Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Jun 12, 2025 23:52

Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
Antwort erstellen
115 Beiträge • Seite 1 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
  • Mit Zitat antworten

Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Neo-LW » Di Mai 14, 2019 16:05

Moin,

nun wir es langsam ernst.

Österreich übt einen von Deutschland initiierten Blackout.
Tschechien und Polen sperren den Deutschen Flatterstrom.

Die Übung "Helios" ist angelaufen.

"Ein Blackout wg. deutscher Energiewende wird mittlerweile in vielen Regierungen als eine der größten Bedrohungen angesehen.

Deutschland ist zur kritischen Größe im europäischen Stromverbund geworden.
Die sogenannte »Energiewende« zeitigt mehr und mehr kritische Folgen in diesem Stromverbund.
Die Sorge der Nachbarländer um die katastrophalen Folgen steigt.
So versuchen sie sich, auf den Ernstfall vorzubereiten.

Aktuell probt Österreich deutsche Energiewende und ihre Folgen.
100 Vertreter von Bundesministerien, der Länder und vieler Infrastruktureinrichtungen sind beteiligt;
das Ministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus hat die Krisenübung geplant.
»Helios« heißt die dreitägige Katastrophenübung, die klären soll, wie weit Österreich für einen Blackout gerüstet ist.
Die Beteiligten sollen, so dass Ziel der Übung, erkennen, wo noch an der »Resilienz« gearbeitet werden könne, also an der Fähigkeit,
Krisen zu bewältigen.
Ein Blackout wird mittlerweile in vielen Regierungen als eine der größten Bedrohungen angesehen.

Unmittelbarer Anlaß für die Übung war jene Beinahe-Katastrophe im europäischen Verbundnetz am 10. Januar 2019,
als gegen 21 Uhr die Frequenz auf 49,8 Hertz absackte.
Das ist der Grenzwert, ab dem Verbraucher abgeschaltet werden müssen.
»Last abwerfen« heißt das im Jargon der Energieversorger.
Europa schrammte nach Aussagen von Experten knapp an einer Katastrophe vorbei.
Ein »Datenfehler an einem Netzregler« im Gebiet von Tennet löste den Störfall aus.
Tennet ist einer der vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, TenneT, Amprion und TransnetBW,
die Deutschland mit Strom versorgen sollen.

Auf deutsch: Deutschland ist ein solch unsicherer Wackelkandidat geworden, dass den europäischen Nachbarn angst und bange wird.
So hat Polen seine Grenzen zu Deutschland geschlossen, zumindest die Stromgrenzen.
Es wurden Phasenschieber an den Übergabestellen eingebaut, teure und schwere Transformatoranlagen,
die die Lastflüsse regeln können – ähnlich wie Wasserhähne in einer Wasserleitung.
Damit kann Polen sein Leitungsnetz vor den willkürlichen Energiemengen aus deutschen Wind- und Solaranlagen schützen.
Denn Strom nimmt eher selten den ideologisch vorgegebenen Weg, sondern bevorzugt den des geringsten Widerstandes.
Plötzlich auftretende Ringflüsse haben schon für so manche Verwerfung in den polnischen Netzen gesorgt.
Zudem kann Strom nicht gespeichert, sondern muss in dem Augenblick erzeugt werden, in dem er benötigt wird.
Quer durch Europa, von Portugal bis nach Litauen, müssen alle Generatoren im gleichen Takt von exakt 50 Hertz drehen, sonst krachts.

Mittlerweile hat auch der tschechische Übertragungsnetzbetreiber ČEPS eine Reihe dieser Stromsperren in Betrieb genommen,
damit deutscher Windstrom nicht mehr das tschechische Netz in Gefahr bringt.
Grenzen mit Sperranlagen zu schützen geht also.
Jetzt also üben die Österreicher, mit der extrem schwankenden und unkontrollierten Stromproduktion der Piefkes umzugehen.
Denn die Folgen eines europaweiten Blackouts sind dramatisch.
»Es gibt nahezu keinen Lebensbereich, der nicht auf Strom angewiesen ist, und wir wollen bei dieser Übung antizipieren,
wie wir insbesondere auf Bundesebene bestmöglich mit einer Strommangellage umgehen können«,
sagte Robert Stocker, Leiter der Abteilung »SKKM – Staatliches Krisen- und Katastrophenmanagement
und Koordination Zivile Sicherheit« im Innenministerium gegenüber der österreichischen Zeitung Standard.
Im Anschluß an die Übung, in die am Mittwoch auch die Bundesregierung eingebunden sein wird,
will sich auch der Ministerrat über die Krisensituation informieren."

