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Die Politik will das Volk nicht mehr

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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99 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon Vario_TA » Fr Sep 02, 2022 21:39

Ich habe nichts gegen eine staatlich garantierte Rente. T5060 wohl eher, schließlich ist das böser Sozialismus. Aber egal.
Wogegen ich etwas habe, ist das Umlagesystem der Rente und Leute, die sich woher auch immer das Recht nehmen, auf Kosten zukünftiger Generationen einfach so nicht mehr zu arbeiten.
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon langholzbauer » Fr Sep 02, 2022 21:58

Jetzt habt Ihr alle so schön auf die gesetzlich versicherten Rentnern und das System geschimpft....
Das Problem kommt aber einzig und allein aus den diversen Befreiungsmöglichkeiten für vermeintliche Besserverdiener und den fehlenden Einzahlungen sehr vieler Staatsdiener.
Wenn vom Schüler bis zum Rentner wirklich jedes Einkommen oberhalb des Exisrenzminimums einen gleichen Prozentsatz in eine einzige Rentenkasse einzahlen würde, so wie es mal gedacht war, würde auch die Rente für jeden Empfänger eine Grundsicherung ermöglichen!
Das Thema "Tafeln " ist nur ein Ableger unserer Wohlstandsgesellschaft.
Da projezieren sich sehr viele Beteiligte als Gutmenschen und übertünchen damit die sozialen Probleme.
Auch ohne Tafel braucht in D. niemand Hunger leiden!
Für wenige wirklich arme und sehr viele faule Menschen bieten die Tafeln eine bequeme Art, sich günstig zu ernähren, statt ihr Leben wirklich wieder selbst in die Hand zu nehmen.
Das SGB bietet genug Hilfen für einkommensschwache Menschen an, um sich selbst im Supermarkt gut zu ernähren.
Es steht aber meist den Einheimischen der Stolz im Weg, diese zu nutzen, während viele von Angela's willkommene ( Wirtschaft-)Flüchtlinge das System voll ausreizen und trotzdem bei den Tafeln billig abgreifen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon tyr » Fr Sep 02, 2022 22:07

Und es ist für die Handelkonzerne eine gute Möglichkeit Kosten zu sparen, und können sich gleichzeitig eine werbewirksames moralisches Mäntelchen umhängen...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon Botaniker » Fr Sep 02, 2022 22:48

Ist eigentlich der folgende Sachverhalt bekannt?

Da die Einnahmen durch Beitragszahler die Ausgaben der Rentenkasse schon lange nicht mehr abdecken können, finanziert der Bund die Kasse durch Steuereinnahmen mit. Im Jahr 2020 lagen diese Aufwendungen erstmals über der Marke von 100 Milliarden Euro. Für 2021 sieht der Bundeshaushalt 106 Milliarden Euro vor. Das ist mehr als ein Viertel des Bundeshaushalts. Experten zufolge könnte der Anteil in den kommenden Jahrzehnten auf mehr als 50 Prozent des Haushalts steigen.


Der mit Abstand größte Einzelposten im Bundeshaushalt.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... q-101.html

Also ich wäre da mal vorsichtig mit so Aussagen, wie "das habe ich mir verdient, das steht mir zu usw."

Und nicht vergessen, letztendlich kann auch ein Finanzminister, egal welcher politischen Couleur, jeden Euro nur einmal ausgeben.
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon T5060 » Fr Sep 02, 2022 23:00

Vario_TA hat geschrieben:Ich habe nichts gegen eine staatlich garantierte Rente. T5060 wohl eher, schließlich ist das böser Sozialismus. Aber egal.
Wogegen ich etwas habe, ist das Umlagesystem der Rente und Leute, die sich woher auch immer das Recht nehmen, auf Kosten zukünftiger Generationen einfach so nicht mehr zu arbeiten.


wir brauchen längere Lebensarbeitszeiten und andere Arbeitsplatz-und zeitgestaltungen.

Aber wir wissen: Unternehmer wollen Professoren mit 25 und 15 Jahren Berufserfahrung zum Mindestlohn, Gewerkschaften wollen garantiert das maximale Gegenteil davon und die Politik ist blöd.
Also wird da nix passieren und eine geldanlage - oder aktienbasierte Rente macht auch nur dann Sinn, wenn das Geld auch an den Kapitalmärkten verdient werden kann, was ich die nächsten 10 Jahre für gewagt halte.
Früher war es die Großfamilie, heute haben 50% der Schüler ein Migrationshintergrund .... 50 Jahre christlich-sozial-grün-liberal haben in unserer Gesellschaft Spuren hinterlassen. Sagen wir es wie es ist.
Unsere Generation hat ein tolles Leben geführt, die eine Hälfte hats verprasst und die andere Hälfte soll jetzt die ganze Zeche zahlen.

