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Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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104 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon strokes » Do Aug 18, 2022 20:53

DWEWT hat geschrieben:
strokes hat geschrieben:Die 95l je ha Dieselverbrauch im Durchschnitt ist eine nichtsaussagende Zahl. Ein Gemüsebaubetrieb mit vielen Arbeitsgängen auf dem Acker, ein extensiver Getreidebauer, ein Milchviehbetrieb mit viel Hofarbeiten, Strohbergung, Heu etc ... Die Betriebe sind unterschiedlich... Kann man nicht direkt auf einzelne Maßnahmen im Ackerbau schieben


Das ist nur ansatzweise richtig. Wenn wir aber all diese Besonderheiten mal quantifizieren, dann erstrecken die sich auf weniger als 10% der Gesamtfläche. Sie beeinträchtigen den Mittelwert also nur relativ gering!


Ein Gemüsebetrieb, mit Gurken, Salat, Kartoffel etc, mit Erntegeschwindigkeit von 1,5kmh, oder Kriechgang, vielen Std Erntearbeit also, 10 spritzdurchgängen, intensiver Bodenvorbereitung, fräsen etc, incl Einlagerung, Auslagerung und sonst noch alles... braucht ein Vielfaches mehr an Diesel als ein reiner Getreide/Rapsbauer. So ist das nunmal.
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon langholzbauer » Do Aug 18, 2022 20:55

Naja,
vielleicht wäre es einen Versuch wert, Raps oder ZF mit vorhandener Drilltechnik ohne vorlaufende Bodenbearbeitung "zu legen" und darüber die Stoppeln zu mulchen.
Gleich kommt bestimmt der Aufschrei, dass der Mulcher das Saatgut verlagert? :oops:
Achso das gibt es ja schon bei den " Regenerativen".
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon Botaniker » Do Aug 18, 2022 21:55

Das eigentlich schlimme ist ja, dass man aufgrund der "modernen" Agrarpolitik zukünftig noch mehr Diesel verballern muss.
Botaniker
 
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon langholzbauer » Do Aug 18, 2022 22:37

Unsere " Altvorderen" haben nach dem letzten WK mit deutlich weniger Energieinput ihr Volk hüben wie drüben satt bekommen.
Da sollte wirklich die ganze Gesellschaft mal einen Schritt zurück treten und nachdenken, wie die das geschafft haben!
Es nützt ja auch wenig, den Kraftstoff -bzw. Energieverbrauch pro Produktionseinheit nur bei der Erzeugung zu senken, wenn er dann hinterher bei Logistik und Verarbeitung wieder in die Höhe getrieben wird.
Versuchen wir lieber über längere und vielseitigste Fruchtfolgen die Aufwändungen für Bodenbearbeitung und Düngung zu verringern!
Passende legume Untersaaten und Zwischenfrüchte oder auch überjährige Nutzungen sind da schon ein guter Ansatz.
Gerade dieses Jahr zeigen Luzerne und Klee, was trotz Dürre noch wachsen kann, wenn der Boden intakt ist und bunkern nebenbei teuren N im Boden.
Und selbst ein billiger Senf, der rechtzeitig aufläuft und wächst bringt mehr Vorteile für den Acker, als er kostet, als wenn die abgeerntete Fläche 2 Monate unbearbeitet in der Sonne liegt. :klug:
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon Südheidjer » Fr Aug 19, 2022 2:03

langholzbauer hat geschrieben:Versuchen wir lieber über längere und vielseitigste Fruchtfolgen die Aufwändungen für Bodenbearbeitung und Düngung zu verringern!
Passende legume Untersaaten und Zwischenfrüchte oder auch überjährige Nutzungen sind da schon ein guter Ansatz.
Gerade dieses Jahr zeigen Luzerne und Klee, was trotz Dürre noch wachsen kann, wenn der Boden intakt ist und bunkern nebenbei teuren N im Boden.
Und selbst ein billiger Senf, der rechtzeitig aufläuft und wächst bringt mehr Vorteile für den Acker, als er kostet, als wenn die abgeerntete Fläche 2 Monate unbearbeitet in der Sonne liegt. :klug:

Langholzbauer, du müßtest bei mir ums Eck wohnen und ich würde dich mal mit einem Sechser-Träger und Notizblock besuchen.

