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Droht der Industrie der Kollaps!?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Ecoboost » Mi Feb 21, 2024 21:03

Servus,

mich würde mal interessieren wie es bei Euch am Arbeitsplatz (Industrie) derzeit so aussieht?
Mein Stundenkonto ist jetzt schon aufgrund wenig Arbeit 250 Stunden im Minus, wohlgemerkt innerhalb von 5 Monaten.
Wir haben das KAPOVAZ, also ein flexibles Zeitkonto wo je nach Bedarf Mehrarbeit oder in Krisenzeiten halt zu Hause geblieben wird.
Es sieht nicht gut aus, kann durchaus sein dass nach 400 Minusstunden noch die Kurzarbeit kommt.
Mittlerweile lässt meine Motivation zunehmend nach da ich erst vor 2 Jahren mein Stundenkonto tief ins Minus gefahren habe. Vor einem Jahr musste ich regelmäßig am Samstag ran, hat immer geheißen es geht aufwärts usw.
Dann im Mai sickerte schon durch dass wohl wieder was in der Richtung kommen wird.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Südheidjer » Mi Feb 21, 2024 21:24

Wir sind Dienstleister für die Petro-Chemie und teilweise auch noch Kernenergie. Letztes Jahr war entgegen der Erwartungen ein Jahr mit ganz guter Auftragslage und gutem Betriebsergebnis. Auch dieses Jahr würde ich sagen, läuft es noch ganz gut.

ABER: Wir arbeiten viel im europäischen Ausland und haben auch immer mal wieder Jobs in aller Welt.

Da die Petro-Chemie sich mindestens aus Deutschland immer mehr verabschieden wird, erwarte ich, daß es Gegenwind geben wird.
Solange es nicht Spanien, Niederlande und Schweden genauso gehen wird, sehe ich den Restjahren bis zur Rente halbwegs gelassen entgegen. Aber man kann nie wissen....angenommen, es gäbe firmeninterne Umstrukturierungen, dann würde mein Job vermutlich wackeln. Alte "teure" Arbeitnehmer haben die Arschkarte, es sei denn, die Wirtschaft brummt.

Wie willst du 250 oder gar 400 Minusstunden je wieder reinarbeiten? Bei mehr als 48 Stunden Arbeit pro Woche schiebt der Gesetzgeber doch ein Riegel vor, oder? Da müßtest du doch ein Jahr lang 8-10 Überstunden die Woche machen, also stramm 6-Tage-Woche. Das geht einem irgendwann auf den Sack. Seine Hausarbeit und privaten Büroarbeiten muß man auch noch irgendwann erledigen.
Oder kannst du dich an einen gedeckten Tisch setzen? ;-)

Ergänzung: Insgesamt gehe ich davon aus, daß die nächsten Jahre in Deutschland 1-3 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen. Gute junge Facharbeiter in Regionen mit vielen Unternehmen haben aufgrund des demografischen Wandels der Gesellschaft die besten Karten auf einen neuen Job. Die alten Arbeitnehmer in strukturschwachen Gegenden wird es hart treffen, wenn sie ihren Job verlieren.

Ergänzung 2: Kotzt die deutsche Wirtschaft richtig und schließt zu und/oder wandert ab, dann können auch 5 Millionen Arbeitslose hinzukommen.
Deswegen, wir sollten uns nicht um unqualifizierte Zuwanderung (billiger Arbeitskräfte) kümmern sondern zusehen, daß man die eigenen Bürger in Beschäftigung hält.
Es werden zukünftig auch immer mehr Rentner arbeiten müssen, damit sie über die Runden kommen. Es können nicht alle Rentner Pfandflaschen sammeln.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Manfred » Mi Feb 21, 2024 21:44

Bei einem meiner Neffen aktuell Kurzarbeit mit 1 Woche Arbeit pro Monat.
Den Sommer über will die Firma, die bisher zumeist im Zweischichtbetrieb lief, nur eine Schicht tagsüber fahren, um die firmeneigene Freiflächensolaranlage mögl. gut zu nutzen.
Die Energiekosten sind ein massives Problem im eh stark ausgedünnten Markt, gerade für die kleineren Firmen mit schlechterem Strommarktzugang.
Und die Kurzarbeits-Regelungen helfen zwar das Personal zu halten, bremsen aber auch die Marktbereinigung. Gut möglich, dass das langfristig mehr schadet als nützt, wegen zu niedriger Margen durch anhaltendes Überangebot.