Soweit der Anfang vom Ende des Deutschen Flatterstroms als Exportware.

bitte Zitate und eigenen Text deutlicher trennen!
die Quelle ist wsch. https://www.tichyseinblick.de/wirtschaf ... nde-mobil/
Falke




Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Falke » Di Mai 14, 2019 17:19

Neo-LW hat geschrieben:Zudem kann Strom nicht gespeichert, sondern muss in dem Augenblick erzeugt werden, in dem er benötigt wird.


Zudem muss (in sehr engen Grenzen) in jedem Augenblick auch genau so viel Strom verbraucht werden, wie erzeugt wird.

Das ist ja in Bezug auf PV und WK fast das größere Problem (die nicht zum Verbrauch passende Unter- und Überproduktion).
Gut, in der größten Not werden PV- und WK-Anlagen, die momentan zu viel produzieren schon mal vom Netz getrennt - ich finde es aber geradezu hirnrissig,
den Betreibern per Gesetz für diese Zeiten fast den vollen Tarif weiter zu zahlen. So wird die Flatterhaftigkeit von PV und WK 'verwischt'.
Und auch die Tatsache, dass bei 'zu wenig' Strom aus PV und WK die 'bösen' Kraftwerke, die mit Kohle, Gas oder Atom (aus dem Ausland) betrieben werden,
in die Bresche springen müssen. Und zeitweise fast 100 % des benötigten Stroms liefern - was sie vor der Stromenergiewende auch schon getan haben ...

Ich finde die Vorgangsweise "wir fördern jetzt mal PV, WK und BioGas "auf Teufel komm raus", und bis das zeitweise Überangebot und der immer wiederkehrende
Mangel an Strom dann so richtig Probleme machen wird, haben wir schon irgendeine Lösung!" ähnlich verantwortungslos oder zumindest blauäugig wie das Vorgehen
der Atomlobby "jetzt bauen wir mal Atomkraftwerke, und um die Probleme der Endlagerung der Abfälle kümmern wir uns später".

A.
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25527
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Zement » Di Mai 14, 2019 17:22

Deine Geschichte von fast zusammenbruch kennen wir ja schon ,
, Schuld war da ein Verteiler ... nichts Windkraft .
Und das andere mit Polen und die anderen beiden Staaten , ist noch von KoppVerlag , also ein Griff ins Klo
Zuletzt geändert von Zement am Di Mai 14, 2019 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
Beiträge: 12875
Registriert: Sa Jan 21, 2006 14:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Falke » Di Mai 14, 2019 17:25

@Zement
Ja, https://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Klopp_Verlag :roll:

Wann fängst du an, selber zu denken?

A.
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25527
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Zement » Di Mai 14, 2019 17:31

Falke hat geschrieben:@Zement
Ja, https://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Klopp_Verlag :roll:

Wann fängst du an, selber zu denken?

A.

Geändert!!!
Jetzt muss du selber denken .
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
Beiträge: 12875
Registriert: Sa Jan 21, 2006 14:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Zement » Di Mai 14, 2019 18:03

erreicht. In den europäischen Wohnzimmern blieb es hell und warm.

Mögliche Ursachen für den Frequenzeinbruch auf der Produktionsseite
Das gesamteuropäische Stromsystem ist ein komplexes Geflecht, auf das unübersehbare Faktoren in unterschiedlicher Intensität einwirken. Ein vermeintlich harmloses Ereignis kann jedoch, in Verbindung mit anderen vermeintlich harmlosen Ereignissen, das System destabilisieren und kleine, mittlere und große Probleme verursachen. Dabei gilt: Je größer die einzelnen, sicherheitsrelevanten Teile des Systems sind, desto weniger kann das Gesamtsystem den Einzelausfall verschmerzen.