Luzerne? Das war ich die Tage hier schon drüber gestolpert in einem anderen Thread.....in alter Literatur auch. Warum sehe ich Luzerne nicht in meiner Gegend oder fehlt mir der Blick dafür?
Laut Wikipedia könnte die Ursache am PH-Gehalt liegen...hier gehen die Böden meines Wissens nach eher Richtung sauer (Blaubeeren gehen hier gut). Aber das könnte man vielleicht aufkalken.
Nur für Luzerne braucht es Viecher zum Abweiden bzw. Verfüttern. Die Viehhalter werden weniger, auf der Weide so und so.
Das Thema Untersaaten sprach ich vor bald 10 Jahren mal mit meinem Vadder (gelernter und studierter Landwirt) an, ob ihm das was sagen würde. Seine Antwort: Haben wir früher immer gemacht. Mit "früher" meinte er den elterlichen Betrieb meiner Großeltern. Seine Lehre war in den 1950ern.
Kann man Kleeuntersaat stehen lassen und nächstes Jahr abweiden?

Luzerne und Klee werden übrigens als gute Bienentrachtpflanzen geführt.
Südheidjer
 
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon böser wolf » Fr Aug 19, 2022 4:27

Südheidjer hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Versuchen wir lieber über längere und vielseitigste Fruchtfolgen die Aufwändungen für Bodenbearbeitung und Düngung zu verringern!
Passende legume Untersaaten und Zwischenfrüchte oder auch überjährige Nutzungen sind da schon ein guter Ansatz.
Gerade dieses Jahr zeigen Luzerne und Klee, was trotz Dürre noch wachsen kann, wenn der Boden intakt ist und bunkern nebenbei teuren N im Boden.
Und selbst ein billiger Senf, der rechtzeitig aufläuft und wächst bringt mehr Vorteile für den Acker, als er kostet, als wenn die abgeerntete Fläche 2 Monate unbearbeitet in der Sonne liegt. :klug:

Langholzbauer, du müßtest bei mir ums Eck wohnen und ich würde dich mal mit einem Sechser-Träger und Notizblock besuchen.

Luzerne? Das war ich die Tage hier schon drüber gestolpert in einem anderen Thread.....in alter Literatur auch. Warum sehe ich Luzerne nicht in meiner Gegend oder fehlt mir der Blick dafür?
Laut Wikipedia könnte die Ursache am PH-Gehalt liegen...hier gehen die Böden meines Wissens nach eher Richtung sauer (Blaubeeren gehen hier gut). Aber das könnte man vielleicht aufkalken.
Nur für Luzerne braucht es Viecher zum Abweiden bzw. Verfüttern. Die Viehhalter werden weniger, auf der Weide so und so.
Das Thema Untersaaten sprach ich vor bald 10 Jahren mal mit meinem Vadder (gelernter und studierter Landwirt) an, ob ihm das was sagen würde. Seine Antwort: Haben wir früher immer gemacht. Mit "früher" meinte er den elterlichen Betrieb meiner Großeltern. Seine Lehre war in den 1950ern.
Kann man Kleeuntersaat stehen lassen und nächstes Jahr abweiden?

Luzerne und Klee werden übrigens als gute Bienentrachtpflanzen geführt.

Auch wenn ich nicht direkt angesprochen bin ....
Kleegrasuntersaaten bleiben bei mir nach Ernte der deckfrucht als zf zu sommerrungen wie mais bis ins Frühjahr stehen .
Im Herbst gibt es noch einen Schnitt für die Biogasanlage.
Gleich nach der grasernte wird umbruchlos mit einem paraplow gelockert .
Ob ich das Verfahren auch nach gem Wegfall von Glyphosat weiter führe wird sich zeigen .
In diesem Jahr ist das so eine Sache mit der Untersaat, die ist bei uns bereits im Juni vertrocknet und ich glaube auch nicht das die sich regeneriert, wie das ein bereits gut etablierter Bestand kann .
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Fr Aug 19, 2022 7:56

