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Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Lacy Laplante » Do Jul 04, 2019 3:24

FalkeAdi hat geschrieben:Um die Leistung des obigen Kraftwerks (im Winter etwa) für 3 Monate durch Akkus ersetzen zu können, brauchte man also "Akkuberge" der 6-bis 9-fachen Größe!
(und nochmal eine Verdoppelung der Größe, wollte man die Fernheizfunktion des Kraftwerks auch noch mitübernehmen ...)


Ich sehe da "schwarz".
A.

Als Langzeitspeicher wird Methan genutzt.Die Speicher mit entsprechender Technik sind in Europa vorhanden.Es fehlen nur noch die Elektrolyseanlagen und die Methanerien.
Damit speichert man locker drei Monate Strom weg.
Mit Intelligenz kann sich der Mensch von Traditionen abwenden.
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Zement » Do Jul 04, 2019 6:59

Lacy Laplante hat geschrieben:
FalkeAdi hat geschrieben:Um die Leistung des obigen Kraftwerks (im Winter etwa) für 3 Monate durch Akkus ersetzen zu können, brauchte man also "Akkuberge" der 6-bis 9-fachen Größe!
(und nochmal eine Verdoppelung der Größe, wollte man die Fernheizfunktion des Kraftwerks auch noch mitübernehmen ...)


Ich sehe da "schwarz".
A.

Als Langzeitspeicher wird Methan genutzt.Die Speicher mit entsprechender Technik sind in Europa vorhanden.Es fehlen nur noch die Elektrolyseanlagen und die Methanerien.
Damit speichert man locker drei Monate Strom weg.

Oder man macht es wie in Dänemark , da wird als Speicher Wasser in einem gedämmten Becken im Winter es als Fernwärme benutz , was im Sommer/Herbst durch Solarpanelen ? erwärmt wurde.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Falke » Do Jul 04, 2019 9:08

Lacy Laplante hat geschrieben:Als Langzeitspeicher wird Methan genutzt.Die Speicher mit entsprechender Technik sind in Europa vorhanden.Es fehlen nur noch die Elektrolyseanlagen und die Methanerien.
Damit speichert man locker drei Monate Strom weg.


Als Langzeitspeicher wird möglicherweise Methan genutzt werden.

@Z.
Wo in Dänemark? In ganz Dänemark? Was kostet dann die kWh Warmwasser?

A.
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Zement » Do Jul 04, 2019 13:37

Falke hat geschrieben:
Lacy Laplante hat geschrieben:Als Langzeitspeicher wird Methan genutzt.Die Speicher mit entsprechender Technik sind in Europa vorhanden.Es fehlen nur noch die Elektrolyseanlagen und die Methanerien.
Damit speichert man locker drei Monate Strom weg.


Als Langzeitspeicher wird möglicherweise Methan genutzt werden.

@Z.
Wo in Dänemark? In ganz Dänemark? Was kostet dann die kWh Warmwasser?

A.

Ich hab es von hier :
Die Geschichte der Dänischen Solaren Fernwärmenetze begann 1988 mit der Errichtung eines 1.000 m² (700 kW) großen Systems in Saltum. Zwischen 1988 und 2006 wurden einige Systeme errichtet – einschließlich der bekannten Anlage in Marstal auf der Insel Aeroe. Die augenblickliche Größe der Anlage von Marstal beträgt 18.000 m² - im Moment wird sie auf 33.000 m² (23,1 MW) vergrößert.
Ab 2006 begann ein kräftiges Wachstum. Der Hauptgrund für die dramatische Entwicklung war und ist: Die Errichtung der Anlagen ist ein gutes Geschäft. Sogar ohne Fördergelder kann der Preis der solaren Wärme mit dem Preis von Wärme aus anderen Quellen (Gas und Biomasse) mithalten. Grund dafür sind gesunkene Systempreise und verbesserte Effizienz der Kollektorfelder und die steigenden Preise der übrigen Brennstoffe. Solare Wärmenetze werden nun vom Fernwärmesektor, der 60% des dänischen Wärmebedarfs liefert, http://www.aee.at/aee/zeitschrift-erneu ... gie?id=708
Und
http://www.solvarmedata.dk
und
http://task45.iea-shc.org/simple-tools
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Lacy Laplante » Do Jul 04, 2019 16:34

Falke hat geschrieben:
Als Langzeitspeicher wird möglicherweise Methan genutzt werden.


A.

Wenn nix mehr geht,dann kommen Spitzfindigkeiten.Ekelhafte Art.
Mit Intelligenz kann sich der Mensch von Traditionen abwenden.
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon LUV4.0 » Do Jul 04, 2019 17:05

Lacy Laplante hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:
Als Langzeitspeicher wird möglicherweise Methan genutzt werden.