So und jetzt haben mir Krieg, Inflation und ne Politik der das Volk egal ist, also muss der junge Migrant und der alte Urdeutsche sehen wo sie selbst bleiben.
Zum Glück haben wir im ruralen Lebensraum noch irgendwo ein Öfchen, ein Scheit Holz, im Zweifelsfall auch Strom und wissen auch noch wo es ein Stück Speck gibt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon Vario_TA » Fr Sep 02, 2022 23:02

langholzbauer hat geschrieben:Wenn vom Schüler bis zum Rentner wirklich jedes Einkommen oberhalb des Exisrenzminimums einen gleichen Prozentsatz in eine einzige Rentenkasse einzahlen würde, so wie es mal gedacht war, würde auch die Rente für jeden Empfänger eine Grundsicherung ermöglichen!

Nur dass dieser Prozentsatz dank des demographischen Wandels ins unermessliche steigt :roll:

Dem Umlagesystem fehlt der Zins, das macht es zusätzlich zur Demographie für alle Beteiligten nur noch teurer.

Der Blödsinn von wegen "Beamte müssen einzahlen" ist auch nur ein Taschenspielertrick.
Der Staat stockt die Rentenkassen sowieso massiv auf. Ob er das direkt tut oder die Beamten noch ein bisschen mehr verwalten und das Geld dann über Umwege in der Rentenkasse landet, ist bis auf den zusätzlichen Verwaltungsaufwand piepegal.
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon T5060 » Fr Sep 02, 2022 23:09

Irgendwann läuft es auf die Grundrente raus und wer mehr will braucht, muss sehen wo es herkommt.
So wie es bei den Bauern schon ewig der Fall ist.
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon Todde » Sa Sep 03, 2022 0:23

beihei hat geschrieben:Gerade wenn man alle Lebensumstände einbezieht, bleiben Viele übrig die der Hilfe z.B. der Tafel bedürfen.


Ich kenne noch Zeiten in der 1980er und 90ern, da sind Menschen hinter dem Kartoffel- und Möhrenroder hinterher und habe sich ihre Lebensmittel gesammelt.
Heute mach sich keiner mehr den Rücken krum, 4 Millionen offene Arbeitsplätze und bei der Tafel bekommt man einen wollen Einkaufkorb.
Hier in meinem Umfeld suchen Lohnunternehmer und Handwerker händeringend Arbeitskräfte, bei gut bezahlten Arbeitsplätzen.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon T5060 » Sa Sep 03, 2022 1:09

Es kümmert sich noch niemand mehr um die arg-so-wichtigen Äpfel auf Streuobstwiesen. Da liegen tonnenweise Äpfel zum verfaulen, keiner schneidet mal die Bäume aus und gemäht wird auch nicht.
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon Südheidjer » Sa Sep 03, 2022 1:38

Botaniker hat geschrieben:Ist eigentlich der folgende Sachverhalt bekannt?

Da die Einnahmen durch Beitragszahler die Ausgaben der Rentenkasse schon lange nicht mehr abdecken können, finanziert der Bund die Kasse durch Steuereinnahmen mit. Im Jahr 2020 lagen diese Aufwendungen erstmals über der Marke von 100 Milliarden Euro. Für 2021 sieht der Bundeshaushalt 106 Milliarden Euro vor. Das ist mehr als ein Viertel des Bundeshaushalts. Experten zufolge könnte der Anteil in den kommenden Jahrzehnten auf mehr als 50 Prozent des Haushalts steigen.


Der mit Abstand größte Einzelposten im Bundeshaushalt.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... q-101.html

Also ich wäre da mal vorsichtig mit so Aussagen, wie "das habe ich mir verdient, das steht mir zu usw."

Und nicht vergessen, letztendlich kann auch ein Finanzminister, egal welcher politischen Couleur, jeden Euro nur einmal ausgeben.

Botaniker, recherchiere mal nach "Versicherungsfremde Leistungen der Deutschen Rentenversicherung".

