Hobbyfarmer01 hat geschrieben:Ihr macht euch Sorgen über Sachen die ihr nicht beeinflussen könnt....
Wenn das jeder sagen würde, wäre es so...
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 0:01
Hobbyfarmer01 hat geschrieben:Ihr macht euch Sorgen über Sachen die ihr nicht beeinflussen könnt....
Hagenlüke hat geschrieben:Falke hat geschrieben:
Gut, in der größten Not werden PV- und WK-Anlagen, die momentan zu viel produzieren schon mal vom Netz getrennt - ich finde es aber geradezu hirnrissig,
den Betreibern per Gesetz für diese Zeiten fast den vollen Tarif weiter zu zahlen.
A.
Zeigst du mir bitte das Gesetz wo das steht? Steht eine Windkraftanlage still, fließt auch nicht en Cent an Vergütung.
Gruß Andreas
welt.de hat geschrieben:Im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist festgelegt, dass Betreiber von Windturbinen entschädigt werden, wenn sie ihre Maschinen wegen der Überlastung des Netzes abschalten müssen und ihren Strom nicht einspeisen können. Sie bekommen dann bis zu 95 Prozent der festgelegten Einspeisevergütungen vom Netzbetreiber erstattet. Dieser legt die Kosten für den nicht erzeugten Windstrom später auf alle seine Stromkunden um.
Hagenlücke hat geschrieben:Das ist nicht wahr!!! Sucht euch doch mal seriöse Quellen.
Falke hat geschrieben:Hagenlüke hat geschrieben:Falke hat geschrieben:
Gut, in der größten Not werden PV- und WK-Anlagen, die momentan zu viel produzieren schon mal vom Netz getrennt - ich finde es aber geradezu hirnrissig,
den Betreibern per Gesetz für diese Zeiten fast den vollen Tarif weiter zu zahlen.
A.
Zeigst du mir bitte das Gesetz wo das steht? Steht eine Windkraftanlage still, fließt auch nicht en Cent an Vergütung.
Gruß Andreas
EEG §12
https://www.next-kraftwerke.de/wissen/e ... management
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... er-an.htmlwelt.de hat geschrieben:Im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist festgelegt, dass Betreiber von Windturbinen entschädigt werden, wenn sie ihre Maschinen wegen der Überlastung des Netzes abschalten müssen und ihren Strom nicht einspeisen können. Sie bekommen dann bis zu 95 Prozent der festgelegten Einspeisevergütungen vom Netzbetreiber erstattet. Dieser legt die Kosten für den nicht erzeugten Windstrom später auf alle seine Stromkunden um.Hagenlücke hat geschrieben:Das ist nicht wahr!!! Sucht euch doch mal seriöse Quellen.
A.
Kormoran2 hat geschrieben:Sogar und besonders in China hat man begriffen, .... Sie sind nun auf dem Elektrotrip ...
Falke hat geschrieben:
Und wenn das liebste Kind des Deutschen nicht aus eigenem Antrieb in einer schlanken Ausführung gewünscht wird,
wird das Abspecken wohl von oben verordnet werden müssen ...
ackerdiesel hat geschrieben:
Oder es werden Andersdenkende Kommunalpolitiker erschossen...
So warum hat der Walter Lübcke das 2015 so gesagt : Der hatte als Behördenleiter die Aufgabe Menschen unterzubringen unter der Problematik, dass dort wo die hinkommen, es Leute geben wird die dazu nicht jubeln. Das hat der so auch versucht den Leuten im Saal klar zumachen über Stunden und gegen ständige lautstarke Kritik. Dann ist der halt auch deutlich geworden. Und jeder Mord, egal wer das Opfer ist, ist ein Mord zuviel. Mord ist auch kein Mittel der politischen Gestaltung, egal wer den ausübt, Rechte, Linke, Schwarze oder Weisse. Lübcke ist selbst erschienen um den Konsens mit dem Bürger zu suchen, das ist für einen RP eine noble Geste und gelebte Bürgernähe. Und lieber Martin Hohmann Sie wissen doch genau was unsere alte Bundesrepublik ausgemacht hat ? Sie war ein Bollwerk für Freiheit und Demokratie und gegen Unterdrückung. Dann sollten Sie sich heute mal überlegen, wie sie sich dadran noch konstruktiv beteiligen können.
CO2-reduzierte Produktion kostet (die Abwanderung energieintensiver Betriebe beweist es ...).
Wovon soll eine CO2-reduzierte Volkswirtschaft, deren teure Produkte in fast allen Ländern gemieden werden, weil in erster Linie auf den Preis geschaut wird, die Exporterlöse erwirtschaften, um sich extra teure Importware von Gleichgesinnten leisten zu können?
Es gibt den 'idealen' Menschen nicht, der zum Wohle einer 'besseren' Gesellschaft freiwillig lange Zeit auf die (sicher nicht 'ewig' fortzusetzenden) Segnungen der Marktwirtschaft verzichtet.
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