Während eine umfassende Analyse der Ereignisse vom 10. Januar 2019 durch die ENTSO-E noch aussteht, lassen sich aus den öffentlichen und uns zur Verfügung stehenden Daten jedoch einige Ursachen für den Frequenzabfall ableiten. Diese möchten wir für eine bessere Nachvollziehbarkeit der Ereignisse chronologisch auflisten:
20:00 CET Um 20:00 CET gehen laut ENTSOE-E im spanischen Steinkohlekraftwerk Litoral bei Almeria 140 MW verfügbare Leistung aus Block 1 vom Netz. Ob dies Auswirkungen auf den konkreten Frequenzabfall etwa eine Stunde später hat, ist jedoch nicht sicher.
20:26 CET Im französischen Atomkraftwerk Penly nahe Dieppe fällt laut ENTSOE-E um 20:26 Uhr CET der Block 2 aus. 850 MW verfügbare Leistung von 1330 MW installierter Leistung gehen vom Netz.
21:00 CET Nach Informationen des Brancheninformationsdienstes montelnews.com, der in seinem Bericht den TenneT-Pressesprecher Mathias Fischer zitiert, kam es um ca. 21:00 Uhr zu einer „kurzen, aber signifikanten Verbrauchsspitze" durch den Pumpenstart in Pumpspeicherkraftwerken, darunter dem 1,1 GW-Pumpspeicherkraftwerk Goldisthal in Thüringen. https://www.next-kraftwerke.de/energie- ... tzfrequenz
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
Beiträge: 12875
Registriert: Sa Jan 21, 2006 14:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Hagenlüke » So Mai 19, 2019 5:46

Falke hat geschrieben:
Gut, in der größten Not werden PV- und WK-Anlagen, die momentan zu viel produzieren schon mal vom Netz getrennt - ich finde es aber geradezu hirnrissig,
den Betreibern per Gesetz für diese Zeiten fast den vollen Tarif weiter zu zahlen.

A.


Zeigst du mir bitte das Gesetz wo das steht? Steht eine Windkraftanlage still, fließt auch nicht en Cent an Vergütung.
Gruß Andreas
Hagenlüke
 
Beiträge: 131
Registriert: So Feb 26, 2017 21:03
Wohnort: Ostwestfalen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Neo-LW » So Mai 19, 2019 5:56

Moin,

Hagenlüke hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:
Gut, in der größten Not werden PV- und WK-Anlagen, die momentan zu viel produzieren schon mal vom Netz getrennt - ich finde es aber geradezu hirnrissig,
den Betreibern per Gesetz für diese Zeiten fast den vollen Tarif weiter zu zahlen.

A.


Zeigst du mir bitte das Gesetz wo das steht? Steht eine Windkraftanlage still, fließt auch nicht en Cent an Vergütung.
Gruß Andreas


In Deutschland eben doch.

Kein Strom, aber 90 % der zu erwartenden Vergütung wird bezahlt (Von den Endkunden).

So ein Blödsinn gibt es sonst nirgens auf der Welt.

Und es wird noch skuriler:
In Süddeutschland werden Windräder subventioniert,
damit sie den (subventionierten)(Überschuß)(Wind)Strom aus Norddeutschland abbremsen,
weil sonst die Höchstspannungs-Leitungen (380 kV) glühen würden.
Weil diese Strommengen aber niemand braucht, werden sie kostenpflichtig verklappt (vernichtet).
Diese Stromvernichtung von Schrott-Strom kostet Deutschland etwa so an die 15 Mrd. Euros pro Jahr.
Das bezahlen dann die Privat-Stromkunden.
(Die Industrie ist von der Bezahlung bisher ausgeschlossen.)

Deswegen braucht Deutschland Speicher.
Etwa 600 Pumpspeicherwerke.
Es gibt immerhin schon 35 Stück.
Eines ist noch im Bau.


Olli
Zuletzt geändert von Neo-LW am So Mai 19, 2019 7:10, insgesamt 1-mal geändert.
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Neo-LW » So Mai 19, 2019 6:24

Moin,

in dem Zusammenhang noch ein Größenvergleich:

Die USA haben 52 Bundesstaaten.

Texas ist einer von denen.

Deutschland hat etwa die halbe Größe von Texas.

Trump hat für seine 52 Bundesstaaten das Klima-Abkommen gekündigt.

Noch Fragen ?



Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Rohana » So Mai 19, 2019 6:32

Ja, ich hätte eine Frage: Was willst du damit sagen? :roll:
Rohana
 
Beiträge: 2284
Registriert: Sa Feb 16, 2008 11:50
Wohnort: Oberpfälzer Pampa
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Neo-LW » So Mai 19, 2019 6:43

Moin,

Zit:"Ökologischer Realismus statt Energiewende
Von Björn Peters.

