt das Problem, wenn die Veredlung auf ein marktrelevantes Maß reduziert wird? Wo liegt das Problem, wenn die pflanzliche Erzeugung bereinigt wird um all diese Mythen von der "Unterversorgung", dem Aufgefressenwerden von Schädlingen, dem Glauben, dass nur Höchstleistungstiere wirtschaftlich sind usw. usw.? Ob das, was diese Gesellschaft augenblicklich als Idealbild von der Landwirtschaft herausposaunt wirklich tragfähig ist, wird die Zukunft zeigen. Wir müssen uns geschmeidig halten. Es kommt die Zeit, in der wir wieder als Lebensmittelerzeuger gefragt sind. Wann das sein wird? Irgendwann nach mir.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34732
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon Terreblanche » Mi Dez 25, 2019 12:34

Das Hauptproblem der deutschen Landwirtschaft ist die Wettbewerbsverzerrung durch die sehr hohen Produktionsstandarts hier bei gleichzeitig total offenen Grenzen für Alles von Überall her.
Benutzeravatar
Terreblanche
 
Beiträge: 676
Registriert: Sa Jan 10, 2015 20:58
Wohnort: Südschwarzwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon Obelix » Fr Dez 27, 2019 19:08

Terreblanche hat geschrieben:Das Hauptproblem der deutschen Landwirtschaft ist die Wettbewerbsverzerrung durch die sehr hohen Produktionsstandarts hier bei gleichzeitig total offenen Grenzen für Alles von Überall her.

Nochmals: Das Problem haben Industrie und Handwerk auch.

Ferner profitiert die deutsche Landwirtschaft meines laienhaften Wissens nach auch nicht unwesentlich davon,
dass sie fast überall hin liefern kann. (Schweinefleisch nach China, Milch nach Asien, Hähnchenteile nach Afrika,
Schweinefüße nach Frankreich, Wein weltweit, Milchpulver nach … usw.)

Gerade im Export gehen deutsche Lebensmittel so gut, weil wir so hohe Auflagen haben.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon marius » Fr Jan 10, 2020 23:55

Family Guy hat geschrieben:
Es ist eine erzwungene Freiwilligkeit, ich erlebe es jetzt gerade bei einer Autobahnplanung.
Welche Flächen als Ausgleichflächen beplant werden, entscheidet die Behörde, ebenso den Flächenpreis.
Der Landwirt hat sehr wenig Möglichkeiten der Einflußnahme, und gerade die öffentliche Hand trennt sich extrem schwer vom Geld.
Hier zieht der alte Spruch von Marius, angebliches Gemeinwohl geht vor Privateigentum.


Das stimmt.
T5060 argumentiert immer das bisher kaum enteignet worden wäre, aber daraus kann man nicht auf die Zukunft schliessen.
Das GG mit den eingetragenen Enteignungen hab ich nun wirklich schon seit Jahren hier verlinkt und so langsam sieht selbst der letzt Blinde das meine lange angekündigten Enteignungen der Vermögenden ( Vermieter, Grundstücksbesitzer ) langsam aber sicher losgehen, über Gesetzesänderungen und Volksbegehren.
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Die drei Probleme der Landwirtschaft

Beitragvon marius » Sa Jan 11, 2020 0:12

Alla gut hat geschrieben:Doch Marius ,du wärst sicher eine begehrte Fachkraft für Landwirte und Lohnunternehmer .
Ist doch ein schöner Job , mit dem Vario in der Gegend rum zu fahren .

Wenn ich mal alt bin und keinen Bock mehr auf meinen Job jetzt habe ,das Geld keine Rolle mehr spielt ,geh ich zu einem Landwirt oder Lohnunternehmer
als Fahrer . Habe das früher im Urlaub auch schon gemacht ,Kontakte sind noch genügend da .

So wie ich ticken alle alten Lamas .

Ist doch viel besser fürs Seelenheil , wie bei schönem Wetter mit der Hayabusa rumfahren und vor der Eisdiele rumlümmeln .


Meine Hayabusa hab ich schon lange nicht mehr. Das war lebensgefährlich weil zu PS stark und zu schnell.
Also erstmal danke ich täglich dem Herrgott das ich meinen landw. Haupterwerbsbetrieb schliessen konnte weil ich finanziell mehrfach abgesichert bin.
Neulich hatte ich im Urlaub einen bösen Albtraum : Das ich wie früher wieder einen Stall voll Kühe hätte.
Das war wirklich harte Kost... :shock: Grausam, vor allem in der heutigen Gutmenschen-Zeit.
Ähnlich als wenn ein Nichtraucher nachts träumt er hätte wieder geraucht.

Bei mir sind aber schon allerlei aufgeschlagen angefangen vom Makler bis mehrere Landwirte wo ich aushelfen sollte weil ich ja genug Zeit hätte.
Aber seit ich die andere Seite vom Leben kenne, kann ich Stress auf den Tod nicht mehr ausstehen. Heisst für mich kommt keinerlei Arbeit in Frage.
Und somit Landwirtschaft schon 2 x nicht.
Abgesehen von meinem Hobbyackerbaubetrieb aber selbst da lass ich fast alles an Feldarbeit meinen Biogaser erledigen.
Nunja, gut, der ein oder andere wird sagen faule Sau. Aber ich schau auf meine Lebensqualität und nicht auf das was andere sagen.
Kenne genug die haben den Löffel abgegeben und ausser Arbeit nichts vom Leben gehabt.
Das wollte ich immer um jeden Preis vermeiden.
Statt Arbeit kann man sich auch sportlich betätigen wie man Lust hat, dazu brauch ich keine geregelte Arbeit oder Stress oder muss mich als Landwirt von Politik und Behörden schikanieren lassen wie ein Fußabstreifer.
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
92 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7

Zurück zu Aktuelles und Allgemeines

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Hürli2, Manfred, MikeW

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki