Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 13:15
jak hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=TPoC1lbReNk
michael97 hat geschrieben:So unser Weizen ist auch ab.
Die Werte sind ein Traum:
Feuchte: 11,6
Protein: 15,7
Sedi.: 68
F.Kleber: 34,5
Stärke: 67,1
Fallzahl und Hektorlitergewicht hat das Gerät nicht bestimmmt.
Könnt ja mal die Sorte erraten
Fanta hat geschrieben:......
Das ist so ein populistischer Müll, sorry...
Ich für meinen Teil habe dieses Jahr sogar mehr N gedüngt als in den letzten paar Jahren - und habe trotzdem Probleme mit den Proteinwerten gehabt. Pflanzenanalysen vor der Ernte wiesen Mangel an S, P und auch Mo aus. Das sind alles Nährstoffe die ebenfalls an der Proteinsynthese beteiligt sind.
Ich halt die DüVo auch für völlig bescheuert, aber das kann man mMn nun nicht darauf schieben.
jak hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=TPoC1lbReNk
DWEWT hat geschrieben:Es geht nicht nur um das Vorhandensein aller notwendigen Nährstoffe im Boden. Die Pflanzen haben eine Affinität für N!
Ist dieser Stoff im Übermaß vorhanden, wird die Aufnahme anderer Stoffe vernachlässigt! Deshalb zum Beispiel auch die "moderne Streifenkrankheit"! Nur wenn der N im latenten Mangel ist, d.h., die Pflanze Aufwendungen betreiben muss um ihn aufnehmen zu können, wird sie eine ausgeglichene Ernährung betreiben können. Nachlesen kann man all das bei Bäumer, Jung, Przemek u.v.a.m. Aber, was sind schon Fakten, wenn man bei umfangreiche "Erfahrung" geerbt hat?
Homer S hat geschrieben:Dafür gibt es doch Rückstellmuster, hier würde ich die Unabhängig prüfen lassen.
Das zwischen LH A und LH B unterschiede sind wird immer vorkommen, erstaunt bin ich über den Unterschied von 3% Eiweiß. Ein guter Landwirt sollte aber schon an der Farbe des Weizens eine Eiweißtendenz ablesen können, gerade bei diesen Werten.
Bei der RWZ um die Ecke wird zwar das Eiweiß bestimmt und bezahlt, der Weizen landet aber, mangels zu wenig Lagerbogen, alles auf dem gleichen Haufen.
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