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eigenbau!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: eigenbau!

Beitragvon easy567 » Mi Sep 24, 2014 23:22

pachazon hat geschrieben:Hallo

Ich wollte euch einmal Fragen ob jemand von euch statt einem Holzstiel eine Eisenastange (angeschweißt) als Axt-Spalthammer Stiel verwendet.
Ich glaub der einzige Nachteil sind die Schwingungen.
Falls jemand sowas hat oder profit hat soll bitte was schreiben.

Danke


Vergiss es.

Ich habe mal ein Stahlrohr an ein Spatenblatt geschweißt (die guten Spaten waren nicht auffindbar und bei den auffindbaren hatte ich schon die Stiele abgebrochen).
Zum Hebeln super, händisch einstechen auch super (mehr Masse)...aber wenn man auf einen größeren Stein trifft vibriert das ganze Skelett und man den die Handgelenke gehöhren für die nächsten Monate eingegipst.

Ich will mir gar nicht vorstellen wie sich das bei einem Spalthammer anfühlt. Im Besonderen wenn man das Holz mit dem Spaltkopf verfehlt und mit dem Stiel trifft.

Den Spaten habe ich aber noch (zum Hebeln ist der echt gut) benutze ihn aber nur noch mit Bedacht...wenn ich dran denke stell ich mal ein Bild ein.
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Re: eigenbau!

Beitragvon gecko » Do Sep 25, 2014 20:10

Ich hab neulich mal ne Wand mit nem Spalthammer rausgehauen- irgendwann hat sich der Holzstiel verabschiedet. Hab dann eben schnell ein Stahlrohr rein geschweißt. Find's eigentlich ganz brauchbar das Teil. Gibt jedenfalls bestimmt ordentlich Mukis auf Dauer ;-) Holz hab ich damit aber noch keins gespalten. Probier's einfach mal...
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Re: eigenbau!

Beitragvon holz-rudi » Fr Sep 26, 2014 7:12

Hallo,

ich habe so einen Hammer von meinen Uropa, der war Steinhauer im Steinbruch. Das ist nicht so ein 5kg Spielzeug, sondern das Teil hat knapp über 15kg :shock: .
Problem dabei ist dass das Loch, in welches der Stiel kommt rund ist und etwa 2cm Durchmesser hat. Das kommt daher, dass man früher Eschen oder Eichen in die Stielaufnahem wachsen lassen hat, bis diese fest verwachsen waren - nur wer hat heute die Zeit dazu? Bevor das Bäumchen gewachsen ist, ist das Teil geklaut und als Stahlschrott verkauft.

Deshalb habe ich ein 1/2Zoll Rohr eingeschweißt. Das mit dem Schmettern lernt man da ganz schnell. Wenn man dem Hammer ordentlich Schwung gibt, ihn locker führt bis kurz vor dem Auftreffen, dann noch etwas locker läßt, spürt man nichts. Ein Rohr ist sicher nicht die beste Lösung, aber lange haltbar :D

Gruß
Rudi
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Re: eigenbau!

Beitragvon Baggerfahrer Becker » So Sep 28, 2014 21:05

Hallo Leute lese jetzt schon lange mit aber mit der Suche hier kann ich mich nicht anfreunden, mal funktioniert sie und dann wieder nicht.
So nun zu meiner Frage habe vor mir ein Meterholzwagen oder auch Rückewagen mit Kran ( weis ich noch nicht so genau) selber umzubauen. Habe als Grundlage einen alten 5,7t Miststreuer mit Auflaufeinrichtumg zur Verfügung.

Welches Material für welche Art von Wagen haltet ihr für sinnvoll (U-Profil, Doppel T träger usw.)

Zugfahrzeug ist ein Renault 651

Danke schon mal im Voraus.

Beste Grüße aus dem nördlichstem Fleck Hessens
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Re: eigenbau!

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Sep 29, 2014 5:15

Das stimmt. Die suche ist nicht der Hit. Am besten googeln und den suchbegrifd "Landtreff" hinzufügen.
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Re: eigenbau!

Beitragvon Falke » Mo Sep 29, 2014 8:53

Baggerfahrer Becker hat geschrieben:Welches Material ...haltet ihr für sinnvoll ...


