Als jemand aus ner Gemeinde, die eine solche Steuer eingerieben hat, kann ich da nur folgendes zu sagen. Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis und es spaltet massiv die Bevölkerung. War ein Fehler, diese Steuer einzuführen und es ist gut, dass sie wieder abgeschafft ist.

Gruß

Welcher Rinder oder Schweinbauer fährt da in Zukunft noch VW Nur noch BIO und Vegan alles andere hat KEINE Zukunft in Deutschland

Montag, 09. August 2021
Der Tag Volkswagen verbannt die Currywurst aus der Kantine

https://www.n-tv.de/der_tag/Volkswagen- ... 31298.html

Die Wurst hat ein Ende: VW macht weitere Kantine fleischfrei

Jahrzehntelang war die Currywurst bei den Mitarbeitern von VW der Klassiker in den Kantinen. Der Absatz lag dabei häufig über dem der Autofabrikate. Jetzt hat das Unternehmen aber angekündigt, sein Restaurant im Markenhochhaus fleischfrei zu machen.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaf ... de,SfZgTyS

Jetzt sind die Schweinhalter drann, wenn diese fertig sind die Rindehalter, nur Bio und so Kleinbauern werden überleben

Desatröse Lage auf den Schweinehöfen – ein Praktiker berichtet
Von
topagrar.com -
23.08.2021
https://www.agrarwelt.com/top-meldungen ... l-20210823

Sieht nicht gut aus.
Und die jungen Klimaaktivisten sagen der Politik wo es lang geht. Das weiss man schon was der klimaschädlichen Landwirtschaft bald blühen wird nämlich noch mehr Beschränkungen und Verbote.

"Fridays for Future"-Aktivistin mischt "Hart aber Fair" auf

https://web.de/magazine/politik/politis ... r-36112060

Der Klimaschutz wird dann die Produktion nochmal verteuern die dann keiner kauft. Dann werden in Südamerika weitere Regenwälder gerodet weil die dann Marktanteile gewinnen und billig hierher liefern werden.

julius hat geschrieben:Sieht nicht gut aus.
Und die jungen Klimaaktivisten sagen der Politik wo es lang geht. Das weiss man schon was der klimaschädlichen Landwirtschaft bald blühen wird nämlich noch mehr Beschränkungen und Verbote.

"Fridays for Future"-Aktivistin mischt "Hart aber Fair" auf

https://web.de/magazine/politik/politis ... r-36112060

Der Klimaschutz wird dann die Produktion nochmal verteuern die dann keiner kauft. Dann werden in Südamerika weitere Regenwälder gerodet weil die dann Marktanteile gewinnen und billig hierher liefern werden.

Diese Brut kann nur blöd daherreden, aber reißen tun die nichts. Mindestens fünf Jahre Arbeitslager für diese *************, damit sie wissen wie das Brot verdient wird.....Anspruchsdenker, nix anderes.

Die jüngsten Umfragen unter Bauern sehen nicht gut aus das haben wir Leuten wie Friday Futuere, Sokos Tierschutz oder dieser Klöckner und Schulze zu verdanken :

Bauern raten von Landwirtschaft ab. Ein Drittel hält Beruf Landwirt für nicht zukunftsfähig

https://www.agrarheute.com/land-leben/d ... 2021-08-24

Wer soll da noch Ställe bauen ?

julius hat geschrieben:
Wer soll da noch Ställe bauen ?

Gibts in den Hirnen der Bauern nur noch Stall und Mist?
Wenn das Sorgen sind wer einen Stall bauen soll.....
In Günzburg wird wieder eine neue Gewerbefläche ausgewiesen, dort soll eine 500 m (!) lange Halle drauf.
Ein Landwirt hat schon ein Problem wenn er nur eine 40 m lange Halle bauen will.

Strukturwandel lässt grüssen!

Mal positiv aus dieser Umfrage herausgelesen:
Wenn von den 66% der Betriebe mt positiver Einstellung 80% wirklich eine Hofnachfolge hin bekämmen, hätten wir in der nächsten Generation noch stolz halb so viele Bäuerliche Familienbetriebe, wie aktuell.
Das fände ich schon für Gesamtdeutschland noch immer eine bessere Quote, als die Entwicklung im Osten in den letzten 10 Jahren erahnen lässt.

Hier werden nicht nur Großbetriebe " der roten Barone" , sondern auch viele florierende Familienbetriebe mit mehreren hundert ha Bewirtschaftung und erheblichen Eigenlandquoten an Investorengesellschaften verkauft.
Denn die gut ausgebildeten Kinder haben begriffen, dass nach dem Spitzensteuersatz und der Altersvorsorge der " Wiedereinrichter" mehr Kapital übrig bleibt, als mit einer Weiterbewirtschaftung , bei aktuell zu erwartender Politik, in einer Generation zu verdienen wäre!
Die Gesellschaft ist an einem Scheidepunkt/ bzw. hat diesen schon Überschriften, wo " Das Land eben nicht mehr zum besseren Wirt wandert!"
,sondern zu Anlegern, die es selbst nicht mehr kennen, geschweige denn nachhaltig bewirtschaften können!
Die Bewirtschaftung solcher Flächen und Betriebe bietet zwar auch in Zukunft eine Chance für gut ausgebildete Bauernkinder, aber die generationsübergreifende Verbundenheit zur Scholle geht dabei verloren.