Polstermöbelhersteller und -Zulieferer sind hier in der Gegend gleich mehrere in die Insolvenz gegangen. Die Möbelbranche leidet unter fehlendem Neubau und weniger Umzügen.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon DMS » Do Feb 22, 2024 8:18

Der Sägehersteller Stihl hat doch verkündet künftig in der S c h w e i z zu produzieren, weil es dort g ü n s t i g e r ist. Die Schweiz als das Land mit den höchsten Löhnen und einem der höchsten Lebensstandars ist nun sogar billiger als D.. Ein vernichtenderes Urteil kann es nicht geben ! Aber der Hab.ck hat ja gestern wieder -andere- Schuldige in seiner Rede benannt, wie gewohnt. Keinerlei (!) Selbstzweifel, aber solche Schauspieler wünscht sich die Herde nun mal. Also weiter im Niedergang, die nötigen Handlungen muss man s e l b e r vollziehen, für dieses Land machen die Feudalisten nix, da wird nur gefordert und es gilt den Mund zu halten.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Terreblanche » Do Feb 22, 2024 8:59

DMS hat geschrieben:Der Sägehersteller Stihl hat doch verkündet künftig in der S c h w e i z zu produzieren, weil es dort g ü n s t i g e r ist. Die Schweiz als das Land mit den höchsten Löhnen und einem der höchsten Lebensstandars ist nun sogar billiger als D.. Ein vernichtenderes Urteil kann es nicht geben ! Aber der Hab.ck hat ja gestern wieder -andere- Schuldige in seiner Rede benannt, wie gewohnt. Keinerlei (!) Selbstzweifel, aber solche Schauspieler wünscht sich die Herde nun mal. Also weiter im Niedergang, die nötigen Handlungen muss man s e l b e r vollziehen, für dieses Land machen die Feudalisten nix, da wird nur gefordert und es gilt den Mund zu halten.



Ich vermute mal, da geht es auch nur darum den Gewinn in die Steueroase zu verlagern. Vorneherum wird ein wenig produziert, in Wirklichkeit will man Steuern sparen.
Die Schweiz ist extrem teuer in der Produktion, die Energie ist leicht günstiger, aber Löhne beinahe doppelt so hoch.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon beihei » Do Feb 22, 2024 9:02

Die Abwanderung von Teilen der Industrie ins Ausland ... sogar in vermeintlich "teure" Ausland ist das Eine. Die Folge ist, dass wir uns diese Produkte auch nicht mehr leisten können und wir auf Produkte aus dem Ausland zurückgreifen , die preiswerter produzieren können. Einhergehend mit der "billigen" Qualität der Produkte nimmt auch die Qualität unserer Arbeit ab.
Da dreht sich eine Spirale ... nach unten.
Ein Kollaps ist ein plötzliches Ereignis. Das sehe ich nicht so. Ich würde es als Siechtum bezeichnen.
Der einzige Vorteil des Siechtum wäre es, Diesen umkehren zu können.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon DMS » Do Feb 22, 2024 9:02

Ja, da spielen viele Gründe rein. Aber das Ergebnis spricht ja Bände. Stihl wird auch -nach 2030 (Arbeitsplatzgarantie) die Produktion aus D. heraus in die Schweiz verlagern, wer es genauer wissen/lesen will: https://www.schwaebische.de/wirtschaft/stihl-prueft-verlagerung-der-schienenproduktion-in-die-schweiz-2271015.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Südheidjer » Do Feb 22, 2024 9:22

Es wird schon seine Gründe haben, wenn Stihl Produktion von Deutschland in die Schweiz verlagert.
Andere Unternehmen produzieren auch in der Schweiz:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz#Gewerbe_und_Industrie

Ich habe einen Kollegen, der lange Jahre in der Schweiz im Dienstleistungssektor für die Industrie gearbeitet hat. Der ist nur aus familiären Gründen zurückgekommen. Sonst wäre er in der Schweiz geblieben....wenn ich ihn so erzählen hörte, dann war in der Schweiz alles (!) besser. Verdienst, Lebensqualität, Eisenbahn/Mobilität, ....

