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Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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79 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon bashy » Fr Nov 22, 2013 14:09

reisjupp hat geschrieben:Hallo,

Von der Schnittleistung der Säge bin ich begeistert, die reicht allemale aus.


Hallo Reisjupp

Kein Thema, aber viel hilft viel :prost:

Habe günstig einen gebrauchten 6kW (S1 100% Dauerbetrieb) Flachmotor bekommen, bin gerade beim Austausch.

Der alte 3,9kW, war ein S6 40% ...

http://www.elektro-kahlhorn.de/Betriebs ... _:320.html

Betriebsart S6, Einschaltdauer ED=40%, Spieldauer 10 Min.
Der Motor darf 4 Minuten unter Last laufen und muss anschließend 6 Minuten im Leerlauf abkühlen, da ansonsten eine Überhitzung auftreten würde.

Wenn Dein 3kW ein S1 ist, hast Du sicher keine Probleme.

Habe nur ein 45-iger (eff.) Schwert, wenn das Ritzel mal verschlissen sein sollte, wird es ein 12 oder 13 Zahn (momentan 10 Zähne, schaut noch sehr gut aus, bei geschätzten 65 rm).

DSCI1547.jpg


MFG bashy
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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon reisjupp » Sa Dez 07, 2013 17:23

Hallo,

ich weiß gar nicht, ob mein Sägemotor ein S1 ist, aber bis jetzt war der noch nicht mal richtig warm. Habe aber auch noch nicht so richtig viel am Stück gemacht. Das Wetter und die Zeit haben es noch nicht zugelassen.

Aufgrund der guten Wetterlage, habe ich auch mal die letzten drei Tage ein wenig modifiziert und weiter gebastelt.

Den Arm der Säge habe ich mal noch etwas versteift, mal sehen ob damit das aufschaukeln ein Ende hat.
SL381452.jpg


Das ehemalige gekaufte Spaltkreuz ist jetzt ein 4-fach und habe ein neues 6-fach zusammen geschweißt.
SL381445.jpg

SL381447.jpg


Der Stammanschlag war auch etwas zu wackelig und hat sich immer verbogen, mal sehen ob der stabiler ist.
SL381444.jpg


Zur Sicherheit und auch für die Optik habe ich mal die Ventile verkleidet.
SL381441.jpg


Um die Sägespäne nicht immer über drei bis vier Meter zu verteilen, hab ich jetzt einen Fangtrichter. Von dem sollen die Späne direkt in den Grassack fallen, mal abwarten, sieht aber schon mal gut aus. Der Fangtrichter ist einfach nur gesteckt und wird beim Transport des SSA abgenommen.


Und die Spaltmesserverstellung habe ich gekürzt, somit kommt man besser an den Spaltkanal dran.
SL381442.jpg

SL381443.jpg


Die nächste Woche werde ich dann mal wieder den Pinsel schwingen und alles nach lacken.

Mein größes Problem ist aber noch der Eilgang.

Wenn ich den Eilgang benutze dann steigt der Druck bis auf 200 bar an, obwohl der Zylinder ohne Last fährt. Ich habe den Verdacht, dass meine Schläuche vom Rücklauf und Zulauf des Spaltzylindern zu klein sind. Habe hier mal ein eigenes Thema eröffnet, aber leider noch ohne eine richtige Antwort: welche-hydraulikschlauche-brauche-ich-t92209.html

MfG Mark
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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon bashy » Sa Dez 07, 2013 20:05

Nabend

@reisjupp

Du hast doch auch einen (oder 2) Soft Starter verbaut.

Weißt Du rein zufällig wie der angeschlossen wird?

Habe eine 230v (Steuerspannung) Version, diesen hier für den 6kW Sägeantrieb.

ftp://ftp.moeller.net/DOCUMENTATION/AWA ... 012_06.pdf

+Us und +A1 Steuerspannung, -A2 und 13 den Taster, kann das so hin kommen?

In zwischen ist der Sägeantrieb verbaut, auch schon 7 Stunden im Test gelaufen, wird gerade so Handwarm (aber beim anwerfen ruckt es ganz schön, deshalb soll ein Softstarter ran).

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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon reisjupp » So Dez 08, 2013 15:29

Hi bashy,

ja habe zwei Sanftstarter drin, kann dir aber gar nix zur Elektrik sagen. Das hat mir ein Bekannter alles gemacht, mein Wissen beim elektrischen hört beim Schalter und Steckdosen anklemmen auf.

