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Droht der Industrie der Kollaps!?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Südheidjer » Mi Okt 16, 2024 2:04

fedorow hat geschrieben:...Was macht man da als letzten Rettungsanker ?...

Ein Rettungsanker wäre die AfD zu wählen....denken einige Mitbürger. Aber man kann auch vom Regen in die Traufe kommen. Ohne Grund gibt es das Sprichwort nicht. ;-)
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon fedorow » Mi Okt 16, 2024 3:30

Die CDU ist nach der Ampel sicher kein Rettungsanker. Ich empfehle die Rede kürzlich von Merz CDU. Der will das angelegte Geld der Bürger " mobilisieren " um damit Staatsausgaben zu finanzieren.
Da frage ich mich, was geht das angelegte und versteuerte Geld im Privatbesitz der Bürger, die CDU an ?
https://www.mmnews.de/politik/224185-me ... er-buerger
„Auf den deutschen Konten, Sparkonten und Girokonten, liegen 2,8 Billionen Euro. Stellen Sie sich mal einen kurzen Augenblick vor, wir wären in der Lage, davon nur 10 Prozent zu mobilisieren

Wenn Merz dann diese 10 % vom Bürger abzwackt, wird die Politik sicher auch den Zinssatz festlegen. Der dürfte gering ausfallen, denn sonst kann er sich das Geld selber am Markt leihen wie jeder andere Kreditnehmer.

Man muss ganz woanders ansetzen : Die TEUREN Probleme welche die Altaparteien über 20 Jahre mutwillig geschaffen haben sofort beenden bzw wieder halbwegs reparieren, was noch gekittet werden kann.
Nicht die Steuern und Enteignungen um 30 % erhöhen sondern die Ausgaben um 30 % senken.
Die Industrie und Steuereinnahmen aus guten Zeiten brechen in Kürze weg. Dauerhaft, denn diese flüchtenden Unternehmen und AK kommen sicher nicht mehr zurück und Pleiteunternehmen aus der rollenden Pleitewelle sind auch weg. Das reisst ein riesen Loch in die Kassen. Weniger Steuerzahler, immer mehr im Bürgergeld bei Vollpension.
Also muss man umso mehr einsparen.
Um auf dein Zitat zu kommen : Dazu sind alle Altparteien völlig ungeeignet und mit denen schlicht nicht machbar. Das haben sie nun wirklich über viele Jahre ausführlich belegt.

Neukanzler Merz nach der Ampel ist im gehobenen Alter und der hat nun wirklich jeden Mist der CDU und Merkel über 20 Jahre kopfnickend mitgemacht. Wo war er denn all die Jahre mit seiner großen Klappe ?
Der hat sich als JA Sager an die Spitze der CDU geschleimt. Soviel Kies kann man garnicht streuen das man darauf nicht ausrutscht. Heute kritisiert er seine eigene Politik und kopiert AfD Wahlplakate.
Da wird doch keiner glauben das mit diesem Systemling eine politische Wende möglich wäre. Nichtmal ansatzweise wird das passieren.

Hatte die mal Schlangeölverkäufer genannt. Die schaffen es eurer Oma einen Kinderwagen zu verkaufen. Dank GEZ Staatsfunk der euch täglich verblödet funktioniert das Spiel leider immer noch.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon tyr » Mi Okt 16, 2024 7:25

Südheidjer hat geschrieben:
fedorow hat geschrieben:...Was macht man da als letzten Rettungsanker ?...

