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Droht der Industrie der Kollaps!?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon beihei » Fr Okt 18, 2024 9:20

Innungen sind für mich ein Relikt aus alten Zeiten und nur ein weiteres Verwaltungsmonster und Die brauchen eine Daseinberechtigung und sei es nur das verteidigen der Meisterpflicht :wink: .
Aber es geht ja um das Thema Industrie.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon T5060 » Fr Okt 18, 2024 9:38

Egal ob Doktor, Meister, Techniker, Geselle oder Dipl.Ing. wer nichts dazu lernt, ist nach 10 Jahren nichts mehr wert.
Selbst ein Ungelernter kann sich in die tollsten Aufgaben einarbeiten. Hans Liebherr war Maurer.
Wer ein Studium als Barriere zum Arbeiten sucht irrt.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Ecoboost » Mo Dez 23, 2024 10:31

Servus,

kann durchaus sein dass ich nun wechsle.
War Freitags spontan in einem Handwerksbetrieb und die suchen jemand für die KFZ-Schadensabwicklung mit den Versicherungen und weiteren potentiellen Auftraggebern.
Hier habe ich ja auch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen gemacht und es wäre die Chance für einen Wiedereinstieg in Wohnortnähe.
Dem war schon meine Kündigungsfrist von 3 Monaten zu lange, Gehaltstechnisch auch etwas mehr wie ich jetzt habe.
Die bekommen wohl keine Leute mehr, ich arbeite im Januar dort mal zur Probe.
Stundenkonto aktuell bei Minus 345 die wo ich ja wieder mal irgendwo rein arbeiten muss sofern es die Auftragslage denn zulässt, weiter seit November ja in Kurzarbeit somit ist das Stundenkonto nun eingefroren. Die Kurzarbeit betrifft ca. 1/3 der Belegschaft, für mich auch ein NoGo weil es hier immer die gleichen erwischt.
Da bin ich vermutlich dann in der Abbauphase mal bei Minus 100 Stunden mit zig Samstagen wo da drauf angelangt ehe wieder die nächste Krise kommt.
Wenn das für mich passt weg, allein die vielen Minusstunden wo hier entfallen und nun auf das Konto des Arbeitgebers gehen ist es mir das schon Wert.
Es wurden auch bereits vielen älteren ein Abfindungsangebot im Zuge eines Aufhebungsvertrag begründet mit der schlechten Wirtschaftlichen Lage gemacht und somit verlassen nun auch einige die Firma.
Die sind dann in der Regel bis zum regulären Renteneintritt erst mal Arbeitslos gemeldet da auch nicht weiter Vermittelbar.
Von Seiten der Firma heißt es nur, dass eine Verbesserung der Auftragslage kurz- und mittelfristig nicht absehbar ist. Es muss also davon ausgegangen werden dass das alles so weiter läuft wie bisher und das wird es auch wenn man diverse Statements der Kollegen so hört. Nächstes Jahr im Frühjahr sind es dann 2 Jahre her seitdem der Einbruch begonnen hat.
Wer weis was da noch alles kommt!?
Zwei Tage in der Woche Kurzarbeit, Kurzarbeit Null...!?
Für all das brauche ich nicht in der Industrie arbeiten, wo ich nur noch monotonen Arbeiten nachgehe wo mich ohnehin nicht fordern.
Muss jetzt mal schauen wie das rechtlich ist wenn man selbst während der Kurzarbeit kündigt.

Gruß

Ecoboost
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Tegernsee1988 » Mo Dez 23, 2024 11:06

Hab ich das richtig verstanden, wenn du mit deinen 350h minus jetzt kündigst musst du dafür nicht aufkommen?

Ich weis jetzt nicht wie alt du bist aber was man hier so liest arbeitest und bastelst du ja gern. Da geht man in der industrie gern kaputt damit weil vieles hirnrissig ist, umständlich usw... dafür werden die knochen nicht kaputt und wenn man nix macht juckts auch keinen...