Eisen, oder besser Stahl! :wink: :mrgreen:

A.
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Re: eigenbau!

Beitragvon FRED222 » Mo Sep 29, 2014 16:21

Baggerfahrer Becker hat geschrieben:Hallo Leute lese jetzt schon lange mit aber mit der Suche hier kann ich mich nicht anfreunden, mal funktioniert sie und dann wieder nicht.
So nun zu meiner Frage habe vor mir ein Meterholzwagen oder auch Rückewagen mit Kran ( weis ich noch nicht so genau) selber umzubauen. Habe als Grundlage einen alten 5,7t Miststreuer mit Auflaufeinrichtumg zur Verfügung.

Welches Material für welche Art von Wagen haltet ihr für sinnvoll (U-Profil, Doppel T träger usw.)

Zugfahrzeug ist ein Renault 651

Danke schon mal im Voraus.

Beste Grüße aus dem nördlichstem Fleck Hessens

da wäre erstmal die frage für welches gesamtgewicht, dann bauart sofern nicht für meterholz wäre ja auch zentralrohr denkbar usw.. ahnung davon habe ich auch nicht und würde daher empfehlen bereits vorhandene wagen anzuschauen und danach zubauen. für einen ersten eindruck ganz praktisch:
http://www.reil-eichinger.de/besucherAp ... .php?id=85
da dort oft die maße und wandstärken des rahmens angegeben sind. evtl. einfach mal durchklicken.
der 5t einachser hat zb. Doppelrahmen 140x80x6
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Re: eigenbau!

Beitragvon lodar » Mo Sep 29, 2014 17:56

Oder noch einfacher einfach mal die ganzen Rückewageneigenbauthreats durchmachen. Alleine hier bei Landtreff sind das etliche. :wink:
lg
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Re: eigenbau!

Beitragvon GüldnerG50 » Mo Sep 29, 2014 18:36

ENDE
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Re: eigenbau!

Beitragvon Ugruza » Di Sep 30, 2014 6:23

Das Gewicht ist sehr schön geworden, aber das es 1000kg hat wage ich zu bezweifeln. Aber der Erbauer wird uns sicher auch über diesen Umstand nicht im Unklaren lassen...

Lg Ugruza
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Re: eigenbau!

Beitragvon egnaz » Di Sep 30, 2014 8:04

Gewogen habe ich es noch nicht. Die Bahnschienen haben etwa 350kg gewogen und der Beton mind. etwa das Gleiche. Also so zwischen 700 - 800kg.
Mein Frontlader hebt nur 1t. Daher brauche ich im Normalfall das Gewicht nicht. Wenn man aber rückwärts den Hang hoch muss und die Vorderräder auch noch im Dreck stecken, ist es schon sehr hilfreich.
Gruß Eckhard
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Re: eigenbau!

Beitragvon GüldnerG50 » Di Sep 30, 2014 17:04

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Re: eigenbau!

Beitragvon Taucher2207 » Do Okt 02, 2014 6:00

Hallo,
ein Heckgewicht gibt bei Frontladerbetrieb immer eine zusätzliche Stabilität. Mit Frontgwicht schmeißt nicht jede kleine Erhebung unter dem Hinterrad den Schkepper um, wenn der Frontlader recht hoch ist. Ich verwende einen alten Druckluftbehälter mit durchgesteckter Welle und mit verschweißten Flanschen an beiden Seiten, mit Blei gefüllt. Passt zwischen die Unterlenker, ich kann noch jeden Wagen anhängen und wiegt ca. 400 - 450 kg.
Gruß
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Re: eigenbau!

Beitragvon Lettlandbauer » Do Okt 02, 2014 6:57

Taucher2207 hat geschrieben:Hallo,
ein Heckgewicht gibt bei Frontladerbetrieb immer eine zusätzliche Stabilität. Mit Frontgwicht schmeißt nicht jede kleine Erhebung unter dem Hinterrad den Schkepper um, wenn der Frontlader recht hoch ist.

Das mit dem Heckgewicht stimmt ja. Aber wie soll das Frontgewicht in Verbindung mit dem Frontlader dem Schlepper hinten Stabilität geben?
Wo wir sind ist vorne und es gibt nur eine Richtung
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Re: eigenbau!

Beitragvon lodar » Do Okt 02, 2014 9:16

Er meint bestimmt nicht daß ein Frontgewicht hinten für Stabilität sorgt. Durch das Frontgewicht fällt der Trekker bei Frontladerarbeiten nicht so leicht um da der Schwerpunkt des Schleppers tiefer liegt.
lg
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