In Berlin glaubt kein Fachpolitiker mehr an den Erfolg der Energiewende.
Wen man auch immer befragt, jeder sagt dies nur hinter vorgehaltener Hand und meint, würde er damit an die Presse gehen,
könne er gegen den „grünen“ Medien-Mainstream nur verlieren. Das Problem sei, dass es kein Gegenmodell gäbe.
In diesem Dreiteiler deshalb ein Vorschlag für eine Energiestrategie, die alle Energieformen einschließt und die sagt,
warum wir sie benötigen und wie mit Rohstoffen umzugehen ist.

Chemische Energie aus Kohle, Öl und Gas liefert weltweit und auch in Deutschland etwa vier Fünftel der Primärenergie
und stellt damit die Gegenwart der Energieversorgung dar.
Irgendwann werden die Vorräte aufgebraucht sein, Öl voraussichtlich zum Ende dieses Jahrhunderts,
Kohle und Gas bis zur Mitte des angebrochenen Jahrtausends.
Daher ist es seit langem politischer Konsens, sich um Alternativen zu bemühen.
Chemische Energieträger sind einstweilen noch unersetzbar und werden es noch einige Jahrzehnte bleiben.
Zu groß sind deren Vorteile.
Bei Kohle sind es die kostengünstige, massenhafte Verfügbarkeit und die relativ saubere Verbrennung,
zumindest in modernen Kraftwerken.
Dennoch ist die Kohleverbrennung die für den Menschen „tödlichste“ Energieerzeugungsform.
Gas ist demgegenüber viel sauberer in der Verbrennung, und es zeichnet sich ab,
dass es überwiegend nicht fossilen Ursprungs ist,
sondern in sehr großer Tiefe im Erdinneren erzeugt wird und dann langsam nach oben steigt
und sich in günstigen Fällen in Blasen unter dichterem Deckgestein sammelt
(Daher sprechen wir hier auch nicht von ‚fossilen‘, sondern von ‚chemischen‘ Energieträgern.
Solange Erdgas viel schneller abgepumpt wird als aus der Tiefe nachströmt,
hilft uns diese Erkenntnis aber nicht weiter.
Ein sparsamer Umgang mit dem Rohstoff ist geboten).
Erdgas trägt seinen Namen also zu recht und eignet sich noch für viele Jahrzehnte als Übergangstechnologie.

CO2: Pflanzen-Segen oder Klima-Alptraum?
Kraftstoffe auf Erdölbasis haben den unschätzbaren Vorteil hoher Energiedichte.
Mit über 10 kWh/kg – hundertmal höher als die von Batterien – sind sie die einzigen Energieträger, die Autos auf Überlandfahrten,
LKW und Schiffe zuverlässig mit Energie versorgen können (Wasserstoff wird auch langfristig ein Nischendasein als Energieträger fristen).
Auch würde kein Flugzeug mit Nutzlast abheben können ohne Kraftstoffe,
so dass im Luftverkehr Kraftstoffe noch viele Jahrzehnte lang unersetzbar sein werden.
Dass man verflüssigtes Erdgas auch tanken kann, hilft übrigens der Reichweite der chemischen Energieträger,
da die Gasvorräte voraussichtlich noch länger reichen werden als die Ölvorräte.
Wären da nicht die Emissionen an Kohlendioxid.
Wir haben es in den letzten hundert Jahren bereits geschafft, den Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre um die Hälfte zu erhöhen.
Dies beunruhigt viele Menschen, und viele Wissenschaftler stehen auf dem Standpunkt,
dass der Anstieg an Kohlendioxid bereits zur Erderwärmung beigetragen hat.
Andere Wissenschaftler bleiben hierzu skeptisch, aber die Diskussion hierüber ist müßig.
Was festzuhalten bleibt, ist die Tatsache, dass der Mensch im Begriff ist, den Gehalt der Atmosphäre an Kohlendioxid zu verdoppeln,
was eine Art Terraforming-Experiment ist an der derzeit einzigen Erde, die wir haben,
und dass wir noch nicht wissen,
ob die positiven Auswirkungen höherer Kohlendioxidkonzentrationen auf das Pflanzenwachstum etwaige negative Auswirkungen auf das Wettergeschehen überwiegen.
Außerdem bleiben die chemischen Energierohstoffe endlich und kosten zu vielen Menschen Leben und Gesundheit.
Mindestens eines der beiden Argumente sollte uns genug sein,
dass wir uns auf die Suche nach weiteren potenziellen Energieträgern machen.
Dass die Umgebungsenergien gerade aus Sonne, Wind und Biomasse hierfür nicht geeignet sind,
habe ich in der Artikelserie der „Energiefrage“ (zum Beispiel hier oder hier) mehrfach dargelegt.
Eine sichere und kostengünstige Energieversorgung ist aber ein Friedensprojekt,
humanistisch geboten und eine ökologische Notwendigkeit.
Wenn nun die chemischen Energieträger zu viele Schädigungen an Mensch und Natur bewirken und in absehbarer Zeit zur Neige gehen werden und die Umgebungsenergien eine flächendeckende Energieversorgung nicht leisten können,
bleiben nur nukleare Energieträger übrig. Andere Energiequellen lässt die Physik nicht zu.
Von diesen haben wir zeigen können, dass sie das Potenzial haben, für immer saubere und hochkonzentrierte Energie zu liefern.
Besonders von Bedeutung ist, dass nukleare Energien für alle Anwendungen, die die menschliche Zivilisation benötigt,
Energie zur Verfügung stellen können, also neben der elektrischen Energie auch die für Heizung,
Transport und industrielle Prozessenergie.