A.

Wenn nix mehr geht,dann kommen Spitzfindigkeiten.Ekelhafte Art.



Da kennst du dich doch bestens mit aus. Stichwort: weiße alte Männer.
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Neo-LW » Do Jul 04, 2019 18:27

Moin,

Lacy Laplante hat geschrieben:
Als Langzeitspeicher wird Methan genutzt.Die Speicher mit entsprechender Technik sind in Europa vorhanden.Es fehlen nur noch die Elektrolyseanlagen und die Methanerien.
Damit speichert man locker drei Monate Strom weg.


Wenn man die Thermodynamik kennt,
und weiss, was die Carnot-Schwelle ist,
wundert einen nicht mehr, dass bei chemischen Speichern der Wirkungsgrad bei unter 13 % liegt.
Ein toller Beitrag zur Energievernichtung,
und zur Waermeproduktion.

Dazu kommt, dass Methan 24 x schaedlicher als CO2 ist.

Deswegen:

Gaskraftwerke sind die Klimakiller Nr. 1.

Abschalten der Gaskraftwerke sofort.


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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon T5060 » Sa Jul 06, 2019 0:49

Bin ich gerade so bei einem Baustoffhersteller drüber gestolpert, aber lest selbst :

Ein wichtiger Stellhebel zur Reduktion der spezifischen CO2-Emissionen im Zementbereich ist die Verringerung des sog. Klinkerfaktors im Zement. Dies gelingt v. a. durch den Einsatz von sog. Klinkerersatzstoffen, insbesondere durch Kalkstein, Flugasche und Hüttensand. Auch hier muss davon ausgegangen werden, dass die aktuelle Versorgungssituation Risiken unterliegt, z. B. durch die Herausnahme der Kohlekraftwerke für die Stromversorgung, wodurch die Verfügbarkeit von Flugaschen erheblich eingeschränkt wird. Der im Rahmen der Stahlproduktion anfallende Hüttensand ist ebenfalls ein geeigneter Klinkersubstitutionsstoff. Bei der Versorgungssituation mit Hüttensand ist die derzeitige Kapazitätsauslastung der Stahlindustrie zu betrachten. Massive Überkapazitäten im asiatischen Raum sowie drohende Zölle auf deutsche Stahlexporte sind als Risiken für die Stahlproduktion in Deutschland und damit für die Verfügbarkeit von Hüttensanden zu sehen.

Somit ist mittelfristig von einer problematischen Versorgungssituation der Stahlwerksnebenprodukte, Hüttensand und Hochofenschlacke, auszugehen. Dies muss bei der Betrachtung der verschiedenen Zemente und deren Zusammensetzung berücksichtigt werden. Die Versorgungssituation mit Flugasche dürfte in kürzester Zeit sehr problematisch werden, sodass Zemente auf Basis von Flugasche in der Versorgungssituation eher als ungünstig einzustufen sind.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach alternativen Klinkersubstitutionsstoffen, die eine bessere Verfügbarkeit aufweisen. Dies erfordert umfangreiche Untersuchungen zur Eignung dieser Stoffe und des Kornaufbaus der entsprechenden Zemente, um darüber hinaus alle entsprechenden Qualitätsparameter sicherstellen zu können. Diese Konstellation bietet die Chance, dass eine höhere Substitionsrate des Klinkers erreicht werden kann, um auf diesem Weg die spezifischen CO2-Emissionen pro Tonne Zement zu senken.


Auch Gips wird knapp, weil nach dem Abschalten der Kohlekraftwerke auch kein Gips aus der Rauchgasentschwefelung mehr anfällt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Neo-LW » Sa Jul 06, 2019 1:00

Moin,

habe ich schon vor 3 Tagen geschrieben.

Bremen.

Dominoeffekt: Kohlekraftwerke aus / Stahlwerk aus / Zementwerk aus

Bitte lesen: Der Bauchklatscher von Bremen.

Hüttensand ist ein wesentlicher Bestandteil von Hochofenzement.

Früher haten wir: Portlandzement / Hochofenzement / Tonerdeschmelzzement

Der Tonerdeschmelzzement war schon Mist wegen der fehlenden Alkalität.

Heute haben wir 20 (?) Zementsorten.

Ganz gefählich sind die Kalksteinportlandzemente, und deren Derivate.
Da ist wieder zuwenig Alkalität drin.
Wer damit heute baut, hat in 30 Jahren einen Sanierungsfall.

Die Steinkohlenfugasche (als Kugellager) im Zement werden wir dann wohl aus China importieren müssen.

Das ist alles großer Mist.
Wir entwicken uns in eine Baustoffmangelwirtschaft eines Entwicklungslandes.


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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Neo-LW » Sa Jul 06, 2019 1:26

Moin,

etwas verschätzt.

