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Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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217 Beiträge • Seite 14 von 15 • 1 ... 11, 12, 13, 14, 15
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon Lenkfix » Mi Mai 21, 2025 7:01

T5060 hat geschrieben:Es geht nichts unter, sondern immer nur Anders.
Wer weis das besser als mir Bauern. Es geht immer weiter, nur (sich)aufgeben darf man NIE.

Das denken und träumen der schönredner, ok alle ehemaligen Melker zurück auf die Melkschemel, und wie war das nochmal mit generell Überqualifiziert bei zertifiziert Fachlich ausgebildet ?
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon T5060 » Mi Mai 21, 2025 9:12

Lenkfix hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Es geht nichts unter, sondern immer nur Anders.
Wer weis das besser als mir Bauern. Es geht immer weiter, nur (sich)aufgeben darf man NIE.

Das denken und träumen der schönredner, ok alle ehemaligen Melker zurück auf die Melkschemel, und wie war das nochmal mit generell Überqualifiziert bei zertifiziert Fachlich ausgebildet ?


Deine Alternative wäre ja dann, dass du immer erwartest, dass ein Anderer oder der Staat dafür sorgen soll, dass du dich nicht sorgen musst. Bis zur Vollendung des 12. Lebensjahrs mag das richtig sein.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon freddy55 » Mi Mai 21, 2025 14:54

tyr hat geschrieben:Nicht in Deutschland, wo man für jede Rätigkeit eine Zertifikat braucht. Das wir z.B. zu wenig einheimische LKW- Fahrer haben liegt nicht daran, das es niemanden gibt der LKW fahren will, sondern vor allem daran, das man die Erlaubnis gewerblich LKW zu fahren dermaßen verkompliziert und verteuert hat, das gerade das Klientel, das normalerweise LKW fährt, einfach die Hürden nicht nehmen kann...


Nee, Nee Reinhold, ich besteige nachher mein hohes (Act)Roß, Abfahrt 18 Uhr, Quali hab ich seit anfang der Achziger regelmäßig gemacht, überwiegend auch selbst bezahlt, das ist peanuts :lol: das Problem ist, ich bin dann nachher die etnische Minderheit auf dem Hof, und dort wo ich hin komm versteht mich auch fast keiner, fast nur noch Ostblockkutscher, :mrgreen: Zertifikate meist gekauft, kriegst im Osten für paar € :roll: oder vom deutschen Staat bezahlt. :mrgreen:

.
Zuletzt geändert von Falke am Mi Mai 21, 2025 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat korr. (stammt von tyr, nicht von T5060). Obacht!
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon Qtreiber » Mi Mai 21, 2025 18:40

Zitierfehler! :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon Südheidjer » Mi Mai 21, 2025 19:29

Jetzt sitzt der Freddy vermutlich schon auf'm Bock hinter'm Steuer. Da wird der Zitierfehler auf Korrektur warten müssen oder einer der Mods erledigt es.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon tyr » Mi Mai 21, 2025 21:08

Das macht nix, er beschreibt im Grund genau das Dilemma... was aber ein hausgemachtes Dilemma ist und kein Naturgesetz.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon 304 » Mi Mai 21, 2025 21:56

tyr hat geschrieben:Das wir z.B. zu wenig einheimische LKW- Fahrer haben liegt nicht daran, das es niemanden gibt der LKW fahren will, sondern vor allem daran, das man die Erlaubnis gewerblich LKW zu fahren dermaßen verkompliziert und verteuert hat, das gerade das Klientel, das normalerweise LKW fährt, einfach die Hürden nicht nehmen kann...

Ersetze "kann" durch "will".

Die hohen Kosten und den hohen Zeitaufwand nimmt keiner mehr auf sich, weil es im Gegenzug nur geringen Lohn, geringe Wertschätzung, viel Stress und viele Probleme gibt und am Schluss dann auch noch Steuern und Sozialabgaben einen unter Bürgergeldniveau befördern. Das ganze lässt sich so ähnlich auf alle Berufe mit "Fachkräftemangel" übertragen.

