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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 18:05

Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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217 Beiträge • Seite 2 von 15 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 15
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Beitragvon Karlo Viary2 » Di Feb 24, 2009 23:09

@rumpi:
Hatte Dir einiges erklärt, Du hattest es aufgrund Deiner politischen Einstellung nicht begreifen wollen, ich wünsche Dir persönlich nicht das Beste bei der Bewältigung der Folgen!
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Beitragvon flower-bauer » Di Feb 24, 2009 23:12

...
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Beitragvon Rumpsteak » Mi Feb 25, 2009 11:31

Karlo Viary2 hat geschrieben:@rumpi:
Hatte Dir einiges erklärt, Du hattest es aufgrund Deiner politischen Einstellung nicht begreifen wollen, ich wünsche Dir persönlich nicht das Beste bei der Bewältigung der Folgen!


Davon ab dass das NICHTS mit diesem Thema zu tun hat, kennst du meine politische Einstellung überhaupt nicht.
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Beitragvon bulldogfan » Mi Feb 25, 2009 13:38

ich denke es wird zeit die uhren wieder auf 0 zu stellen und von vorne anzufangen. der kapitalismus kann nur funktionieren wenn man ihn machen lässt. auf dauer ist das subventionieren von maroden betrieben/banken nicht durchzuhalten.
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Beitragvon hans g » Mi Feb 25, 2009 13:53

bulldogfan hat geschrieben: der kapitalismus kann nur funktionieren wenn man ihn machen lässt.

das glaubste aber selber nicht---es muss regeln geben,die wirklich sanktioniert werden können---weltweit.
hans g
 
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Beitragvon zimtstangerl » Mi Feb 25, 2009 13:58

hans g hat geschrieben:
bulldogfan hat geschrieben: der kapitalismus kann nur funktionieren wenn man ihn machen lässt.

das glaubste aber selber nicht---es muss regeln geben,die wirklich sanktioniert werden können---weltweit.


der Markt hat eh Regeln. Welche schweben dir denn so vor?
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Beitragvon hans g » Mi Feb 25, 2009 14:55

zimtstangerl hat geschrieben:
der Markt hat eh Regeln. Welche schweben dir denn so vor?

zumindest die gleichen standards--keine kinderarbeit.
hans g
 
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Beitragvon Rumpsteak » Mi Feb 25, 2009 16:20

hans g hat geschrieben:
zimtstangerl hat geschrieben:
der Markt hat eh Regeln. Welche schweben dir denn so vor?

zumindest die gleichen standards--keine kinderarbeit.


Kinderarbeit gibt es in Ländern die sowieso schon "kritisch" sind, wie willst Du da ein Verbot durchsetzen ?
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Beitragvon zimtstangerl » Mi Feb 25, 2009 16:28

hans g hat geschrieben:
zimtstangerl hat geschrieben:
der Markt hat eh Regeln. Welche schweben dir denn so vor?

zumindest die gleichen standards--keine kinderarbeit.


zunächst einmal nennt man das Aufzwingen von Standards 'Imperialismus', das indirekte Aufzwingen - etwa durch Boykott - 'free trade imperialism'. Imho recht fragwürdig.

Gefühlsmäßig bin ich natürlich bei dir. Hab auch keine Lust, dass meine Schuhe von Kindern produziert werden. Is halt ein zweischneidiges Schwert, wenn man mittels derartiger Standards Familien verhungern läßt, weil Einkommen wegfallen. Aber eins is klar: ich hab keine Lösung dafür.
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Beitragvon bulldogfan » Mi Feb 25, 2009 17:59

hans g hat geschrieben:
bulldogfan hat geschrieben: der kapitalismus kann nur funktionieren wenn man ihn machen lässt.

das glaubste aber selber nicht---es muss regeln geben,die wirklich sanktioniert werden können---weltweit.


der kaptialismus hat eine goldene regel: wer schlecht wirtschaftet geht pleite. mehr braucht es eigentlich nicht.
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Beitragvon zimtstangerl » Mi Feb 25, 2009 18:22

bulldogfan hat geschrieben:
hans g hat geschrieben:
bulldogfan hat geschrieben: der kapitalismus kann nur funktionieren wenn man ihn machen lässt.

das glaubste aber selber nicht---es muss regeln geben,die wirklich sanktioniert werden können---weltweit.


der kaptialismus hat eine goldene regel: wer schlecht wirtschaftet geht pleite. mehr braucht es eigentlich nicht.


nicht bös sein. natürlich hast du recht, aber so hingeschmissen, sind es exakt derartige Bonmots, die dann - auch völlig verständlich - die Abneigung gegenüber einem (eh nur mehr einigermaßen) freine MArkt schüren. Dem 'Wirtschaften' an sich sind nämlich von Haus aus moralische Grenzen gesetzt. Betrug, Diebstahl sind naturgemäß a priori ausgeschlossen, müßten folglich auch exekutiert werden. Und zwar um einiges strenger, als es etwa im Moment der Fall ist.
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Beitragvon bulldogfan » Mi Feb 25, 2009 19:31