Könntest da bei dem kfz laden für die versicherungen einfach so anfangen ohne umschulung? Hört sich jedenfalls spannend an!
Manchmal muss man sich sowas einfach trauen...
Man ist oft zu bequem das gewohnte seit jahrzehnten aufzugeben....
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon 240236 » Mo Dez 23, 2024 11:14

Kündigen kann man währen der Kurzarbeit jederzeit. Man muß die Kündigungsfrist einhalten und dann darf man gehen. Ungklärt ist bis heute noch die höhe Lohnfortzahlung, denn der Arbeitgeber hat ab der Kündigung keinen Anspruch mehr auf Kurzarbeitergeld von der Agentur. Muß er ab der Kündigung die volle Höhe auszahlen, oder nur die Höhe des Kurzarbeitergeldes, das muss erst ein Gericht klären. Soweit ich weiss wurde dazu das letzte Urteil 1990 gefällt. Soweit ich weiss, darf der Arbeitgeber nicht weniger als das Kurzarbeitergeld auszahlen und die Minusstunden müssen nachgearbeitet werden, bis auf Höhe der Sollstunden.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Ecoboost » Mo Dez 23, 2024 11:58

Servus,

240236 hat geschrieben:...und die Minusstunden müssen nachgearbeitet werden, bis auf Höhe der Sollstunden.

Dieser Meinung war ich auch erst für einige Zeit, es kommt im wesentlichen aber darauf an wie diese Minusstunden denn sich zugetragen haben.
Hat der Arbeitnehmer (AN) diese selbst verursacht stimmt das, kommen diese Minusstunden jedoch auf Anweisung des Arbeitgebers zusammen da z.B. schlechte Auftragslage, kann hierfür nicht der AN beanlangt werden.

https://www.t-online.de/finanzen/ratgeb ... issen.html
Durch Arbeitgeber verursachte Minusstunden
Minusstunden zählen bei einer Kündigung nicht, wenn sie durch den Arbeitgeber zu verantworten sind. Solche Minusstunden entstehen durch die Anordnung einer Fortbildung für den Arbeitnehmer, durch vorzeitige Schließung bei Saisonbetrieb aufgrund ausbleibender Kundschaft oder durch mangelnde Aufträge.

Das Gesetz schreibt vor, dass Arbeitgeber von ihnen verursachte Minusstunden bei einer Kündigung nicht verrechnen dürfen. Grundlage ist das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB), Paragraf 615. Urlaub, Krankheit oder gesetzliche Feiertage zählen nicht als Minusstunden.


Gruß

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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon 240236 » Mo Dez 23, 2024 12:39

Eco: Danke für den Link. Mein Wissenstand ist von meiner Meisterschule. Scheinbar nicht mehr Up to date
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon wastl90 » Mo Dez 23, 2024 13:54

Eine Kündigung durch den AN, selbst mit einer solchen Anzahl an Minusstunden, dürfte für den AG deutlich günstiger sein als anders herum ;-).
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Ecoboost » Fr Feb 14, 2025 9:19

Servus,



Gruß

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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Lenkfix » Fr Feb 14, 2025 14:07

Ecoboost hat geschrieben:Servus,


Das ist das "Abwärts" Ergebnis von 3 Jahre Ampel und diese Fachkräfte treten nochmal an um uns weitere Jahre zu ruinieren ? Wenn der LKW-Fahrer jedes Jahr ein LKW zu Schrott fährt dann stellt Ihn ein normaler Chef z.b. ans Fliesband oder Pakete einräumen, falls der Chef aber irgenw. minderbemittelt und unterbelichtet ist, dann kann sein der zu Schrottfahrer doch nochmal ein neuer LKW bekommt. Achso sorry wenn der Chef minderbemittelt unterbelichtet ist kann er gar nicht Chef sein, ja dann wäre der zu Schrottfahrer ja eher der Chef ? Sollte aber keine Anspielung auf Wähler und Gewählte sein, frage nur für einen Freund.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Feb 14, 2025 21:00

Ecoboost hat geschrieben:Servus,



Gruß

Ecoboost


Na ja, die Rotkäppchen-Gewerkschafter haben wohl fast alle rot-grün gewählt und weinen jetzt. Mein Mitleid hält sich in Grenzen! Wer den Ast absägt auf dem er sitzt hat es nicht besser verdient!
Der GröWiaz (Größter Wirtschaftsminister aller Zeiten) löst den Facharbeitermangel und Co² Ausstoß ganz einfach durch Abbau von Arbeitsplätzen und Deindustralisierung. Alles ist lt R.H so einfach zu lösen
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon beihei » Sa Feb 15, 2025 8:15