Neuer Reaktor: Weniger als 1 Cent pro kWh
Es gibt einige Kandidaten für eine moderne Energieversorgung mittels Kernenergie.
In meinen Augen der vielversprechendste ist der Dual-Fluid-Reaktor
(Daher engagiere ich mich dort als CFO, zuständig für Projektfinanzierung).
Er hat einige Eigenschaften, die ihn zu einem wertvollen Kandidaten für die weitere kerntechnische Entwicklung machen.
Wie einige seiner Brüder ist er inhärent sicher, da physikalische Prozesse verhindern, dass er außer Kontrolle geraten kann.
Er arbeitet emissionsfrei. Er kann als Transmutationsanlage für abgebrannte Brennstäbe und waffenfähiges Material eingesetzt werden.
Er verwendet als Träger für die Brennstoffe flüssiges Metall, das extrem robust über Jahrzehnte eingesetzt werden kann.
Er verbrennt die Brennstoffe vollständig, rückstandsfrei und reduziert so die Notwendigkeit der Lagerung des „Atommülls“
– der damit keiner ist – von mehreren hunderttausend Jahren auf ein Jahrhundert.
Er erzeugt Hochtemperatur von über 1.000°C, die für die Stromproduktion oder chemische Prozesse verwendet werden kann.
Er reguliert seine Leistungsabgabe selbst, ohne Eingriff von außen, und ist daher einfach zu bedienen,
auch in weniger privilegierten Regionen der Erde könnte er also für preisgünstige Energie und wirtschaftliche Entwicklung sorgen.
Er ist extrem kompakt, in der „kleinen“, 300 MWth-Variante hat der Reaktorkern einen Durchmesser von gerade mal 80 Zentimetern.
Einmal mit Brennstoff gefüllt, reicht dessen Füllung für etwa 20 Jahre
in der kleinen Variante und könnte dann en bloc gegen einen neuen ausgetauscht werden.
Er ist mit geringem Aufwand skalierbar für 3.000 MWth beziehungsweise 1.500 MWel für Großkraftwerke und sogar bis 30.000 MWth für Kraftstoff-Synthese-Einrichtungen in der Größenordnung heutiger Raffinerien. Er arbeitet drucklos und kommt daher ohne teure Sicherungseinrichtungen aus.
Er kann gut standardisiert werden und die gewonnene Energie kostet in heutiger Währung weniger als einen Cent je Kilowattstunde thermischer Energie. Kein Wunder, dass er zunehmend Beachtung in der Presse findet.
Dennoch fokussiert sich die heutige Energiepolitik in Deutschland und der EU darauf,
wenige Technologien der Stromgewinnung zu fördern,
umfassendere Konzepte zur Energieversorgung dagegen einseitig anzugehen oder gar zu ignorieren.
Die Politik kann sich nicht gänzlich aus Technologie-Entscheidungen heraushalten. Solange aber viele offene Fragen für eine Energiestrategie auf Basis von Umgebungsenergien noch nicht im Ansatz beantwortet sind, gebietet sich ein technologieoffenerer Politikansatz.
Ein gleichzeitiger Ausstieg aus Kohle und Kernenergie, ein zu einseitiger Fokus auf den Stromsektor,
die Nichtbeachtung der naturwissenschaftlichen, technischen, volkswirtschaftlichen, verfassungsrechtlichen und energiewirtschaftlichen Gegebenheiten, all dies sind Merkmale der heutigen Energiepolitik. Es ist gelegentlich möglich,
gegen viele Gesetze ungestraft zu verstoßen, wer dies aber bei Naturgesetzen versucht, muss scheitern.