Suche z.b. im Handwerk 4 Jahre nach Ausbildungsbeginn (idR 3,5 Jahre Ausbildung) deine Gesellen. Fast jeder der konnte, hat sich die letzten 15 Jahre aus der Branche verabschiedet oder sich selbstständig gemacht. Mit >10€ weniger Stundlohn als im Zuständigkeitsbereich von IG-Metall, Verdi und co. kannst du heute keinen guten Mitarbeiter mehr halten.

freddy55 hat geschrieben: Zertifikate meist gekauft, kriegst im Osten für paar € :roll: oder vom deutschen Staat bezahlt. :mrgreen:

Nur noch eine Frage der Zeit, bis sich da etwas ändert.

Wegen Rente fallen aktuell und in naher Zukunft dutzende deutsche Fahrer weg, während Fahrzeuge und Anhänger immer schwerer werden. Fängt ja schon bei den Kommunen mit Bauhof und Feuerwehr an. Wenig Personal zu finden und noch weniger mit dem passenden Führerschein. Seitdem C/CE nicht mehr mit 18 gemacht werden können, haben nichtmal mehr die jungen Bauern in der Tagesalarmbereitschaft den LKW-Schein. Oftmals fehlt sogar noch der BE. Wird noch richtig intressant, wenn die völlig überladenen 3,5t Fahrgestelle die nächste Jahre ersetzt werden :lol:
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon DonPromillo » Mi Mai 21, 2025 22:24

langholzbauer hat geschrieben:Naja,
Im Unterschied zu damals hat D. heute einen total überzogenen Staatsapparat und zusätzlich eine Lobbywirtschaft, die beide unproduktiv von der Arbeit eines ständig sinkenden Bevölkerungsanteils leben wollen.


Wer ganze Berufsgruppen im öffentlichen Dienst – also auch wichtige Bereiche wie Polizei, Gesundheitswesen, Bildung oder Pflege, die alle zum sogenannten „Staatsapparat“ gehören – als „unproduktiv“ beschimpft, stellt nicht etwa kluge Fragen, sondern entlarvt vor allem seinen eigenen Frust.
Solche pauschalen Rundumschläge gegen Menschen in Verwaltung, Bildung, Pflege oder Sicherheit zeigen keine Analyse,.. Arroganz gepaart mit Halbwissen?
Gerade in Bereichen wie Gesundheit und Sicherheit leisten Beschäftigte hervorragende Arbeit, oft unter hoher Belastung und mit vielen Überstunden.
Wer das nicht sieht, hat entweder nie hingeschaut, oder will es nicht sehen.
Man fragt sich unweigerlich ob hier echte Kritik spricht, oder einfach nur der persönliche Frust darüber, selbst nie Teil dieses Systems gewesen zu sein?
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon MikeW » Mi Mai 21, 2025 23:03

Naja ... die Antwort ist doch so ein persönliches Ding :wink: ... aber kann ich nicht beeinflussen.

Zum Sachverhalt:
Im Grunde weiß doch jeder, was @langholzbauer mit "Staatsapparat" meint. Ich würde jetzt mal sagen, Bildung - Gesundheit - Pflege und auch Polizei hat er da nicht gemeint.
Landläufig versteht man doch unter Staatsapparat Ministerien, deren Mitarbeiter, Staatssekretäre, Kreistage, Landtage, Bundestag .... und mal ehrlich , da hat er doch zweifellos Recht.
Wir haben meines Wissens hier in D das zweitgrößte Parlament der Welt nach China und das als so ein kleines Popelland ???
Und ständig werden noch heue Jobs in dem Umfeld geschaffen .... das ist doch völlig krank.
Ja, wir haben einen überzogenen unproduktiven Staatsapparat.