Ich hatte auch mal 'ne Krankengymnastin (Ich -> Patient), die hat sich vor über 30 Jahren in die Schweiz abgesetzt und was ich so im Internet sehen kann, lebt sie da immer noch.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Qtreiber » Do Feb 22, 2024 10:03

Wäre ja mal interessant, auch die Branchen zu erfahren, wo Kurzarbeit gemacht wird oder Minusstunden anfallen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon beihei » Do Feb 22, 2024 10:10

Länder wie die Schweiz oder Luxemburg kriegen verschiedenste Dinge ( Wirtschaft , Sozialsysteme etc.) besser auf die Reihe , obwohl das Leben in diesen Länder sehr teuer ist und deswegen auch Arbeit sehr teuer ist. Warum ist das so?. Die Vorausetzungen sind Andere. Sie sag mal.... sie sind übersichtlicher. Das wird so in Deutschland nicht funktionieren, aber das Eine oder Andere könnte man als Denkanstoss nutzen und auf die eigenen Bedürfnisse zu schneiden.
Die Bürokratie ist in diesen Ländern auch hoch, aber scheinen nicht die Wirtschaft in der Form wie in Deutschland auszubremsen.
Wenn ich sehe womit ich mich den ganzen Tag rumschlagen muß , was ich auf dem Schirm haben muß, anstatt produktiv zu sein. Bürokratie sollte sich darum kümmern Steine aus dem Weg zuräumen , anstatt mit bürokratischen Felsbrocken Dinge unmöglich zumachen.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon 210ponys » Do Feb 22, 2024 12:04

naja die Ampel hat doch mehre Tausend neue Stellen geschaffen, zur Erweiterung der Bürokratie.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Manfred » Do Feb 22, 2024 12:26

Die Schweiz hat schon lange einen höheren Industrie-Export pro Kopf als D.
Bei uns geistert immer noch die Vorstellung herum, die Schweiz würde von ihren Banken leben.
Die haben aber auch die Industriepolitik sehr gut im Griff und setzen konsequent auf innovative Produkte mit entsprechend hoher Marge. Das relativiert die Lohnkosten.
Und die steuerliche Gesamtlast für Unternehmen in der Schweiz beträgt im Schnitt 13,49%
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon T5060 » Do Feb 22, 2024 12:56

Alles in bester Ordnung. Der deutsche Arbeitnehmer ist nur nicht flexibel. Zwei Wochen in der Industrie und zwei Wochen im Altenheim, dann passt wieder alles.
Wem das nicht passt der ist einfach nur faul und gierig. :lol: :lol:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Terreblanche » Do Feb 22, 2024 13:23

Manfred hat geschrieben:Die Schweiz hat schon lange einen höheren Industrie-Export pro Kopf als D.
Bei uns geistert immer noch die Vorstellung herum, die Schweiz würde von ihren Banken leben.
Die haben aber auch die Industriepolitik sehr gut im Griff und setzen konsequent auf innovative Produkte mit entsprechend hoher Marge. Das relativiert die Lohnkosten.
Und die steuerliche Gesamtlast für Unternehmen in der Schweiz beträgt im Schnitt 13,49%



Die Schweiz ist ebene Steueroase und der Geldparkplatz der internationalen Finanzelite. Im Schatten der Banken entstand so auch eine Pharma- und Maschinenbauindustrie, da das Geld ja irgendwie investiert sein will. Wirklich rentabel ist die Exportindustrie aber nicht in der Schweiz.
Stihl ist ja schon sehr lange in der Schweiz mit einem vergleichsweise kleinen Werk. Das ist in etwa das selbe wie beim Spediteur Kühne und Nagel. Man verlagert eben ein wenig Profuktion oder Verwaltung in die Steueroase, damit es sauber aussieht und schiebt die Gewinne, die in den eigentlichen Profuktionsländern entstehen, dann dort hin.
Daß Stihl verbittert ist über Deutschland und mit Abwanderung droht um hier vielleichtg mal das Denken anzuregen, ist nur verständlich.
Sägeschienen produzieren kann man aber auch in Bangladesh oder Rumänien.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Landwirt 100 » Do Feb 22, 2024 14:11

Das stimmt und trotzdem würde man lieber eine Stihl "Made in Swiss" anstatt "Made in Bangladesch" kaufen.
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