Nun sind es 33 verschiedene Zemente.


Olli


Zementarten.jpg
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Hagenlüke » So Jul 07, 2019 16:12

Neo-LW hat geschrieben:Moin,


Der Wind in Europa ist entweder an oder aus.
Ein Ausgleich könnte maximal zwischen Kontinenten erfolgen.
Also z.B. zwischen Europa und Australien.



Olli



Dann frage ich mich, wie es sein kann, dass meine zwei WKAs, gleicher Größe, gleicher Jahresertrag, stehen 70km voneinander entfernt, im Tagesertrag sehr häufig Abweichungen von 100% haben?!
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Neo-LW » So Jul 07, 2019 16:38

Moin,

Einzelanlagen sind ohne Bedeutung.

Man schaue auf die Gebietsuebergreifende
Grafik von Dr. Ahlborn.

Da glaettet sich nix.

Genausowenig, wie eine Tagesglaettung,
eine Wochenglaettung, oder eine Monatsglaettung.

Solange kein Stromspeicher erfunden ist,
der ueber viele Monate E-Energie speichern kann,
wird das nix mit der Stromwende.
Mal ganz abgesehen von der lausigen Energiedichte von WK und PV.

Das ist ja das schicke an der Kohle,
man kann die darin verpackte Energie ueber
Monate und ueber Jahre aufheben,
sich auf Lager legen.

Olli
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Falke » So Jul 07, 2019 17:34

@Neo
Welche Grafik?

@Hagenlüke
Auch wenn deine Beobachtungen ein Gegenargument zu Neos schwer zu haltender These "Der Wind in Europa ist entweder an oder aus" sind, illustrieren die
"sehr häufigen Abweichungen von 100 %" sehr schön die Flatterhaftigkeit von "Windstrom".
Was zu beweisen war ...

Nicht falsch verstehen: ich wünsche mir auch, dass Strom zu einem kleineren Teil aus fossilen Ressourcen gewonnen wird.
Es liegt aber in der Natur von PV und WK, dass die für eine kontinuierliche Stromversorgung nicht taugen. Da hilft auch ein "Mehr vom selben" nicht. Im Gegenteil.

Im bestehenden Strommix ist die technisch beherrschbare Beimischung von PV und WK in einem Anteil von 30...40 % in Deutschland bereits erreicht - oder auch schon überschritten.

A.
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 07, 2019 18:20

Hm, wenn die Strombereitstellung nicht oder nur schlecht geglättet werden kann, muß man vielleicht die Nachfrageseite dieser Unstetigkeit anpassen bzw. versuchen anzupassen.
Was ich damit meine? Ich habe damals sofort nach dem Mauerfall meine Geschäfte auch in der DDR gemacht. Es war eine aufregende, neue Zeit. Ich hörte im Osten natürlich auch die Ostsender und erlebte, dass im Anschluß an jede Nachrichtensendung noch nach dem Wetterbericht die Versorgungsstufe für morgen durchgegeben wurde. Also etwa so: "Für den Großraum Magdeburg besteht morgen Versorgungsstufe 4".
Ende der Durchsage. Anscheinend wußte jeder Einheimische, was das zu bedeuten hatte. Ich habe es mir zusammengereimt. Vielleicht kann einer unserer Ost-Forianer dazu noch mehr erklären. Damit war doch bestimmt nicht die Portionsgröße in der LPG-Kantine gemeint.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Falke » So Jul 07, 2019 18:50

Hmm, an der Anpassbarkeit der Nachfrage wird gearbeitet, bzw. werden die Voraussetzungen dafür gerade geschaffen - die SmartMeter.
(Der neue Stromzähler bei mir zuhause soll demnächst installiert werden - ein Aviso ist vorgestern per Post gekommen ...)

Es wird dann später wsch. neue, gestufte Tarife geben.
Je mehr man bereit ist, für eine kontinuierliche Strombereitstellung zu zahlen, umso später wird man per Smartmeter bei "Stromunterlieferung" vom Netzt getrennt.
Auf der Stromproduktionsseite sind Abschaltvorrichtungen für den Fall von Überlieferung ja auch installiert - nur wird die "virtuelle" Liefermöglichkeit z.Zt. noch vergütet.

Ich wette, dass es fertig ausgetestete Programme für diese Art der Netzstabilisierung per individueller Abschaltung von Konsumenten via SmartMeter schon gibt.
Anders kann ich mir nicht vorstellen, dass fast alle Politiker und sonstigen Vordenker so fest von der Möglichkeit von "100 % Strom aus Erneuerbaren!" überzeugt (worden) sind!
Dass es 99,99 % Netzverfügbarkeit (wie jetzt) nur noch für einige wenige geben wird, verschweigt man einfach ...

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