Ein Rettungsanker wäre die AfD zu wählen....denken einige Mitbürger. Aber man kann auch vom Regen in die Traufe kommen. Ohne Grund gibt es das Sprichwort nicht. ;-)

Mit dem Unterschied, bei den Altparteien WISSEN wir, das wir vom Regen in die Traufe kommen, vermutlich sogar schlimmer, wir kommen gar nicht aus dem Regen, und dieser wird mehr und kälter. Bei der AfD vermuten wir nur...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon MikeW » Mi Okt 16, 2024 8:50

Im Grunde kann man keine der Parteien sicher beurteilen. Worte und Programme sind nur wie Schall und Rauch
Alle die, die heut gegen neue Parteien Gründe suchen sollten ihr Vorgehen und ihre Argumentationen gründlich überdenken. Demokratisch ist daran nämlich gar nichts auch wenns immer so beschworen wird.

Jeder sollte sich mal die Entstehungsgeschichte der Grünen von Ende der 1970' bis in die 1990'er und dann heut ansehen.
Heut bekleiden diese Ministerposten in Bund und Ländern ... früher waren Teile davon Steinewerfer und Besetzer die mit rabiaten Mitteln gegen die damalige Regierungsmacht vorgegangen sind. Gleiches trifft auch auf Teile des linken Parteienspektrums zu.
All diese Richtungen befinden sich gerade an der "vermeintlichen Macht" und wollen diese auf Grund der üppigen selbst zugestandenen Vergütung so lang als möglich behalten ... um nix anderes geht es da und dafür ist jedes Mittel recht.

Die Bürger sollten sich in Erinnerung rufen, daß sie selbst der Staat sind und damit die "Macht" im Lande ... die Politiker sind nur Angestellte .
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Lenkfix » Mi Okt 16, 2024 12:28

MikeW hat geschrieben:Die Bürger sollten sich in Erinnerung rufen, daß sie selbst der Staat sind und damit die "Macht" im Lande ... die Politiker sind nur Angestellte .


Das hat sich leider längst gedreht, es wird am Volk und Bürger voll vorbei regiert und der Michel wird von den Medien beruhigt und abgewürgt, nur die Industrie und Mittelstand trägt das eben nicht mit und bricht die Zelte hier ab, neue Zukunfts-Studienplätze für Soziologie, Germanistik und Eventmanager für die anstehende Umverteilung tut sich bereits auf.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Okt 16, 2024 22:01

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

sieht nicht gut aus.
Ab November Kurzarbeit, das Stundenkonto beträgt jetzt 330 im Minus.
Ich brauche was anderes Jobmäßig, in der Groß-Industrie werde ich nicht mehr glücklich.
Diese eintönige und monotone Arbeit macht mich zunehmend kaputt, dazu die zunehmend schlechte Stimmung unter den Kollegen usw.
Mal eine Frage:
Welches jährliche Bruttogehalt sollte man als Monteur eines Traktorenherstellers denn in etwa bekommen wenn dieser neu auf dem Markt ist?

Gruß

Ecoboost


@Ecoboost
Ich weis nicht welche Ausbildung du hast.
Vielleicht wäre als Industriemechaniker oder besser noch als Mechatroniker eine Alternative als Servicemonteur eines Werkzeugmaschinen Herstellers oder eines Serviceunternhemen für Werkzeugmaschinen.
Wird bestimmt besser bezahlt als Traktoren oder Baumaschinenmonteur.
Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen.
Mit Überstunden, die zwingend nötig sind kannst du spielend auf 7.000 und höher kommen

Vorteile:
- langweilig wird das garantiert nicht, eher stressig da jeder Fall anders ist
- du arbeitest im Gegensatz zu Land und Baumaschinen immer in überdachten, beheizten Räumen
- Dienstwagen ist obligatorisch
- du kommst viel rum, siehst viel von Europa und brauchst nicht jeden morgen die Stempeluhr zu drücken. Auch siehst du nicht jeden Tag die selbsen Kotzbrocken
- ideale Chance sich später wenn man gut und erfahren ist sich mit wenig Invest-Kosten selbstständig zu machen. VW Passat Kombi, Laptop mit Software und gut bestückter Werkzeugwagen reichen aus.
Ein Bekannter von mir verdient mit dieser Ausrüstung mehr als sein Bruder mit einem sehr teuren Skidder und Forwarder