langholzbauer hat geschrieben:Mal zurück zum Thema:
Aus Pflugzeiten lehren alle Bücher und alten Lehrmeister ähnlich, dass in Dürrejahren eine sehr flache erste Bearbeitung direkt nach der Ernte die Schattengare sowie die Restfeuchte konserviert.
Dadurch benötigt die folgende Bodenbearbeitung weniger Kraft und Verschleiß an den Werkzeugen.
Wer das nicht glauben will, kann selbst einen Versuch anlegen.
Da sind mir 30-50€/ha Vollkosten gerne wert, mehr Wasser im Boden zu halten, die Bodengare zu schützen und wenigstens einen Teil des Unkrauts und Ausfallgetreides zum Keimen zu bringen, statt die Füße still zu halten und dann Ende September einen betonharten verbrannten Boden mit deutlich mehr Aufwand wieder in mechanischen Kulturzustand zu bringen.

Ohne den Standort und Betrieb zu kennen ist kein konkreter Ratschlag richtig.
Und neben Schleppe, Striegel, Egge und Walze kann auch ein Mulcher sinnvoll sein.
Denn auf schattengaren Ackerland schiebt die häufig angebaute breite Stürzwalze auf ebenem Acker eine Buggwelle aus Boden und Mulch vor sich her, welche schon Kapillaren bricht bzw. zu schüttet und somit als minnimalste Bodenbearbeitung betrachtet werden kann...


Der Schwachsinn mit Brechung der Bodenkapillaren wurde schon längst durch Versuche Wiederlegt. Es wurde aber seit den 50er Jahren immer wieder abgeschrieben und eine Zeit nie hinterfragt. Selbst als fast das ganze Stroh noch von den Flächen abgefahren wurde, war das schon theoretischer Mist. Abe selbst wenn es stimmte, was bringt es mir denn, wenn ich z.B. vor der Rapsaussaat die obersten cm durch Bearbeitung ausgetrocknet habe? Da keimt dann auch nichts mehr.
Aluhut Akbar !
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon böser wolf » Fr Aug 19, 2022 8:07

Bauer Piepenbrink hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Mal zurück zum Thema:
Aus Pflugzeiten lehren alle Bücher und alten Lehrmeister ähnlich, dass in Dürrejahren eine sehr flache erste Bearbeitung direkt nach der Ernte die Schattengare sowie die Restfeuchte konserviert.
Dadurch benötigt die folgende Bodenbearbeitung weniger Kraft und Verschleiß an den Werkzeugen.
Wer das nicht glauben will, kann selbst einen Versuch anlegen.
Da sind mir 30-50€/ha Vollkosten gerne wert, mehr Wasser im Boden zu halten, die Bodengare zu schützen und wenigstens einen Teil des Unkrauts und Ausfallgetreides zum Keimen zu bringen, statt die Füße still zu halten und dann Ende September einen betonharten verbrannten Boden mit deutlich mehr Aufwand wieder in mechanischen Kulturzustand zu bringen.

Ohne den Standort und Betrieb zu kennen ist kein konkreter Ratschlag richtig.
Und neben Schleppe, Striegel, Egge und Walze kann auch ein Mulcher sinnvoll sein.
Denn auf schattengaren Ackerland schiebt die häufig angebaute breite Stürzwalze auf ebenem Acker eine Buggwelle aus Boden und Mulch vor sich her, welche schon Kapillaren bricht bzw. zu schüttet und somit als minnimalste Bodenbearbeitung betrachtet werden kann...


Der Schwachsinn mit Brechung der Bodenkapillaren wurde schon längst durch Versuche Wiederlegt. Es wurde aber seit den 50er Jahren immer wieder abgeschrieben und eine Zeit nie hinterfragt. Selbst als fast das ganze Stroh noch von den Flächen abgefahren wurde, war das schon theoretischer Mist. Abe selbst wenn es stimmte, was bringt es mir denn, wenn ich z.B. vor der Rapsaussaat die obersten cm durch Bearbeitung ausgetrocknet habe? Da keimt dann auch nichts mehr.

Hundertprozentige Zustimmung!
Das gilt besonders wenn es ein bodenbearbeitungsgerät ist , das systembedingt eine Walze zur tiefenführung benötigt
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon langholzbauer » Fr Aug 19, 2022 8:25

Na gut,
Ihr habt Recht und ich gebe Ruhe.
Bisher hat sich bei mir in mehreren Versuchen eine sehr flache Bearbeitung immer gegenüber Untätigkeit bis zum nächsten wirksamen Regen gelohnt.
Deshalb halte ich auch weiterhin für mich an diesem "Schwachsinn" fest.
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon böser wolf » Fr Aug 19, 2022 8:39

langholzbauer hat geschrieben:Na gut,
Ihr habt Recht und ich gebe Ruhe.
Bisher hat sich bei mir in mehreren Versuchen eine sehr flache Bearbeitung immer gegenüber Untätigkeit bis zum nächsten wirksamen Regen gelohnt.
Deshalb halte ich auch weiterhin für mich an diesem "Schwachsinn" fest.


Ein eine extrem flache Bearbeitung der Stoppeln ich wahrlich kein Schwachsinn!
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon DWEWT » Fr Aug 19, 2022 9:13

böser wolf hat geschrieben:
Ein eine extrem flache Bearbeitung der Stoppeln ich wahrlich kein Schwachsinn!


Das wiederum hängt doch sehr vom Boden ab. Dort wo der Boden nachd er Bearbeitung noch eine Struktur aufweist, ist die Maßnahme okay. Dort wo sich durch den Einsatz nur loser Boden bis hinunter zur Staubgröße bildet, sollte sie unterbleiben. Aufgrund der in "Gunstregionen" drohenden heftigen Niederschläge, sollte dort jegliche Bodenbearbeitung unterbleiben.
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon böser wolf » Fr Aug 19, 2022 9:32

DWEWT hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:
Ein eine extrem flache Bearbeitung der Stoppeln ich wahrlich kein Schwachsinn!


Das wiederum hängt doch sehr vom Boden ab. Dort wo der Boden nachd er Bearbeitung noch eine Struktur aufweist, ist die Maßnahme okay. Dort wo sich durch den Einsatz nur loser Boden bis hinunter zur Staubgröße bildet, sollte sie unterbleiben. Aufgrund der in "Gunstregionen" drohenden heftigen Niederschläge, sollte dort jegliche Bodenbearbeitung unterbleiben.

Musst du immer das letzte Wort haben ?
Anscheinend kennst du nur grubber und co das du so einen Mist schreibst!
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Fr Aug 19, 2022 11:09

Aber wer hat denn schon die Spezialgeräte zur Ultraflachen (das ist für mich 1-3 cm) Bearbeitung auf dem Betrieb? Da kommt doch wohl nur Kelly-Kettenegge, Strohstriegel und meinetwegen noch der Treffler Präzisionsgrubber infrage? Mit allem anderen arbeitet man zu tief!
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon Schwabenjung26 » Fr Aug 19, 2022 11:19

Musst nicht alles selber haben, gibt's ggf. auch zum mieten. Ich habe genau 3 Bodenbearbeitungsgeräte.
Ok, mit der Walze 3,5.
Älbler, zwecks Überblick
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Re: Dürre , welche Stoppelbearbeitung

Beitragvon langholzbauer » Fr Aug 19, 2022 11:38

DWEWT hat geschrieben:Das wiederum hängt doch sehr vom Boden ab. Dort wo der Boden nachd er Bearbeitung noch eine Struktur aufweist, ist die Maßnahme okay. Dort wo sich durch den Einsatz nur loser Boden bis hinunter zur Staubgröße bildet, sollte sie unterbleiben. Aufgrund der in "Gunstregionen" drohenden heftigen Niederschläge, sollte dort jegliche Bodenbearbeitung unterbleiben.


Wenn der Boden nach einer Bearbeitung keine Struktur mehr hat, dann ist es Bodenvernichtung und sollte wirklich unterbleiben.
Da muss ich zustimmen.
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