Ein Teil meines Lebens war ich in der Gewerkschaft und zu diesem Lebensabschnitt wüßte ich nicht das mein Wahlverhalten aufgrund dieser Mitgliedschaft beeinflußt war oder gar zu etwas gewungen wurde.
Der größte Teil meines Arbeitsleben war ich nicht in der Gewerkschaft und trotz dem habe ich davon profitiert das es Gewerkschaften gibt und zwar im Geldbeutel. Ein Tariflohn ist der Grundstock für Lohnverhandlungen mit den Verantwortlichen auf der Arbeitgeberseite und so geht es nicht Wenigen .
Und in irgendeiner Form profitiert fast alle davon , auch wenn sie meinen es nicht zu müssen . Schließlich beginnt das Aushandeln eines Lohnes nicht bei null.
Ich habe das Gefühl das Einige sich darüber freuen das es Abwärts geht, aber es zieht Alle mit runter , Alle. Außer die ganz oben , die profitieren weiterhin. Und wenn Einige glauben sie gehören zu denen , ganz oben wird in so einer Situation immer höher....
Und im Übrigen erwarten diese Menschen auch kein Mitleid. Sie erwarten Respekt für die jahrelange gute Arbeit die Sie geleistet haben . Den Fehler hat nicht der Arbeiter begangen , egal ob nun in Gewerkschaft oder nicht. Der Fehler liegt in der Politik und mehr oder Minder im Management .
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon Lenkfix » Sa Feb 15, 2025 8:42

beihei hat geschrieben: Ein Tariflohn ist der Grundstock für Lohnverhandlungen mit den Verantwortlichen auf der Arbeitgeberseite und so geht es nicht Wenigen .

Alles richtig und ok soweit, aber viele verstecken sich auch hinter den Gewerkschaften und meinen sich alles erlauben zu können und der Wille und Fleiß schwindet längst dahin, vielleicht dann noch vorne drann bei Demos gegen rechts und gegen Atomstrom und für grünes Klima mit Maut und Spritpreisen über € 5,- /L. sehe das auch so wie Spänemacher, am Ende gibst dann lange Gesichter, mitgehangen mitgefangen.
Also wer selber was Ist, Kann und Will braucht sicher nicht unbedingt eine Gewerkschaft.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon fedorow » Sa Feb 15, 2025 9:13

Ihr könnt den Bürger nicht mir Vorträgen belehren. Das muss über Schmerz passieren. Leider.
Hab mal geschrieben es sind noch mehrere Anschläge nötig. Das mag man als böse titulieren mag sein, aber wie wollt ihr anders den Wähler zum Nachdenken bewegen ?
Geht nicht anders. Erst wenn er arbeitslos wird wegen unserer gewählten Deindustriealisierung ober er hat mal ein Messer im Rücken wenn er durch den Park spaziert, erst dann wird er sein Hirn benutzen und endlich selber nachdenken und das logische Denken aktivieren.
Vorher wird er vor der Glotze blind der bezahlten Propaganda folgen.
Nun mag einer behaupten das wären böse Aussagen. Seh ich anders, denn anders kommt es zu keiner Wende.
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Re: Droht der Industrie der Kollaps!?

Beitragvon beihei » Sa Feb 15, 2025 9:23

@ lenkfix
Das Argument mit den 5€/ liter Sprit und der Maut höre ich zum ersten Mal im Zusammenhang mit Gewerkschafen . Atomstrom ist eh kein Thema für Gewerkschaften.
Und gewerkschaften machen weiß Gott nicht alles richtig und mischen sich in Themen ein die nicht zu ihren Aufgaben gehören.
Auch ich habe den überwiegenden Teil meines Arbeitsleben ohne eine Gewerkschaft im Rücken überlebt.
In einem anderen Zusammenhang hatte ich schon erwähnt . Es kam für mich darauf an , dass ich zum richtigen Zeitpunkt in einer Gewerkschaft war und davon profitiert habe und da kommen wir zu dem Punkt der hier angeführt wird.
Wenn nun bei Bosch keine Gewerkschaft für die Interessen der Arbeitnehmer kämpft, sondern Jeder für sich alleine, dann steht fast jeder hilflos auf verlorenen Posten gegen über der Konzernleitung und die Gewerkschaft verhandelt auch für die, die nicht in der Gewerkschaft sind und auch für die, die nicht wie du , ihr den Ellenbogen rausfahren kann. Gesetzt dem Fall das sich die poltische Windrichtung ändert, dann kann die Wirtschaft und am Ende nur wir Alle davon profitieren , wenn z. B. hier Bosch durch " dieses Tal der Tränen" geht und dann am Ende des Tunnels wieder aufwärts geht . Aber wenn man sagt , selber Schuld, alle weg ,..... weg ist weg und nicht nur bei Bosch das zieht Kreise und dann ist dann auch weg. Und irgendwann bekommst du , ihr es auch zu spüren, obwohl du, ih ,ich eigentlich nichts damit zu tun habt.....
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