Also mit Sanftstarter läuft der Sägeantrieb super an, habe eine Verzögerung von ca. 1 sec drin.

MfG Mark
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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon bashy » So Dez 08, 2013 18:24

Nabend Mark

Da werde ich mal den Elektro-Spezie konsultieren müssen.

Das mit dem Sack für die Späne ist eine gute Idee! ( die .404 macht ja ordentlich, beim letzten Einsatz waren es knapp 3 Schubkarren voll, Kunde hatte die Karre einfach hinter den Sägespalter gestellt :prost: )

Was nimmst Du denn für Kettenöl?

Seit kurzem dieses hier im Einsatz http://www.ebay.de/itm/321094945076 (ab und zu wird es noch mit etwas Rapsöl von Edeka gestreckt, lohnt sich eigentlich bei dem Preis gar nicht mehr), verbrauch ~ 2l in 7h (ist schön dünn-flüssig, geht Prima durchs Magnetventil, im Gegensatz zum dicken Haftöl).

Habe jetzt übrigens auch ein paar Rollen / Walzen auf den Tisch gebaut (aber nur hinten).

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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon reisjupp » So Dez 08, 2013 19:02

Ich habe von Dollmar das Haftkettenöl und strecke es 1:4 mit dem billigsten Sonnenblumenöl aus Aldi oder Lidl. Durch das mischen wird es auch schön dünn. Ich habe bis jetzt ca. 13 rm Holz gemacht und am 5 Liter Kanister fehlt ca. 1 cm in der Höhe. Ich habe die Schlauchpumpe aktuell auf 6 V laufen. Habe ein T-Stück in der Kettenschmierung und habe die Olmenge über zwei Drosseln eingestellt.

Mit den Rollen ist halt schwierig wenn man Äste an den Stämmen hat. Nächstes Jahr will ich mir im letzten Drittel der Rollenbahn eine Rolle durch eine angetriebene Zahnwalze einbauen. Habe ja noch ein Steuerventil frei, kann ich dafür nehmen. Dann baue ich mir aber direkt nach der Pumpe einen Mengenteiler für die zwei Steuerventile ein.

Am Anfang gab es ja Bedenken, dass die Stämme beim Schneiden auf den Rollen hin und her rutschen könnten - ist aber mit den Zahnkrallen kein Thema.

Im neuen Jahr muss ich unbedingt mein Förderband in Angriff nehmen. Wenn ich alleine arbeite und auf 30 cm schneide ist das Aufheben vom Boden ganz schön lästig. Mit dem Förderband geht dann die Post direkt ab auf meinen Kipper. Ich hab mir von einem Bauer ein altes Heuballenförderband mit einer Länge von 12 m für 100 € gekauft. Das besteht aus drei Teilen. Ein Teilstück mach ich dann an den SSA dran.

Mit meinen Hydraulikleitungen kommt auch so langsam Bewegung rein. Markus hat schon mal was in Richtung 18L geschrieben, er wollte aber noch die genaue Größe vom Zylinder wissen.
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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon wäller » So Dez 08, 2013 20:13

@bashy:
Steuerspannung dauernd an +Us und A2 anschließen, Taster oder sonstigen Kontakt zum Einschalten an +Us und A1 anschließen.
Der Kontakt "TOR" meldet wenn der Anlauf beendet ist: "top of ramp"
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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon bashy » So Dez 08, 2013 20:50

Nabend

@wäller Danke!

Werde morgen mal mein Glück versuchen.

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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon bashy » Mi Dez 11, 2013 17:24

Hallo

@wäller

Hat funktioniert, auch kein Vergleich mehr gegen vorher (der 6kW Motor ruckelte übelst beim an werfen).

motor.jpg


@reisjupp

Ein Förderband steht hier auch noch auf der Wunschliste.

Habe von einem Bekannten ~ 6m Einzugskette vom Claas Mähdrescher bekommen, solche hier.

ketten.jpg


War eigentlich für einen Stammförderer gedacht, aber das hat sich Dank der kleinen Förderbandrollen erledigt.

rollen.jpg


Kette würde somit für ein ~ 3m langes Förderband langen (so nach dem Kratzboden prinzip, aber nur mit einer Kette in der Mitte (keinen Plan ob das überhaupt so funktioniert, wie gedacht?)).