klar gibt es regeln wie umweltstandards, arbeitszeit und und und... die sind in europa aber für alle ziemlich gleich.
das heutige problem ist sicherlich auch ein misstrauen in die marktwitschaft. allerdings liegt das meiner ansicht nach nicht an der marktwirtschaft selber sondern an politikern die um sich zu profilieren die gesetze der marktwirtschaft aushebeln und einige wenige, meist sehr bekannte firmen, mit steuergeldern unter die arme greifen. ich denke mal dass gerade diese praxis sehr viel misstrauen und ärger heraufbeschwört. warum wird einer bank die vielleicht 200 angestellte hat milliarden in den rachen geschoben wenn mitteleständische betriebe die genauso wenig angestellte haben mit dem urteil 'pech gehabt' einfach abserviert werden. da ist das echte problem. die banken flennen den ganzen tag rum dass sie auf das überleben von anderen banken angewiesen sind. mag sein, dann sollen sie aber gefälligst selber dafür sorgen dass die banken die in schwierigkeiten sind überleben und nicht dem steuerzhaler in die tasche greifen. wenn unser finanzsystem so ist dass der untergang von ein paar banken das ganze system zum fall bring ist das system faul. das system ist aber so weil die banken es so wollten, und damit sind sie selber dafür verantwortlich. ich kann ja auch nicht den staat daür verantwortlich machen dass ich auf der autobahn bei 250 km/h einen unfall gebaut habe.

von diesem blödsinnigen system der finanzmärkte und hedgefonds profitiert die allgemeinheit nicht unter dem strich und deshalb gehört es abgeschafft (= pleite gehen lassen= marktwirtschaft) meiner meinung nach wird das sehr wenig auswirkungen auf die reale wirtschaft haben da diese 'werte' sowieso nur auf dem papier bestehen. neuverschuldung hat aber eine sehre reale auswirkung auf die wirtschaft.
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Beitragvon meyer wie mueller » Do Feb 26, 2009 19:49

Hallo

heute erst in nTV von einem Finanzguru gehört:
- noch kein Staat hat seine Schulden zurückgezahlt.

Zunächst hat man ein Judenprogrom veranstaltet, dann waren die ehrlichen Händler wieder schuldenfrei (z.B. Nürnberg: Wo jetzt der Christkindlesmarkt stattfindet, war im Mittelalter das Judenviertel)

Auch die Fugger haben ihr Geld nie wieder gesehen, mit dem sie sich einen Kaiser kauften.

Die Welser hat man mit einem wertlosen Stück von Venezuela abgespeist

In Frankreich hat man x Währungsreformen hinter sich.

Die beliebsteste Art,mit der sich der Staat entschuldet, ist die Inflation. Siehe Argentinien, Simbabwe ....
2 Währungsreformen in Deutschland haben jedesmal den Staat vollkommen entschuldet.

Warum glaubt man, dass dies jetzt anders sein soll?

Erst leiht sich der Staat Geld von Banken, die er retten will (wo soll er dennn sonst Kredite bekommen???, nur 3% der Bundesschatzbriefe sind in Privatbesitz), dann leiht er sich Geld bei den Notenbanken (anderes Wort für Geld drucken) und dann gibt er allen die große Chance, wieder bei Null anzufangen.

Ich bin begeistert!

Gruß
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Beitragvon meyenburg1975 » Do Feb 26, 2009 20:13

hans g hat geschrieben:alles quatsch :!: :!: :!:
wir jammern auf allerhöchstem niveau---und keiner hat mitleid mit den armen aktionären :cry: :cry: :cry:


Wer sich Stoppkurse setzt holt sich schlimmstensfalls nen blaues Auge, alle andern haben auch kein Mitleid verdient.
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Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon urw » Di Okt 29, 2024 23:27

landtreff.de/post2166698.html#p2166698
Englberger hat geschrieben:
Lenkfix hat geschrieben:bereits in 2015 mit "Merkels Welcome" klar absehbar, insgesamt das ansehen von D. gesunke

Hallo,
der aktuelle Abwärtstrend hat mit 2015 und Merkel gar nix zu tun.
... Warum ist Germany mit80 Mio Volk auf Platz 3 weltwirtschaftlich und Japan mit 120 Mio auf 4. Erklärung ist Japan ist nur noch alt.

Wird hier auch so kommen. Die Zuwanderer werden noch gebraucht werden, man muss sie halt motivieren/zwingen ihren Beitrag zu leisten.
Das ist Aufgabe der Politik.
2035 ist noch 11 Jahre weg, also morgen für viele junge Menschen.

Zu Japan: 1) Sozial-Hilfe nur wenn: alleinerziehend und mind. zwei Kinder am Hals.
2) ca. 95% der Schul-Absolventen machen Abitur.

3) eine jap. Frau hat im Durchschnitt mehr Kinder, als eine deutsche Frau und daß, obwohl in J. das Kindergeld erst seit ca. zehn Jahren gibt.
4) Arbeitslosigkeit in J. ist um einiges geringer als in D*, daher hat man auch ca. 10-20% mehr Netto (vom Brutto) :klug:

5) ca. 99% der Japaner im Alter von 16-29J. sind entweder in Ausbildung oder in Arbeit :!: , in der BRd höchstens 66% :roll:

Von der ca. einer Mio. Ziganer( in der BRd) im Alter von 22-44 Jahren - wieviele davon sind in Arbeit (wenigstens in TZ) :?: , mehr als 5% :?:


*der Interna(AA) zufolge hatte die BRd am 30.9.2024 ca. 23% mehr Arbeitslose, als Ende September 2023 :klug:
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
Rudolf Z. (z. Berliner Morgenpost)
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