Übrigens, der Staat ist keine Sache an sich... das Volk auf einem Teritorium ist der Staat ... das andere ist nur die Regierung mit Verwaltungsapparat ... die alle sind Angestellte des Volkes und damit im Grunde weisungsgebunden. Das hat aber eben dieses Volk nur leider vergessen und teils hat es den Anschein als erheben sich die in Form der Regierung angestellen in eine Art Herrscherposition. Das steht ihnen nicht zu .
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon langholzbauer » Mi Mai 21, 2025 23:56

DonPromillo hat geschrieben:Wer ganze Berufsgruppen im öffentlichen Dienst – also auch wichtige Bereiche wie Polizei, Gesundheitswesen, Bildung oder Pflege, die alle zum sogenannten „Staatsapparat“ gehören – als „unproduktiv“ beschimpft, stellt nicht etwa kluge Fragen, sondern entlarvt vor allem seinen eigenen Frust.
Solche pauschalen Rundumschläge gegen Menschen in Verwaltung, Bildung, Pflege oder Sicherheit zeigen keine Analyse,.. Arroganz gepaart mit Halbwissen?
Gerade in Bereichen wie Gesundheit und Sicherheit leisten Beschäftigte hervorragende Arbeit, oft unter hoher Belastung und mit vielen Überstunden.
Wer das nicht sieht, hat entweder nie hingeschaut, oder will es nicht sehen.
Man fragt sich unweigerlich ob hier echte Kritik spricht, oder einfach nur der persönliche Frust darüber, selbst nie Teil dieses Systems gewesen zu sein?


Ja stimmt.
Ich will mit solchen Beiträgen meinen Frust ausdrücken.
Aber nicht darüber, nicht zu dem überblähten Verwaltungsapparat zu gehören, sondern davon gegängelt und immer weiter ausgequetscht zu werden.

Vielleicht kann User " Don Promillo" mal erklären, wie das Wirtschaftswunder mit einem Bruchteil an Verwaltung so erfolgreich zu Stande kam?
Vielleicht sollte er selbst mal genau hinschauen, wie gering der Anteil der Leute im Gesundheitswesen an den Patienten oder im Bildungswesen an den Schulen etc. heute wirklich ist und was da für eine riesige Verwaltung dahinter steckt.
Lesen scheint auch nicht so seine Stärke zu sein.
Ich habe überhaupt keine Berufsgruppe beschimpft!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon Qtreiber » Do Mai 22, 2025 6:27

MikeW hat geschrieben:Wir haben meines Wissens hier in D das zweitgrößte Parlament der Welt nach China und das als so ein kleines Popelland ???
Und ständig werden noch heue Jobs in dem Umfeld geschaffen ....

Hab' letztens gelesen, dass Fritze im Wahlkampf geschimpft hat, 37 Parlamentarische Staatssekretäre seien zuviel.
Und NACH der Wahl? Es kommt ein weiterer dieser Posten dazu. :mrgreen:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon tyr » Do Mai 22, 2025 6:35

304 hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Das wir z.B. zu wenig einheimische LKW- Fahrer haben liegt nicht daran, das es niemanden gibt der LKW fahren will, sondern vor allem daran, das man die Erlaubnis gewerblich LKW zu fahren dermaßen verkompliziert und verteuert hat, das gerade das Klientel, das normalerweise LKW fährt, einfach die Hürden nicht nehmen kann...

Ersetze "kann" durch "will".

Die hohen Kosten und den hohen Zeitaufwand nimmt keiner mehr auf sich, weil es im Gegenzug nur geringen Lohn, geringe Wertschätzung, viel Stress und viele Probleme gibt und am Schluss dann auch noch Steuern und Sozialabgaben einen unter Bürgergeldniveau befördern. Das ganze lässt sich so ähnlich auf alle Berufe mit "Fachkräftemangel" übertragen.


