Trecker-fahrer hat geschrieben:@Neo LW
1) Man kann nicht aus zwei Monatsergebnissen die Jahreserträge einer PV Anlage berechnen.
2) Du schreibst als physikalische Größe „P“. P steht jedoch für die Leistung, das ist hier absolut falsch. Als Einheit für P gibst du kWh an. Das ist auch falsch. Richtig ist die physikalische Größe „W“ für elektrische Arbeit.
3) Es gibt bei PV Anlagen keinen Begriff „Stundenmittel“
4) Es gibt bei PV Anlagen keinen Wirkquotient „eta“ der aus dem „Stundenmittel“ und der Peakleistung berechnet wird. Der Wirkungsgrad eta einer Solarzelle wird bestimmt durch die Division der Strahlungsenergie durch die abgegebene Energie.
Also keine Zahl von der Größe her angemeckert.
Ergo kann ich mit den Zahlen weitermachen.
Ich hatte gebten, zwei repräsentative Tage herauszusuchen.
Nun sind zwei Monate geliefert worden.
Machen wir also mit den Zahlen weiter.
Selbstverständlich kann man einen Wirkungsgrad (eta) ermitteln.
Wie bei jeder anderen Maschine auch.
Genau so kann man das Stundenmittel errechnen.
Laborwerte sind für den praktischen Einsatz ohne Bedeutung.
Es mag ja sein, daß die PV-Anbeter bestimmte Zahlen nicht hören wollen,
man kann sie dennoch ermitteln.
Olli