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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon bashy » Sa Jan 04, 2014 12:32

Hallo

@Mark

Wo sind denn die ganzen Bilder auf Picassa?

Habe gestern das Blech bekommen, für ein kleines geteiltes (klappbares) 3m Förderband.

Lauffläche ist ~ 43cm breit, Material 2mm Wandung (hoffe das langt, wird eh noch etwas auf der Rückseite versteift werden müssen).

Bin mir noch nicht sicher, ob mit Kette oder Transportband, bei letzteren das Problem das der Walzenmotor und Umlenkrolle viel zu breit wäre (mit 600 mm).

Umlenkrolle könnte man im Notfall kürzen, Walzenmotor wohl nicht.

DSCI1606.JPG


DSCI1607.JPG


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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon reisjupp » Mo Jan 13, 2014 21:02

Hallo zusammen,

@bashy, die Bilder sollten wieder zur Verfügung stehen, hatte da ein Häkchen vergessen. Wie ich sehen muss, bist du mir schon wieder vorraus mit dem Förderband.

Habe heute endlich meine Holzlieferung fertig verarbeitet. Jetzt kommt noch ein kleines Zwischenprojekt am Balkon und dann kommt das Förderband dran. Ich habe mittlerweile auch einen günstigen Getriebemotor erstanden. Flanschlager habe ich noch welche hier liegen. Förderband habe ich leider noch nix günstiges gefunden. Bin nur beim stöbern über eine sehr interessante Homepage gestolpert, die machen alles was es an Förderbändern gibt. Dort werde ich später dann mal ne Preisanfrage starten müssen. http://www.transtec-gmbh.de/foerdergurt ... erderband/

Jetzt wo ich die ersten 45 rm über den SSA drüber gejackert habe, kann ich auch mal ein Resumé ziehen.

Habe 10 rm in 50 cm Scheite verarbeitet und 35 rm in 30 cm Scheite verarbeitet. Geschnitten wurde alles mit der ein und selben Kette, ohne diese nur einmal scharf zu machen. Ich musste sie nur zwei mal nachspannen - das ist doch mal ne Leistung. Und ich kann mich nur immer wieder wiederholen. Die Schnittleistung ist genial für die Kombination mit dem 3 KW Motor und den Ritzel mit 10 Zähnen.

Habe mal mit den letzten Stücken Holz heute Mittag noch zwei Videos gedreht, mit dem 4 fach Spaltkreuz und den 6 fach Spaltkreuz.

http://www.youtube.com/watch?v=KwwcpaxW ... e=youtu.be

http://www.youtube.com/watch?v=6Hv6gST6 ... e=youtu.be

Bis das nächste Holz kommt, will ich wie gesagt das Förderband fertig haben. Soll 4 m lang werden, in der Mitte zum klappen. Es soll hinter dem SSA schwenk- und drehbar sein.

Die nächste Verbesserung wird eine hydraulisch angetriebene Zahnwalze im ersten drittel der Rollenbahn. Gerade bei den dicken Stämmen (35 - 40 cm) oder bei Stämmen mit Aststummeln ist der Vortrieb von Hand schwierig und unnötig kraftraubend.

Ich habe jetzt von der Holzlieferung alles über den SSA fahren können, die dicksten waren dabei ca. 42 cm. Ein Endstück war so dick, dass es nicht durch die Schutzumhausung der Säge gepasst hat. Aber alles über 35 cm macht nicht wirklich Spaß beim verarbeiten. Selbst bei dem 6 fach Spaltkreuz muss man dann wieder viele Stück zurück holen und noch mal spalten. Am besten und effektievsten laufen Durchmesser von 20 - 30 cm, aber das kann man sich ja leider nicht immer aussuchen beim Holz.

Als letzte Verbesserung schweben mir noch 4 hydraulische Stützbeine im Kopf herum, anstatt den jetzigen Stützbeinen mit der Handkurbel.

Wenn mir irgendwann mal noch ein Hatz Stationär Motor für kleines Geld über den Weg läuft, dann wird das die Endlösung und ich bin nicht mehr an einen Stromanschluss gebunden, aber das ist noch Zukunftsmusik. Habe mal immer wieder bei eBay oder eBay Kleinanzeigen ein Auge drauf.