Ich bin mir dessen bewusst, dass viele bei der Empfehlung, für die Energieversorgung auch kerntechnische Lösungen zu erforschen,
zunächst nicht folgen werden. Aber am Ende wird auch die deutsche Öffentlichkeit an der banalen physikalischen Realität nicht herumkommen: Ohne nukleare Energieträger wird wegen der Tücken bei den Umgebungsenergien ein Ausstieg aus den chemischen Energieträgern nicht gelingen.
Daher ist ein Neustart in der Energiepolitik dringend geboten.
War die „Energiewende“ bislang die Leitidee der Energiepolitik,
so sollte nun der Ökologische Realismus an deren Stelle treten."


Dr. Björn Peters beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Energiesektor in Zeiten der Energiewende unter wissenschaftlichen,
volks- und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten.


Soviel zu den Ralitäten.


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Neo-LW » So Mai 19, 2019 7:04

Moin,

Rohana hat geschrieben:Ja, ich hätte eine Frage: Was willst du damit sagen? :roll:


Um deutlich zu machen, daß wir Deutschen 'ein Fliegenschiß' auf der Welt sind.

Es juckt niemanden, was wir hier machen.
Insbesondere juckt es die Erde nicht, wenn es sie beliebt sich um 10 °C zu erwärmen.

Aber jedem seine Religion.

Z.B. die Religion der Ökofaschisten.


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Hagenlüke » So Mai 19, 2019 9:13

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Hagenlüke hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:
Gut, in der größten Not werden PV- und WK-Anlagen, die momentan zu viel produzieren schon mal vom Netz getrennt - ich finde es aber geradezu hirnrissig,
den Betreibern per Gesetz für diese Zeiten fast den vollen Tarif weiter zu zahlen.


Kein Strom, aber 90 % der zu erwartenden Vergütung wird bezahlt (Von den Endkunden).



Olli


Das ist nicht wahr!!! Sucht euch doch mal seriöse Quellen.
Hagenlüke
 
Beiträge: 131
Registriert: So Feb 26, 2017 21:03
Wohnort: Ostwestfalen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Zement » So Mai 19, 2019 10:02

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Zit:"Ökologischer Realismus statt Energiewende
Von Björn Peters.

In Berlin glaubt kein Fachpolitiker mehr an den Erfolg der Energiewende.
Wen man auch immer befragt, jeder sagt dies nur hinter vorgehaltener Hand und meint, würde er damit an die Presse gehen,
könne er gegen den „grünen“ Medien-Mainstream nur verlieren. Das Problem sei, dass es kein Gegenmodell gäbe.
In diesem Dreiteiler deshalb ein Vorschlag für eine Energiestrategie, die alle Energieformen einschließt und die sagt,
warum wir sie benötigen und wie mit Rohstoffen umzugehen ist.

Chemische Energie aus Kohle, Öl und Gas liefert weltweit und auch in Deutschland etwa vier Fünftel der Primärenergie
und stellt damit die Gegenwart der Energieversorgung dar.
Irgendwann werden die Vorräte aufgebraucht sein, Öl voraussichtlich zum Ende dieses Jahrhunderts,
Kohle und Gas bis zur Mitte des angebrochenen Jahrtausends.
Daher ist es seit langem politischer Konsens, sich um Alternativen zu bemühen.
Chemische Energieträger sind einstweilen noch unersetzbar und werden es noch einige Jahrzehnte bleiben.
Zu groß sind deren Vorteile.
Bei Kohle sind es die kostengünstige, massenhafte Verfügbarkeit und die relativ saubere Verbrennung,
zumindest in modernen Kraftwerken.
Dennoch ist die Kohleverbrennung die für den Menschen „tödlichste“ Energieerzeugungsform.
Gas ist demgegenüber viel sauberer in der Verbrennung, und es zeichnet sich ab,
dass es überwiegend nicht fossilen Ursprungs ist,
sondern in sehr großer Tiefe im Erdinneren erzeugt wird und dann langsam nach oben steigt
und sich in günstigen Fällen in Blasen unter dichterem Deckgestein sammelt
(Daher sprechen wir hier auch nicht von ‚fossilen‘, sondern von ‚chemischen‘ Energieträgern.
Solange Erdgas viel schneller abgepumpt wird als aus der Tiefe nachströmt,
hilft uns diese Erkenntnis aber nicht weiter.
Ein sparsamer Umgang mit dem Rohstoff ist geboten).
Erdgas trägt seinen Namen also zu recht und eignet sich noch für viele Jahrzehnte als Übergangstechnologie.