Neulich sagte ein junger guter Feldbauleiter, eines 2 000 ha Betriebes, er findet es geil/toll da zu arbeiten.
Ich gönne ihm das von ganzem Herzen.
Aber wer wirklich für Landwirtschaft brennt, sollte m.E. auch immer die Chance bekommen, die Rendite seiner Arbeit in Grund, Boden und Betriebswachstum zu investieren!

Ich werf mich weg!
Das heutige highlight kommt von Topagrar, bzw. dort aus der Sparte Kommentare zu den Beiträgen. Der Deutsche LandFrauenverband rät zur Reduzierung des Fleischkonsums. Das ist ja nun mal nichts Neues, denkt man. In den Kommentaren reagieren dann die deutschen Landwirte u.a. mit "Schüsse aus den eigenen Reihen"! Ganz offensichtlich sind einige Berufskollegen auch schon getroffen und nicht mehr wirklich Herr ihrer Sinne und ihrer Ausdrucksweise! Bei solchen Kollegen ist es nicht schade, wenn sie aus der aktiven Landwirtschaft verabschiedet werden!

Ich finde es interessant zu sehen, wie nachhaltig sich Propaganda in die Gesellschaft frisst.

meyenburg1975 hat geschrieben:Ich finde es interessant zu sehen, wie nachhaltig sich Propaganda in die Gesellschaft frisst.

meyenburg1975 hat geschrieben:Ich finde es interessant zu sehen, wie nachhaltig sich Propaganda in die Gesellschaft frisst.

Finde ich auch!

meyenburg1975 hat geschrieben:Ich finde es interessant zu sehen, wie nachhaltig sich Propaganda in die Gesellschaft frisst.

Wie mein Opa immer gesagt hat. Die Mauer brauchen wir, weil wir im Sozialismus erreicht haben, dass JEDER Mensch ein gutes Leben in bescheidenem Wohlstand führen kann. Wir haben preiswerte Mieten, preiswertes Essen, preiswerte Kleidung und preiswerte Alltagsartikel. Wenn es die Mauer nicht gäbe, würden die Menschen aus dem armen Kapitalismus zu uns kommen und uns unsere Habseligkeiten weg kaufen. Erst wenn die Menschen begriffen haben, sich nur das zum Leben zu nehmen, was sie wirklich brauchen, hat der Kommunismus sein Ziel erreicht. Dann wird es auch keine Kriminalität der Verlierer des Kapitalismus mehr geben. Mein Opa, der charismatische Schweizer und ehemalige Soldat, der Frauen liebte und die Frauen ihn, wurde aus Gründen (die er mit ins Grab genommen hat) aus der Partei geworfen und fortan gemieden und ausgestoßen, fand dann im Sozialismus keine Arbeit mehr, verdingte sich noch krebskrank als Dumperfahrer und starb wenige Jahre später. Vorher schrieb er Bittbriefe an die kapitalistische Westverwandschaft (zu der er als Kommunist den Kontakt abgebrochen hatte) dass sie seine Tochter während des Studiums unterstützen mögen. Was fehlt Meyenburg, ist das Dagegenhalten großer Organisationen, Richtigstellung von Propaganda und zur Not Gerichtsprozesse mit medialer Präsenz. Die Medien suchen Stories. Im Osten durfte man nichts sagen, aber im Westen seid ihr frei, euch zu wehren.

Das Gegenhalten gegen platte Propaganda und Richtigstellen von wissenschaftlich wiederlegten Falschmeldungen waren mal die durchaus berechtigten Gründe für die Landesmediengesetze!
Und was ist aktuell daraus geworden???

- Täglich Mord, Totschlag und Verbrechen schon lange vor " jugendfreien " Sendezeiten allein zur Verblödung der Zuschauer
und pseudogrüne Hetze gegen alles, was den Laden noch am Laufen hält.
Das gipfelt für mich darin, dass trotz steigender GEZ- Beiträge unsere Möchtegern- Kanzlerkanidaten/in im PrivatTV ihr " Triell" abhielten.
- Wo ist das Kotz-Smilie ???-

langholzbauer hat geschrieben:Das gipfelt für mich darin, dass trotz steigender GEZ- Beiträge unsere Möchtegern- Kanzlerkanidaten/in im PrivatTV ihr " Triell" abhielten.
- Wo ist das Kotz-Smilie ???-

Kommt ja auch noch ein Triell im ÖR.
Werde ich mir aber auch nicht ansehen, obwohl ich dafür bezahlt habe.