Nachteile:
-ungeregelte Arbeitszeit
- Hohe Reisebereitschaft, ständig unterwegs und selten pünktlich zu Hause. Viele Hotelübernachtungen
- du bist alleine vor Ort und musst Probleme suchen und lösen. O.K manchmal kann ein Kollege über Whats App helfen
- Immer Stress mit Kunden wenn eine Maschine steht
- du wirst dreckig wie eine Sau und kannst jeden Tag dein Arbeitszeug wechseln und selbst beim 2 maligen Duschen kriegst du nicht allen Dreck vom Tag weg
- Auch die Familie muß mitspielen!

Es kann sein, daß du dich sehr schnell zu deinem "monotonen Arbeitsplatz in der industrie zurücksehnst!

Bruttolohn im Monat kann man da schlecht schätzen, gehe mals als Anfänger in der Probezeit von 25€/h aus, später dann Verhandlungssache. 40€/h für einen guten Mann lus Überstundenzuschläge sollten drin sein.
Dazu kommen noch Spesen und wenn unterwegs man sparsam ist, kann man von den Spesen alleine schon leben
Zuletzt geändert von Spänemacher58 am Mi Okt 16, 2024 22:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon T5060 » Mi Okt 16, 2024 22:05

LAMA und Werkzeugmaschine sind aber zwei kpl. verschiedene Ausbildungsgänge, das ist eine ganz andere Welt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Okt 16, 2024 22:18

T5060 hat geschrieben:LAMA und Werkzeugmaschine sind aber zwei kpl. verschiedene Ausbildungsgänge, das ist eine ganz andere Welt


So verschieden ist das gar nicht, da ja auch heutige Landmaschinen fahrende Computer sind.
Aber ein guter LAMA sollte sich da schnell eingewöhnen können.
Hydraulik, Pneumatik und Mechanik sind sehr ähnlich.
Und in beiden Branchen sollte man auch mit schweren Lasten umgehen können
Bei Werkzeugmaschinen kommt die extreme Präzision beim Ausrichten hinzu, da kommt man aber schnell hinter.
Mein früherer Arbeitgeber suchte sogar explizit Land und Baumaschinenmechaniker mit Außendiensterfahrung, da die das schneller lernen als ein Industriemechaniker der nur am Band gestanden hat
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon langholzbauer » Mi Okt 16, 2024 22:41

:D
Den EX-AG kann ich verstehen.
Was der damals anwerben wollte, wird leider heute nicht mehr in der Landmaschinentechnik ausgebildet.
Talent zu schnellen zuverlässigen Provisorien wird zwar von der Kundschaft hoch geschätzt, bringt aber weniger Profit und Zahlungsbereitschaft für teure und langwierige Ersatzteillieferungen, über die sich der ganze Moloch an nicht produktiven teuren Angestellten finanzieren muss. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Okt 16, 2024 22:57

langholzbauer hat geschrieben::D
Den EX-AG kann ich verstehen.
Was der damals anwerben wollte, wird leider heute nicht mehr in der Landmaschinentechnik ausgebildet.
Talent zu schnellen zuverlässigen Provisorien wird zwar von der Kundschaft hoch geschätzt, bringt aber weniger Profit und Zahlungsbereitschaft für teure und langwierige Ersatzteillieferungen, über die sich der ganze Moloch an nicht produktiven teuren Angestellten finanzieren muss. :wink:


Gerade das was mein EX AG suchte wird heute in der Landmaschinentechnik ausgebildet, nämlich Mechatroniker, die beides können, Mechanik und Elektronik!
Und das passt auch im Werkzeugmaschinenbereich

