In Bereichen wie Geld, Werbung oder Politik wird Wissen oft extra so eingesetzt, dass andere Nachteile haben.
Erlaubt ist das meist, aber fair ist es nicht.

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 18:05
DMS hat geschrieben:D. ist in Westeuropa -auch beim Medianvermögen- hierum wieder auf dem letzten (!!!) Platz. In Frankreich, GB, Norwegen hat der Bürger (!!!) mehr als doppelt so viel Vermögen. Vernichtende Bilanz für die Regierungen der letzten Jahrzehnte, erschreckend. Warum aber werden die Verantwortlichen nicht abgewählt, aber der D. merkt ja nix.
DMS hat geschrieben:Das Medianvermögen bietet eine genauere Aussagekraft.
Qtreiber hat geschrieben:DMS hat geschrieben:Das Medianvermögen bietet eine genauere Aussagekraft.
Das Medianvermögen macht keinerlei Aussage über das Vermögen/Kopf eines Landes. Im besten Fall zusammen mit dem Durchschnittsvermögen/Kopf eine Aussage über die VermögendVERTEILUNG eines Landes.
Beispiel:
Unternehmer: 1.000.000 Euro Vermögen
Mitarbeiter: 100.000 Euro Vermögen
studentische Hilfskraft: 1000 Euro Vermögen
Medianvermöge?
Durchschnittsvermögen?
Warum das Medianvermögen also herangezogen wird, erschließt sich mir nicht.![]()
Kann aber auch sein, dass ich KOMPLETT falsch liege und lasse mich dann eines gerne eines Besseren belehren.
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Qtreiber hat geschrieben:DMS hat geschrieben:D. ist in Westeuropa -auch beim Medianvermögen- hierum wieder auf dem letzten (!!!) Platz. In Frankreich, GB, Norwegen hat der Bürger (!!!) mehr als doppelt so viel Vermögen. Vernichtende Bilanz für die Regierungen der letzten Jahrzehnte, erschreckend. Warum aber werden die Verantwortlichen nicht abgewählt, aber der D. merkt ja nix.
Bitte nicht Medianvermögen mit Durchschnittsvermögen verwechseln oder gleichsetzen.![]()
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verm%C3%B6gen_pro_Kopf
N-TV hat geschrieben:Die Euphorie aus der Corona-Zeit ist endgültig verpufft. Stihl setzt den Rotstift an. Hunderte Stellen sollen bei dem Motorsägen- und Gartengerätehersteller wegfallen. Ein Wandel hin zu Akkugeräten könnte vor allem für den Standort Deutschland Folgen haben.
Der Motorsägen- und Gartengerätehersteller Stihl will wegen der schwierigen Wirtschaftslage weltweit rund 500 Stellen streichen. "Wir müssen natürlich die Kosten- und Personalstruktur den Gegebenheiten des Marktes anpassen. Das ist ganz klar", sagte Personalvorstand Michael Prochaska in Waiblingen bei Stuttgart. Die Stellen sollen insbesondere in der Verwaltung abgebaut werden. "Der Anzug muss dem Kerl passen."
In Deutschland sollen - wie bereits bekannt - Stellen im niedrigen dreistelligen Bereich wegfallen. Das soll sozialverträglich geschehen, unter anderem durch altersbedingte Austritte und ein Freiwilligenprogramm. Kündigungen seien nicht geplant.
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Südheidjer hat geschrieben:N-TV: "Stihl sägt Hunderte Stellen ab - vor allem in Verwaltung"
Über kaum etwas ist in den vergangenen Wochen mehr geschrieben und gesprochen worden als über das Papier von Trumps neuem ökonomischen Berater, Stephan Miran, das die Basis für den sogenannten Mar-a-Lago Accord bildet, also eine Neuauflage des Versuchs, multilaterale Lösungen für die globale Währungsfrage zu finden.
Manfred hat geschrieben:Auch Flassbecks Theorie ist eine grobe Vereinfachung.
Er redet immer vom Geld, das aus dem Nichts geschaffen wird, wenn eine Notenbank druckt und dafür Devisen kauft.
Dem steht aber immer ein realer Kaufkraftverlust eben dieser Währung und damit ein Wertverlust für alle, die diese Währung halten, gegenüber.
T5060 hat geschrieben:Ist doch eh egal was die Zentralbank macht, denn du kannst weder gegen die Zentralbank wetten, noch sich konträr verhalten, denn der, der das tut, verliert
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