CO2: Pflanzen-Segen oder Klima-Alptraum?
Kraftstoffe auf Erdölbasis haben den unschätzbaren Vorteil hoher Energiedichte.
Mit über 10 kWh/kg – hundertmal höher als die von Batterien – sind sie die einzigen Energieträger, die Autos auf Überlandfahrten,
LKW und Schiffe zuverlässig mit Energie versorgen können (Wasserstoff wird auch langfristig ein Nischendasein als Energieträger fristen).
Auch würde kein Flugzeug mit Nutzlast abheben können ohne Kraftstoffe,
so dass im Luftverkehr Kraftstoffe noch viele Jahrzehnte lang unersetzbar sein werden.
Dass man verflüssigtes Erdgas auch tanken kann, hilft übrigens der Reichweite der chemischen Energieträger,
da die Gasvorräte voraussichtlich noch länger reichen werden als die Ölvorräte.
Wären da nicht die Emissionen an Kohlendioxid.
Wir haben es in den letzten hundert Jahren bereits geschafft, den Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre um die Hälfte zu erhöhen.
Dies beunruhigt viele Menschen, und viele Wissenschaftler stehen auf dem Standpunkt,
dass der Anstieg an Kohlendioxid bereits zur Erderwärmung beigetragen hat.
Andere Wissenschaftler bleiben hierzu skeptisch, aber die Diskussion hierüber ist müßig.
Was festzuhalten bleibt, ist die Tatsache, dass der Mensch im Begriff ist, den Gehalt der Atmosphäre an Kohlendioxid zu verdoppeln,
was eine Art Terraforming-Experiment ist an der derzeit einzigen Erde, die wir haben,
und dass wir noch nicht wissen,
ob die positiven Auswirkungen höherer Kohlendioxidkonzentrationen auf das Pflanzenwachstum etwaige negative Auswirkungen auf das Wettergeschehen überwiegen.
Außerdem bleiben die chemischen Energierohstoffe endlich und kosten zu vielen Menschen Leben und Gesundheit.
Mindestens eines der beiden Argumente sollte uns genug sein,
dass wir uns auf die Suche nach weiteren potenziellen Energieträgern machen.
Dass die Umgebungsenergien gerade aus Sonne, Wind und Biomasse hierfür nicht geeignet sind,
habe ich in der Artikelserie der „Energiefrage“ (zum Beispiel hier oder hier) mehrfach dargelegt.
Eine sichere und kostengünstige Energieversorgung ist aber ein Friedensprojekt,
humanistisch geboten und eine ökologische Notwendigkeit.
Wenn nun die chemischen Energieträger zu viele Schädigungen an Mensch und Natur bewirken und in absehbarer Zeit zur Neige gehen werden und die Umgebungsenergien eine flächendeckende Energieversorgung nicht leisten können,
bleiben nur nukleare Energieträger übrig. Andere Energiequellen lässt die Physik nicht zu.
Von diesen haben wir zeigen können, dass sie das Potenzial haben, für immer saubere und hochkonzentrierte Energie zu liefern.
Besonders von Bedeutung ist, dass nukleare Energien für alle Anwendungen, die die menschliche Zivilisation benötigt,
Energie zur Verfügung stellen können, also neben der elektrischen Energie auch die für Heizung,
Transport und industrielle Prozessenergie.

