Normalverdiener die Bentley fahren....
Gerade wenn man alle Lebensumstände einbezieht, bleiben Viele übrig die der Hilfe z.B. der Tafel bedürfen. Beispiele sind allerziehende Frauen wo die Männer das Weite gesucht haben und sich der Verantwortung entziehen , aber ich kenne auch Männer deren Ex Frauen ihn ausquetschen wie eine Zitrone. Und ja es gibt Lebensumstände warum dann das Arbeiten eingestellt wird, Alkohol, Tabak, Drogen werden dann zum Lebensmittelpunkt. Daß ist auch den Umständen geschuldet. Aber auch gerade Menschen mit Krankungen gerade im psychischen Bereich. Und das alles wird zunehmen.
Räumliche Flexibilität..... viele Menschen die sind bedürftigt, sind es nicht weil sie nicht arbeiten , sondern weil sie trotz ihrer Arbeit bedürftig sind. Was sollen dann auf dem Land. Im Kuhstall leben und dann zur Arbeit pendeln .Also bei uns gäbe es keinen Wohnraum.

Wir haben seit ca. 20 Jahren Landflucht. Haben all diese Menschen in "Kuhställen" gelebt? Nach 2015 hat man versucht, die Flüchtlinge auf dem Land anzusiedeln, weil es dort genügend Wohnraum gibt. Fazit? So schnell wie es ging, sind die, ohne es mitzuteilen, in die Ballungsgebiete umgezogen. Auf dem Land gibt es genügend Leerstand bei Wohnungen.

beihei hat geschrieben:Normalverdiener die Bentley fahren....
Gerade wenn man alle Lebensumstände einbezieht, bleiben Viele übrig die der Hilfe z.B. der Tafel bedürfen. Beispiele sind allerziehende Frauen wo die Männer das Weite gesucht haben und sich der Verantwortung entziehen , aber ich kenne auch Männer deren Ex Frauen ihn ausquetschen wie eine Zitrone. Und ja es gibt Lebensumstände warum dann das Arbeiten eingestellt wird, Alkohol, Tabak, Drogen werden dann zum Lebensmittelpunkt. Daß ist auch den Umständen geschuldet. Aber auch gerade Menschen mit Krankungen gerade im psychischen Bereich. Und das alles wird zunehmen.
Räumliche Flexibilität..... viele Menschen die sind bedürftigt, sind es nicht weil sie nicht arbeiten , sondern weil sie trotz ihrer Arbeit bedürftig sind. Was sollen dann auf dem Land. Im Kuhstall leben und dann zur Arbeit pendeln .Also bei uns gäbe es keinen Wohnraum.

Wer sich freiwillig in eine formal festgeschriebene Beziehung begibt, der muss das eben aushalten/durchstehen. Emotional kann man sich natürlich befreien, materiell aber nicht! Und das ist auch gut so!

wenn das alles so einfach wäre , warum gibt es dann so viele Probleme... Schön reden nützt da nichts

beihei hat geschrieben:Normalverdiener die Bentley fahren....

Es gibt sicherlich reichlich "Normalverdiener", die über ihre Verhältnisse leben. Ein Bentley ist dafür nicht nötig (diente ja auch nur als Extrembeispiel)

beihei hat geschrieben:aber ich kenne auch Männer deren Ex Frauen ihn ausquetschen wie eine Zitrone. .

Lass' bitte die Moni aus dem Spiel.

Ich hab wieder bei Null angefangen , aber nicht im Minus . Der Zeitpunkt war spät , aber nicht zu spät.

beihei hat geschrieben:Ich hab wieder bei Null angefangen , aber nicht im Minus . Der Zeitpunkt war spät , aber nicht zu spät.

Eine "ausgequetschte Zitrone" ist ja auch nicht im Minus.

Botaniker hat geschrieben:Nun ja, es gibt sicher Staaten ohne Tafel, weil ü90% der Bevölkerung dort ein Anrecht hätte (Afrika weitestgehend, Bangladesh....).
Es gibt sicher Staaten wo es keine Tafeln geben darf, aufgrund der besonderen "freiheitlichen und demokratischen Verhältnissen" (Russland, China Nordkorea usw.).
Es mag auch Staaten geben, wo der Standard so hoch ist, dass es dort keiner Tafel bedarf (Luxemburg, Monaco, Lichtenstein, gibt's noch mehr?
Nennt mir mal einen mit uns vergleichbaren Staat, ohne Tafeln oder ähnlichem?

Auch in Russland gibt es eine Grundsicherung, mit der man sich ein , wenn auch äußerst bescheidenes, Leben sichern kann, in China und Nordkorea gilt Arbeitspflicht.... aber gut das man seine Vorurteile über die Welt hat, so lebt es sich einfacher
Die Tafeln zeigen nur, daß das deutsche System nicht in der Lage , oder willens ist, bedürftige ausreichend zu versorgen... wobei der kreis der "Bedürftigen" seit Jahren immer weiter ausgeweitet wird, udn das Sozialsystem zu einem Milliardengeschäft verkommen ist.

Gut ich sehe schon, die deutschen Ausgaben für Soziales müssen noch gesteigert werden. Ein Drittel des BIP reicht nicht.

Erstmals seit Gründung der Bundesrepublik lenkte der Staat mehr als ein Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung in Sozialleistungen. In absoluten Zahlen waren das im vergangenen Jahr 1,19 Billionen Euro. Die sogenannte Sozialleistungsquote – ge­messen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) – lag mit 33,6 Prozent um 2,8 Prozentpunkte höher als auf dem Höhepunkt der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2009

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... nen%20Euro.

Helmut Kohl bezeichnete eine Staatsquote von mehr als 50 % Sozialismus .... wir sind bei 51,6 % Tendenz steigend

T5060 hat geschrieben:Helmut Kohl bezeichnete eine Staatsquote von mehr als 50 % Sozialismus .... wir sind bei 51,6 % Tendenz steigend

Also Rentenalter anheben bzw Renten drastisch kürzen.

Es kann so einfach sein...

Vario_TA hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Helmut Kohl bezeichnete eine Staatsquote von mehr als 50 % Sozialismus .... wir sind bei 51,6 % Tendenz steigend

Also Rentenalter anheben bzw Renten drastisch kürzen.

Es kann so einfach sein...

Du meinst lebensnahe Ruhestandsregelungen für ALLE
und ich meine noch für alle unter von 16 bis 40 ( ausser alleinerziehende Mütter ) HartzIV auf 150 € begrenzen.

Hartz 4 ist ein eher unbedeutender Teil der gesamten Sozialausgaben (unter 4%). Selbst wenn man es ersatzlos streichen würde, würde das fast nichts ändern. Allein der Bundeszuschuss für die Rente ist mehr als doppelt so groß.

Und die Rente anders zu benennen, macht sie leider auch nicht billiger
Der Anteil der Rentner an der Gesamtbevölkerung steigt nunmal dramatisch. Die einzige Lösung ist eine wesentlich geringere Rente oder ein deutlich höheres Rentenalter. Alternativen gibt es schlichtweg nicht.

Um die Sozialausgaben zu verringern, könnte man natürlich auch Schulen schließen usw...
Aber ob das sinnvoll ist, nur um Helmut Kohls und dein Gewissen zu beruhigen?
Aber du kannst ja mal für Schulschließungen demonstrieren, damit wir aus dem Sozialismus rauskommen. Ist bestimmt eine super Idee.

Nüüü,

Die einzige Lösung ist eine wesentlich geringere Rente oder ein deutlich höheres Rentenalter. Alternativen gibt es schlichtweg nicht

Ich zahle seit 1990 in die Rentenkasse, gehe voraussichtlich 2041 in Rente, habe dann 51 Jahre einbezahlt, und das nicht wenig.
Ich soll dann also weniger Geld bekommen oder noch ein paar Jahre drauf legen?

Wir unterstützen andere Länder damit die mit 60 Jahren und 90-100% Bezüge in Rente können.

Oder ich Schule um auf Beamter, dann bekomme ich früher mehr Pension

Guddie Ronnie

Ronnie hat geschrieben:Ich zahle seit 1990 in die Rentenkasse, gehe voraussichtlich 2041 in Rente, habe dann 51 Jahre einbezahlt, und das nicht wenig.
Ich soll dann also weniger Geld bekommen oder noch ein paar Jahre drauf legen?

Na klar! Oder woher nimmst du dir das Recht, dich einfach zurückzulehnen und von Anderen zu verlangen, dich durchzufüttern?
Bist du krank? Dann ist das natürlich was anderes. Aber das Argument "ich finde, ich habe genug getan" ist einfach keins.