Unter den jetzigen Gegebenheiten noch ohne Förderband und alleine am SSA bin ich bei 30 cm langen Scheiten auf durchschnittlich 1,7 rm/ Stunde gekommen, incl. verladen auf den Kipper. Ich denke man kann das Projekt damit als gelungen bezeichnen. Selbst meine Frau ist mittlerweile davon überzeugt und weiß jetzt warum ich ca. 4 Monate lang fast jede freie Minute in meiner Werkstatt verbracht habe. Gekostet hat mich das ganze Projekt bis jetzt ca. 4500,- €, dabei inbegriffen sind ca. 800,- € für Bandsäge, Schweißgerät und solche Sachen.

Gruß reisjupp
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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon bashy » Mo Jan 13, 2014 21:18

Nabend

Klingt doch alles Prima.

Glaube gerne das der Motor mit 3kW langt, man muß halt aufpassen das man einen S1 (Dauerbetrieb) bekommt, alles andere ist für die Katz.

Wegen dem Förderband, probier es mal bei Ihm.

http://www.ebay.de/itm/331100529375

Er verschickt auch Muster, und die Preise sind wirklich TOP!

Ich bin noch nicht so weit, werde aber wohl auch bei Ihm bestellen, die Muster waren IO (bis 5mm).

So will ich das auch bauen.

http://www.transtec-gmbh.de/foerdergurt ... erderband/

Kann man selber machen, ganz unten:

eigenbau-t19367-4020.html

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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon reisjupp » Mo Jan 13, 2014 21:28

Hi,

ja den hatte ich auch schon im Auge, muss man dann halt mal die Preise vergleichen. Ich hätte mir gerne ein komplettes Band mit Mitnehmen bestellt. Schau mal hier, kommt natürlich auf den Preis an.

http://www.transtec-gmbh.de/foerdergurt ... erderband/

Ich wollte gerade mal ne Preisanfrage starten, da hab ich gesehe, dass die gerade mal 25 km von mir weg sind, da werd ich doch mal vorbei fahren müssen.
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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon bashy » Mo Jan 13, 2014 21:42

Hi

Kannst mir den Kostenvoranschlag ja mal durch reichen, gerne auch per PM.

Mein Band wird recht breit (46 cm), hat sich einfach so ergeben, da das Blech so passend ohne großen Verschnitt da war.

Aber ich sage mir, lieber etwas breiter, wie zu klein ... schaue mal bei den Taifun SSAs.

Siehst ja auch selbst, wie breit es im Spaltkanal, aus einander geht.

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Re: Eigenbau Sägespalter (von reisjupp)

Beitragvon bashy » Di Mai 13, 2014 5:27

reisjupp hat geschrieben:Unter den jetzigen Gegebenheiten noch ohne Förderband und alleine am SSA bin ich bei 30 cm langen Scheiten auf durchschnittlich 1,7 rm / Stunde gekommen, incl. verladen auf den Kipper.


Morgen

Denke wenn man alleine macht, wird es hier auch nicht mehr (für mehr bräuchte man schon ein wenig was an Technik).

War letzten Sonnabend bei einem Bekannten, LKW Ladung + Anhänger Stammholz (geschätzt was um die 45 Raummeter, keinen Plan was auf solch einen LKW Zug drauf ist).

Brauchte nur sägen und spalten, um den Vorschub des Holzes kümmerte sich ein Helfer, zusätzlich wurde ein Radlader zum auflegen der Stämme gemietet.

30% des Holzes war eigentlich viel zu klein für einen Sägespalter, sonst wäre der Durchsatz noch was höher (dazu auch noch nur 36 cm Scheite ...).

Waren jedenfalls knapp 9 Stunden (Öltemperatur 50 Grad, bei 20 Grad außen).

Es wird hier wohl noch auf ein Förderband für die Holzzuführung hinaus laufen, das mit dem Rollen ist nicht das goldene vom Ei.

Ein Zuführtisch bei solchen Mengen, wäre eigentlich auch nicht schlecht, aber das lohnt sich für mich Definitiv nicht (verdiene ja nicht meine Brötchen mit Holzaufbereitung).

Was ich wieder mal gemerkt habe, man baut immer zu klein .... mußte immer was warten bis der Hydraulikzylinder eingefahren ist ... könnte eine Nummer fixer gehen.

Ansonsten zufrieden, Förderband hat sich auch bewährt (die 33 cm/s passen hier bei 46 cm Bandbreite, wenn man schmaler baut wird man es jedoch schneller machen müssen).

DSC02523.jpg


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