Das Klientel, was traditionell als LKW- Fahrer prädestiniert ist, kann das geld meistens nicht aufbringen, wir reden hier über hohe vierstellige Summen. Aber das ist noch gar nicht das Hauptproblem, sondern die zu hohen intelektuellen Anforderungen der theoretischen Schulungen. Für Leute, und ich kenne einige davon, die mit ach udn krach die Hauptschule geschafft haben, ist das eine große Hürde. Ich kenn persönlich einen, der fährt seit Jahren einen 7,5t. Der würde gern als Fernfahrer arbeiten, vor allem seit die Kinder raus sind. Ein Mann mit viel Erfahrung und viel Gefühl, udn praktische Kenntnisse für udn über die Maschine. Er schafft aber einfach nicht den theoretischen Anforderungen der Fahrerausbildung für größere LKW. Und jemand mit real-/oberschul- oder Gymnasialabschluss, wird seltener LKW- Fahrer, ist einfach so.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon elchtestversagt » Do Mai 22, 2025 7:10

Ja das Phänomen Staat....
Hier haben einige den Zusammenhang nicht verstanden.
Wir haben eine Staatsquote von über 50%. Und davon sind 40% Verwaltung. Also Leute, die uns Dienen sollen und nicht ihr Eigenleben fröhnen...
Um das mal mit ein paar Zahlen zu verdeutlichen: Wir hatten selbst in der Höchstphase bis in die neunziger nicht eine so hohe Staatsquote, und da waren deutlich mehr Staatsdiener Produktiv: Die Energieversorger, die Post, die Bahn, die Wasserwerke, die Abwasserentsorgung uvm.
Dann kam die "Privatisierungswelle" und alle genannten Bereiche haben heute noch 20% "Altlasten-Staatsangestellte", Tendenz jeden Tag fallend ( Pensionen usw.).
Dennoch haben sich die Angestellten deutlich vermehrt, und bestimmt nicht bei der Polizei, Bundeswehr, Feuerwehren usw. Sondern allein im Bereich "Knicken, falten, abheften".
Wir haben viermal soviele Lehrer wie zu der Zeit, nur heute sind die alle Teilzeit...
Wir haben bei der Bundeswehr mehr Verwaltungsbeamte wie Soldaten...( Stichwort Besachaffungsamt..).
So kann das nicht weiter gehen...
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon DonPromillo » Do Mai 22, 2025 7:36

Das Wirtschaftswunder entstand in einer Ausnahmesituation,
heute sind Wirtschaft und Gesellschaft viel komplexer. Weniger Bürokratie klingt gut, aber viele Regeln heute haben ihren Sinn.
Weniger Bürokratie ist wünschenswert, aber sie lässt sich nicht einfach auf das Niveau der 1950er zurückschrauben, ohne wichtige Standards zu gefährden.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland,Europa und der Welt..

Beitragvon elchtestversagt » Do Mai 22, 2025 8:37

Die Gesellschaft ist nicht komplexer geworden, die Gesellschaft hat einen Komplex...
Stichwort Vollkaskomentalität.
Wenn was passiert, egal was, selbst wenn es der berühmte Sack Reis ist, der umfällt, es muss irgendwann irgendwo einen geben, der die Verantwortung tragen sollte. Gesunder Menschenverstand ist abhanden gekommen. Und so kommt es wie es ist, keiner will mehr was entscheiden, alles wird versucht, an einen weiteren "ab zu drücken". Und so herrscht Stillstand.
Wir erleben das grade bei Umbau der Tierhaltung, sei es bei den Schweinen ( Umbau auf HS3) als auch beim Geflügel ( Wintergarten).
Keiner will sagen, So wird das gemacht, und wenn es So gemacht wird, dann los.
Aus Angst vor irgendeinem Verwaltungstechnischen Fehler wird geblockt ohne ende.
AAAAber beim Thema Windkraft, das geht das momentan verdammt schnell. Weil man das als Ausbauziel Gesetzlich verbrieft hat, und so z.B. den ganzen Umwelt und Naturschutz-NGOs irgendwelche Blockaden verboten hat....
Sprich, wenn man will, dann würde vieles auch schneller ( und günstiger) gehen.
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