Ich war bei einem Markenfreien Serviceunternehmen tätig, das aber bei Engpässen auch für Maschinenhersteller tätig wurde.
Provisiorien wurden eher nicht geschätzt, nur im Notfall.
Und bei Ersatzteilen hatten wir im Büro eine sehr fähige Dame sitzen, die unter jedem Stein, auch in Japan für den Kunden günstige Ersatzteile suchte und das zeichnete unser Unternehmen aus!
Kostengünstige Reparaturen mit hochwertigen Ersatzteilen direkt aus erster Quelle
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon T5060 » Mi Okt 16, 2024 23:54

Einen guten Lama musst da drei Monate weiterbilden, schon alleine der Umgang mit dem Kunden ... :lol:
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Südheidjer » Do Okt 17, 2024 0:01

Für viele der Millennials und der Generation Z reichen auch 6-12 Monate Weiterbildung nicht, um den Umgang mit Kunden zu lernen. Die sind doch so schon im Betrieb nur schwer zu händeln und oftmals nicht teamfähig.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon fedorow » Do Okt 17, 2024 6:23

Südheidjer hat geschrieben:Für viele der Millennials und der Generation Z reichen auch 6-12 Monate Weiterbildung nicht, um den Umgang mit Kunden zu lernen. Die sind doch so schon im Betrieb nur schwer zu händeln und oftmals nicht teamfähig.

Was ist denn eigentlich das Ziel von dem Ganzen ?
Ich kenn das aus der Landwirtschaft wie das ablläuft.
Ich bin vor dem Rentenalter und mach nur noch das was ich will. Egal ob ich um 6 Uhr, 12 Uhr oder 18 Uhr aufstehe. Da klingelt kein Wecker und kein Telefon. Das ist für mich unbezahlbare Lebensqualität die man mit keinen Geld der Welt kaufen kann. Man kann übrigens keine begrenzte Lebenszeit mit Geld kaufen oder später zurückkaufen, die man zuvor mit Arbeit verplempert hat. Das nur am Rande.
Hab ich mir alles selber erarbeitet und gespart, also keine großen Erbschaften.

Nun könnte man das Argument bringen man muss immer weiter mit harter Arbeit in Wachstum in den Betrieb investieren, damit der Junior den Hof später weiterführen kann.
Aber hast mal viel investiert ist das fast ne Zwangsjacke für den Junior also er muss den Betrieb weiterführen ob er will oder nicht. Aber will er und seine spätere Frau das überhaupt ?
In 98 % der Fälle wohl nicht. Das ist für die nur ne aufgebordene Belastung was sie nicht wollen.
Nicht nur wegen der 365 Tage Arbeit im Jahr sondern wegen immer mehr Gängelungen und Gesetze. Als Tierhalter in D steht man heute mit einem Fuß durchgehend im Knast.
Fazit : Man muss langsam von den alten Klisches runterkommen.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon SechzgerHias » Do Okt 17, 2024 7:24

Südheidjer hat geschrieben:Für viele der Millennials und der Generation Z reichen auch 6-12 Monate Weiterbildung nicht, um den Umgang mit Kunden zu lernen. Die sind doch so schon im Betrieb nur schwer zu händeln und oftmals nicht teamfähig.


Aber die Boomer, auf ihrem Möchtegern-Thron der Berufserfahrung sitzend und sich nix sagen lassend, unflexibel im Kopf auf ihre alten Arbeitsweisen eingeschossen, kannst eher zum Kunden schicken?
Kommt ein Windows-Update, geschweige denn eine neue Software, bricht ihre Welt zusammen...

Sorry aber das ständige Generationen-Getrete geht aufn S*ck :wink:
Mein "Woidhias" Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/c/WoidHias
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon MikeW » Do Okt 17, 2024 8:50

@Südheidjer .... sorry, aber da hat der SechzgerHias recht .... dieses ganze Generationen Ding ist absoluter Schwachsinn. In jedem Alter gibt es Solche und Andere :wink:
Wer hat eigentlich warum diese ganzen dusseligen Namen für die einzelnen Generationen / Alterstufen erfunden ?
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