Neuer Reaktor: Weniger als 1 Cent pro kWh
Es gibt einige Kandidaten für eine moderne Energieversorgung mittels Kernenergie.
In meinen Augen der vielversprechendste ist der Dual-Fluid-Reaktor
(Daher engagiere ich mich dort als CFO, zuständig für Projektfinanzierung).
Er hat einige Eigenschaften, die ihn zu einem wertvollen Kandidaten für die weitere kerntechnische Entwicklung machen.
Wie einige seiner Brüder ist er inhärent sicher, da physikalische Prozesse verhindern, dass er außer Kontrolle geraten kann.
Er arbeitet emissionsfrei. Er kann als Transmutationsanlage für abgebrannte Brennstäbe und waffenfähiges Material eingesetzt werden.
Er verwendet als Träger für die Brennstoffe flüssiges Metall, das extrem robust über Jahrzehnte eingesetzt werden kann.
Er verbrennt die Brennstoffe vollständig, rückstandsfrei und reduziert so die Notwendigkeit der Lagerung des „Atommülls“
– der damit keiner ist – von mehreren hunderttausend Jahren auf ein Jahrhundert.
Er erzeugt Hochtemperatur von über 1.000°C, die für die Stromproduktion oder chemische Prozesse verwendet werden kann.
Er reguliert seine Leistungsabgabe selbst, ohne Eingriff von außen, und ist daher einfach zu bedienen,
auch in weniger privilegierten Regionen der Erde könnte er also für preisgünstige Energie und wirtschaftliche Entwicklung sorgen.
Er ist extrem kompakt, in der „kleinen“, 300 MWth-Variante hat der Reaktorkern einen Durchmesser von gerade mal 80 Zentimetern.
Einmal mit Brennstoff gefüllt, reicht dessen Füllung für etwa 20 Jahre
in der kleinen Variante und könnte dann en bloc gegen einen neuen ausgetauscht werden.
Er ist mit geringem Aufwand skalierbar für 3.000 MWth beziehungsweise 1.500 MWel für Großkraftwerke und sogar bis 30.000 MWth für Kraftstoff-Synthese-Einrichtungen in der Größenordnung heutiger Raffinerien. Er arbeitet drucklos und kommt daher ohne teure Sicherungseinrichtungen aus.
Er kann gut standardisiert werden und die gewonnene Energie kostet in heutiger Währung weniger als einen Cent je Kilowattstunde thermischer Energie. Kein Wunder, dass er zunehmend Beachtung in der Presse findet.
Dennoch fokussiert sich die heutige Energiepolitik in Deutschland und der EU darauf,
wenige Technologien der Stromgewinnung zu fördern,
umfassendere Konzepte zur Energieversorgung dagegen einseitig anzugehen oder gar zu ignorieren.
Die Politik kann sich nicht gänzlich aus Technologie-Entscheidungen heraushalten. Solange aber viele offene Fragen für eine Energiestrategie auf Basis von Umgebungsenergien noch nicht im Ansatz beantwortet sind, gebietet sich ein technologieoffenerer Politikansatz.
Ein gleichzeitiger Ausstieg aus Kohle und Kernenergie, ein zu einseitiger Fokus auf den Stromsektor,
die Nichtbeachtung der naturwissenschaftlichen, technischen, volkswirtschaftlichen, verfassungsrechtlichen und energiewirtschaftlichen Gegebenheiten, all dies sind Merkmale der heutigen Energiepolitik. Es ist gelegentlich möglich,
gegen viele Gesetze ungestraft zu verstoßen, wer dies aber bei Naturgesetzen versucht, muss scheitern.

Ich bin mir dessen bewusst, dass viele bei der Empfehlung, für die Energieversorgung auch kerntechnische Lösungen zu erforschen,
zunächst nicht folgen werden. Aber am Ende wird auch die deutsche Öffentlichkeit an der banalen physikalischen Realität nicht herumkommen: Ohne nukleare Energieträger wird wegen der Tücken bei den Umgebungsenergien ein Ausstieg aus den chemischen Energieträgern nicht gelingen.
Daher ist ein Neustart in der Energiepolitik dringend geboten.
War die „Energiewende“ bislang die Leitidee der Energiepolitik,
so sollte nun der Ökologische Realismus an deren Stelle treten."


Dr. Björn Peters beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Energiesektor in Zeiten der Energiewende unter wissenschaftlichen,
volks- und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten.


Soviel zu den Ralitäten.


Olli

Die Realität ist : das es von Dir Wunschdenken ist und von Björn Peters nicht realisierbar ist . :roll:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
Beiträge: 12875
Registriert: Sa Jan 21, 2006 14:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Drei Länder sperren Deutschen Flatterstrom

Beitragvon Hobbyfarmer01 » So Mai 19, 2019 10:09

Ihr macht euch Sorgen über Sachen die ihr nicht beeinflussen könnt....
Hobbyfarmer01
 
Beiträge: 983
Registriert: Do Dez 20, 2007 21:57
Wohnort: Schwäbische Alb
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
115 Beiträge • Seite 1 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8

Zurück zu Windenergie

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki