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Ehrlicher Wahlkampf?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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104 Beiträge • Seite 7 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon Cairon » Sa Dez 08, 2012 15:50

@4:4

Diese Transferleistungen haben doch nur den Sinn die Agrarpreise künstlich niedrig zu halten und die Landwirte an die Kandare nehmen zu können. Ohne diese Zahlungen würden sich die Lebensmittelpreise anders verhalten, also wird mir nur wiedergegeben was mir am Markt vorenthalten wird. Außerdem muss ich ja wie erwähnt auch noch Löhne zahlen usw. Wenn es so toll ist Landwirt zu sein, weil man ja so viel vom Staat bekommt, dann wundert es mich, dass nur so wenige Menschen Landwirt werden wollen.

Und was meinst Du denn wie viel mir und meiner Familie zustehen würde und wie viel davon noch Zusätzlich an die Rentner gehen sollte und bedenke dabei bitte, dass ich hier noch 2 Generationen Altenteil zahle.
Zuletzt geändert von Cairon am Sa Dez 08, 2012 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon Cairon » Sa Dez 08, 2012 16:16

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:Hartz 4, Sozialhilfe, Altersrente, Pflegegeld, Kindergeld, Erwerbsunfähigkeitsrente, Grundsicherung etc. sind bereits weitgehend bedingungslose Grundeinkommen, die die Gesellschaft finanziert.


Aha, dann beantrage die mal.
Dann weiste was "weitgehend bedingungslos" ist!
Echt, ich könnt kotzen wenn ich so einen Bullshitt lese!


Da muss ich Hobbit-Hunter zustimmen. Die Leistungen aus der Sozialkasse (Altersgeld, Pflegegeld usw.) erwirbt man sich im Normalfall durch das einzahlen in die entsprechende Kasse. Um Kindergeld zu bekommen musst Du eine recht massive Leistung bringen, nämlich Kinder zeugen und aufziehen. Und Kinder sind für den Fortbestand eine Gesellschaft essentiell, also wir da für die paar Kröten eine gewaltige Leistung erbracht.
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon 4:4 » Sa Dez 08, 2012 16:34

Cairon hat geschrieben:@4:4

Diese Transferleistungen haben doch nur den Sinn die Agrarpreise künstlich niedrig zu halten und die Landwirte an die Kandare nehmen zu können. Ohne diese Zahlungen würden sich die Lebensmittelpreise anders verhalten, also wird mir nur wiedergegeben was mir am Markt vorenthalten wird.

Im Großen und Ganzen hast Du ja recht.
Nur höre ich immer wieder dir Meinung einiger Landwirte vor Ort, lieber das Geld aus Brüssel und von den jeweiligen Landesregierungen, den das ist ein "sicheres Geld".
Bist Du persönlich, für ein Auslaufen der bisherigen Transferzahlungen.

Cairon hat geschrieben:Wenn es so toll ist Landwirt zu sein, weil man ja so viel vom Staat bekommt, dann wundert es mich, dass nur so wenige Menschen Landwirt werden wollen.

Das weiss ich auch, dass Landwirte mit der Landwirtschaft nicht Reich werden.
Viele große Höfe sind Milionengräber, habe ich heute an anderer Stelle schon einmal geschrieben.

Ich wollte nur darauf hinweisen das wir Alle in der sozialen Marktwirtschaft leben.
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon 4:4 » Sa Dez 08, 2012 21:03

Cairon hat geschrieben:Diese Transferleistungen haben doch nur den Sinn die Agrarpreise künstlich niedrig zu halten und die Landwirte an die Kandare nehmen zu können. Ohne diese Zahlungen würden sich die Lebensmittelpreise anders verhalten, also wird mir nur wiedergegeben was mir am Markt vorenthalten wird.

Nochmal zum Nachdenken.
Wenn Brüssel den Geldhahn zudreht, dann zahlt dein Metzger aber auch nicht mehr für deine Schweine.
Insofern ist da eine Unlogik drinn. Oder stehe ich auf dem Schlauch?
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon Cairon » Sa Dez 08, 2012 21:13

4:4 hat geschrieben:
Cairon hat geschrieben:Diese Transferleistungen haben doch nur den Sinn die Agrarpreise künstlich niedrig zu halten und die Landwirte an die Kandare nehmen zu können. Ohne diese Zahlungen würden sich die Lebensmittelpreise anders verhalten, also wird mir nur wiedergegeben was mir am Markt vorenthalten wird.

Nochmal zum Nachdenken.
Wenn Brüssel den Geldhahn zudreht, dann zahlt dein Metzger aber auch nicht mehr für deine Schweine.
Insofern ist da eine Unlogik drinn. Oder stehe ich auf dem Schlauch?


Natürlich kannst du eine gewachsenes System nicht von jetzt auch gleich zurück drehen. Dreht Brüssel den Geldhahn zu, bleiben die Preise erst mal niedrig, das führt dazu das viele Höfe dicht machen müssen. das verknappt die Rohstoffe und der Preis muss steigen. Steigt der Preis nicht machen alle zu und dann? Natürlich kommt noch ein entsprechend beschleunigter Strukturwandel dazu, der die Sache etwas bremsen mag, aber ohne Ausgleichszahlungen gehen die Höfe über den Jordan, also müssen die Preise steigen wenn die Leute noch essen wollen.
Viele Betriebe können sich ihre Produktion doch nur leisten weil sie eben Geld aus Brüssel bekommen, bei den meisten Betrieben machen die Ausgleichszahlungen ca. 1/3 des Gewinns aus und was passiert ohne dieses Drittel bei konstant niedrigen Preisen?
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon 4:4 » Sa Dez 08, 2012 22:18

Cairon hat geschrieben:
Natürlich kannst du eine gewachsenes System nicht von jetzt auch gleich zurück drehen. Dreht Brüssel den Geldhahn zu, bleiben die Preise erst mal niedrig, das führt dazu das viele Höfe dicht machen müssen. das verknappt die Rohstoffe und der Preis muss steigen. Steigt der Preis nicht machen alle zu und dann? Natürlich kommt noch ein entsprechend beschleunigter Strukturwandel dazu, der die Sache etwas bremsen mag, aber ohne Ausgleichszahlungen gehen die Höfe über den Jordan, also müssen die Preise steigen wenn die Leute noch essen wollen.
Viele Betriebe können sich ihre Produktion doch nur leisten weil sie eben Geld aus Brüssel bekommen, bei den meisten Betrieben machen die Ausgleichszahlungen ca. 1/3 des Gewinns aus und was passiert ohne dieses Drittel bei konstant niedrigen Preisen?

Das ist eigentlich, sowie du das beschreibst, die glasklare Logik der Marktwirtschaft. Eigentlich!
Aber in der Landwirtschaft haben wir einen großen Puffer, mit dem der Verlust der Ausgleichszahlungen, kompensiert werden kann. Nämlich durch die Pachtflächen. Wäre die Pacht exakt auf der Höhe der zu bezahlenden Grundsteuern, hätte der Verpächter weder Gewinn noch Verlust. So, und ich wage jetzt mal zu behaupten, das alle Landeigentümer bereit wären ihr Land auf Höhe der örtlichen Grundsteuern zu verpachten.
Jetzt nehmen wir mal an, das Brüssel alles einfriert. Die Pachten würden stark sinken. Der Produktionsumfang wäre aber immer noch gegeben. Somit könnten die Aufkäufer, weiterhin auf eine breites Angebot zurückgreifen. So sehe ich das!

Was noch zu erwähnen ist, der Verpächter wäre bei einer Abschaffung der Ausgleichszahlungen der wirklich Leidtragende und nicht der Landwirt.
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon Cairon » Sa Dez 08, 2012 22:37

Bei der Abschaffung der Ausgleichszahlungen und am besten gleich die BGA-Förderung mit weg, dann würde es in Deutschland Landstriche geben die auf Grund der schlechten Bodenqualität gar nicht mehr bewirtschaftet würden.
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon 4:4 » So Dez 09, 2012 10:03

Cairon hat geschrieben:Bei der Abschaffung der Ausgleichszahlungen und am besten gleich die BGA-Förderung mit weg, dann würde es in Deutschland Landstriche geben die auf Grund der schlechten Bodenqualität gar nicht mehr bewirtschaftet würden.

Was sollte dann mit diesen ganzen Landstrichen passieren?

Grundsteuer fällt, meines Wissens, nach aktuellem Steuerrecht immer an. Oder gibt es Aussnahmen bei diesen schlechten Bodenqualitäten?

Dann wären ja die Eigentümer besser dran, sie würden ihr Land an einen, der es sich leisten kann und will, verschenken!??
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon Kyoho » So Dez 09, 2012 11:20

4:4 hat geschrieben:Das ist eigentlich, sowie du das beschreibst, die glasklare Logik der Marktwirtschaft. Eigentlich!
Aber in der Landwirtschaft haben wir einen großen Puffer, mit dem der Verlust der Ausgleichszahlungen, kompensiert werden kann. Nämlich durch die Pachtflächen. Wäre die Pacht exakt auf der Höhe der zu bezahlenden Grundsteuern, hätte der Verpächter weder Gewinn noch Verlust. So, und ich wage jetzt mal zu behaupten, das alle Landeigentümer bereit wären ihr Land auf Höhe der örtlichen Grundsteuern zu verpachten.
Jetzt nehmen wir mal an, das Brüssel alles einfriert. Die Pachten würden stark sinken. Der Produktionsumfang wäre aber immer noch gegeben. Somit könnten die Aufkäufer, weiterhin auf eine breites Angebot zurückgreifen. So sehe ich das!

Was noch zu erwähnen ist, der Verpächter wäre bei einer Abschaffung der Ausgleichszahlungen der wirklich Leidtragende und nicht der Landwirt.


Natürlich hätte der Verpächter Verluste, schließlich hat er einmal das Land erworben oder ererbt. Sprich er oder weine Vorfahren haben dafür bezahlt. Dafür steht ihm ein entsprechender Zinsanspruch zu, der sich über die Pacht deckt. Kein rational denkender Verpächter würde dir zustimmen. Außerdem ist Land oft mit Hypotheken belastet. Die wären nichts mehr wert, wäre das Land keine Sicherheit mehr. Nach Deiner Theorie müsste Bauland dann auch billiger werden und sich auf günstigere Mieten durchschlagen. Das wäre für den Besitzer eine massive Enteignung. Wir leben in einer Marktwirtschaft, d. h. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Wer als Pächter nicht bereit ist, den geforderten Pacht zu zahlen, der bekommt eben die Fläche nicht und der Verpächter bekommt nur den Preis, der auf dem Markt erzielbar ist.
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon 4:4 » So Dez 09, 2012 11:40

Kyoho hat geschrieben:
Natürlich hätte der Verpächter Verluste, schließlich hat er einmal das Land erworben oder ererbt. Sprich er oder weine Vorfahren haben dafür bezahlt. Dafür steht ihm ein entsprechender Zinsanspruch zu, der sich über die Pacht deckt. Kein rational denkender Verpächter würde dir zustimmen.

Jo jetzt mal langsam. Das Land wird ja nicht gekauft und verpachtet, es wird in der Regel vererbt und dann verpachtet.
Was man erbt das hat man, oder wie kommst du mir vor?

Und außer den erwähnten Grundsteuern fallen in der Regel keine weiteren Kosten an. Eventuelle Beiträge zu Jagdgenossenschaften. Berufsgenossenschaft und Haftpflichtversicherung bezahlen die Pächter.

Auch wenn der Boden dann nicht viel anwirft, er bleibt erhalten. Im Gegensatz zu irgendwelchen Finanzbriefchen, die man irgendwann nur noch verbrennen kann. Sogar ein Holzscheit wäre dann wertvoller.
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon Kyoho » So Dez 09, 2012 12:00

Wenns vererbt wird, fallen Erbschaftssteuern oder Schenkungssteuern an. Das muss zuerst vorgeschossen werden. Wenns verkauft wird, um weichende Erben auszuzahlen, dann fällt die Grunderwerbssteuer an. Somit wird der Geldwert des Landes von einer Generation auf die nächste geschmälert. Auch Land unterliegt einer Preisentwicklung. Sinkt der Wert, so entstehen buchmäßig Verluste, auch wenn das Land weiter im Besitz des Betreffenden ist, ähnlich wie bei sinkenden Aktienkursen, wenn diese gehalten werden.
Das klingt so, dass Erben allenfalls der Erhalt des Besitzes zustehen. Wenn einer Kapital erbt, dann soll er auch nur maximal den Inflationsausgleich durch Zinsen bekommen, bei Immobilien soll der Mietertrag auch nur der Inflation und Werterhaltung des Gebäudes dienen? Nein, jedem steht auch zu, mit den Gütern, die in seinem Besitze sind, auch ordentlich zu wirtschaften, also höhere Pacht- und Mieterträge zu erwirtschaften, als der reine Nominalwert. Schließlich kommt die Allgemeinheit auch nicht für die Verluste auf, falls die Wohnung länger leer steht, also nichts abwirft, große Renovierungen anstehen etc. oder die Kapitalzinsen die Inflation nicht decken oder bei einer riskanten Geldanlage alles verzockt wird.
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon 4:4 » So Dez 09, 2012 12:14

Wenn aber, so wie oben beschrieben, manche Bodenqualitäten bei Abschaffung der Ausgleichszahlungen nicht mehr zu verpachten sind, was soll denn dann mit denen Geschehen?
Die müsste man ja verschenken?
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon Kyoho » So Dez 09, 2012 12:34

4:4 hat geschrieben:Wenn aber, so wie oben beschrieben, manche Bodenqualitäten bei Abschaffung der Ausgleichszahlungen nicht mehr zu verpachten sind, was soll denn dann mit denen Geschehen?
Die müsste man ja verschenken?

Solarparks, Windräder, Freizeitanlagen, Bienenweiden etc. Eine Aufforstung wäre auch eine Möglichkeit, dass zukünftige Generationen was davon haben. Einfach liegen lassen wäre wohl die schlechteste http://www.landtreff.de/ackerland-ungenutzt-lassen-t80039.html.
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Re: Ehrlicher Wahlkampf?

Beitragvon Piraterie » So Dez 09, 2012 13:49

http://berufebilder.de/2012/stellungnah ... zelfaelle/

Soviel zum "Fachkräftemangel".

Noch ein interessanter blog:

http://spottblog.de/boes-mal-ganz-boese/
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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