Du wirst feststellen, daß die gesetzliche Deutsche Rentenversicherung Leistungen erbringt, die eigentlich gesamtgesellschaftlich zu finanzieren wären.

https://de.wikipedia.org/wiki/Versicherungsfremde_Leistungen#Gesetzliche_Rentenversicherung

Wikipedia hat geschrieben:In der Gesetzlichen Rentenversicherung existieren zahlreiche versicherungsfremde Leistungen. Hierzu gehören beispielsweise Ersatzzeiten, Renten nach dem Fremdrentengesetz, Anrechnungszeiten, die Höherbewertung der Berufsausbildung und der Sachbezugszeiten, die Rente nach Mindesteinkommen, abschlagsfreie Renten vor Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters oder besondere Regelungen in den neuen Bundesländern. Einige Autoren zählen auch die Hinterbliebenenrenten dazu.[1][2][3]


Es gibt Leute, die sind der Meinung, daß diese versicherungsfremden Leistungen der Deutschen Rentenversicherung den jährlichen Zuschuss aus Bundesmitteln übersteigen.

Bild

Auf die schnelle fand ich obige Grafik unter

https://www.rentenreform-alternative.de/versichfremd.htm

Das ist leider eine private Seite, die noch die Uralttechnik "Frames" einzusetzen scheint.
(Komplette Seite unter https://www.rentenreform-alternative.de/index2.htm)

Wenn es also immer heißt "Die Deutsche Rente müsse mit Steuergeldern gestützt werden", dann kann man sich fragen, ob solche Aussagen nicht zur Volksverdummung beitragen. Das schließt die Medien und Politiker natürlich ein.

Wie sähe eine gesetztliche Rente aus, die rein auf den durch Beiträgen erworbenen Ansprüchen basiert. Ja, auch ich hätte dann zukünftig wohl etwas weniger, weil ich auch mal arbeitslos war und auch Zivildienst geleistet habe, ohne das dafür wohl Beiträge in die Rentenkasse gezahlt worden sind. Interessant wäre das mal durchzurechnen, wenn ich als Beitragszahler nicht mehr für die Mütterrente und andere versicherungsfremde Leistungen mit einzahle sondern daß solche Leistungen aus Steuermitteln gezahlt werden und das auch so genannt wird.
...z.B. "Bezüge aus der staatlichen Rentenersatzkasse"

[....auch fast ein Roman geworden]
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon LUV4.0 » Sa Sep 03, 2022 2:07

Vario_TA hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:Also mit der Logik sollte man doch umgehend jegliche Rentenzahlungen an die Rentner einstellen. Die jetzigen Rentner hätten ja in ihren Arbeitsleben ausreichend Geld zurücklegen können, wenn sie der Meinung sind, irgendwann nicht mehr arbeiten zu müssen.

Denen wurde ja erzählt, dass die Rente sicher sei. Wieso hätten die also etwas für sich zurücklegen sollen?
:



:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Tschuldigung. Mehr fällt mir zu dieser selten dämlichen ,,Argumentation" nicht ein.

Ich werde morgen mehr schreiben, im passenden Unterforu..
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon Terreblanche » Sa Sep 03, 2022 8:33

Die BRD ist doch komplett ein deutschfeindliches System, welches fremden Herren dient. Die grünen sind da nur die Spitze des Eisbergs.
Wer heute erst kappiert, dass die Grünen auf das deutsche Volk scheissen, der braucht sich nicht wundern, wenn er jetzt in der Scheisse ertrinkt.
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon Vario_TA » Sa Sep 03, 2022 10:13

Südheidjer hat geschrieben:Du wirst feststellen, daß die gesetzliche Deutsche Rentenversicherung Leistungen erbringt, die eigentlich gesamtgesellschaftlich zu finanzieren wären.

Du willst also lieber in die Staatskasse statt in die Rentenkasse einzahlen?
Ok. Aber wieso denkst du, dass du dann weniger zahlen musst?
Das Geld fällt nicht einfach vom Himmel.
Man könnte auch die Rentenbeiträge komplett streichen und die gesamte Rente aus dem Staatshaushalt finanzieren. Die Steuern würden dann halt um den Betrag der Rentenbeiträge steigen.
Aber das ist und bleibt ein Nullsummenspiel.
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon Trecker-fahrer » Sa Sep 03, 2022 12:41

Terreblanche hat geschrieben:Die BRD ist doch komplett ein deutschfeindliches System, welches fremden Herren dient. Die grünen sind da nur die Spitze des Eisbergs…..

Welchen Herren dient die BRD denn??
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Re: Die Politik will das Volk nicht mehr

Beitragvon LUV4.0 » Sa Sep 03, 2022 12:48

Den Italienern..
Griechen..
Osteuropäern..

Eigentlich der ganzen Welt. Wir haben ja auch mal einen Krieg angefangen. Deswegen schämen wir uns jetzt bis zum Weltuntergang. Und wenn wir das nicht machen sind wir eben Na*is.
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