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Ein Windrad muß her

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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89 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Schrat » Sa Jun 30, 2012 13:09

Paule1 hat geschrieben:Biogas zu speichern ist nur sinnvoll wen es direkt ins Gasnetz möglich ist, doch dann ist der Landwirt wie bei allen anderen Produktioen wieder voll abhängig :mrgreen:


Das muss nicht unbedingt sein. Es gibt z. B. Stadtwerke, die buddeln sich ein Gasrohr ein, speichern Gas darin wenn der Tarif vom überregionalen Versorger am billigsten ist und verkaufen es dann an den Endverbraucher. Die verdienen also nur an der Preisdifferenz noch zusätzlich Geld. Das wäre doch auch eine Option für einen Biogasproduzenten. Gas auf Vorrat produzieren und erst zu Spitzenzeiten in Strom umwandeln.


Die Zeitschrift "Sonne Wind & Wärme" schreibt über das Offshore-Testfeld Alpha Ventus: "Strom fließt fast immer. Der 60-MW-Windpark erzeugte einen Jahresertrag von 267 GWh und erreichte damit ein stattliches Ergebnis. Während Windkraftparks auf dem Festland im Mittel auf ca. 2000 Volllaststunden kommen, erreichte das Testfeld ca. 4450 Volllaststunden und hat damit die hochgesteckten Erwartungen erfüllt."
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon automatix » So Jul 01, 2012 7:15

Schrat hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Biogas zu speichern ist nur sinnvoll wen es direkt ins Gasnetz möglich ist, doch dann ist der Landwirt wie bei allen anderen Produktioen wieder voll abhängig :mrgreen:


Das muss nicht unbedingt sein. Es gibt z. B. Stadtwerke, die buddeln sich ein Gasrohr ein, speichern Gas darin wenn der Tarif vom überregionalen Versorger am billigsten ist und verkaufen es dann an den Endverbraucher. Die verdienen also nur an der Preisdifferenz noch zusätzlich Geld. Das wäre doch auch eine Option für einen Biogasproduzenten. Gas auf Vorrat produzieren und erst zu Spitzenzeiten in Strom umwandeln.


Die Zeitschrift "Sonne Wind & Wärme" schreibt über das Offshore-Testfeld Alpha Ventus: "Strom fließt fast immer. Der 60-MW-Windpark erzeugte einen Jahresertrag von 267 GWh und erreichte damit ein stattliches Ergebnis. Während Windkraftparks auf dem Festland im Mittel auf ca. 2000 Volllaststunden kommen, erreichte das Testfeld ca. 4450 Volllaststunden und hat damit die hochgesteckten Erwartungen erfüllt."


wenn man aber dann liest, was die Erschließung dieser Offshore Dinger teilweise kostet, dann ist das nach wie vor relativ wenig....
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon automatix » So Jul 01, 2012 7:26

Paule1 hat geschrieben:Doch WER soll die vielen Windräder mal bezahlen :?:

Ob der Bericht realistisch ist :?:



Die große Illusion

Wende gegen die Wand
Die Energierevolution droht Deutschland zu ruinieren


Montag, 18.06.2012, 00:00 · von FOCUS-Redakteur Alexander Wendt

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-26249/titel-die-grosse-illusion_aid_768193.html


mal unabhängig davon, der Artikel ist ja ma richtig schlecht oder?
Da wird schonmal eine eventuelle Gaspreissteigerung für die Heizung den Regenerativen Energien in die Schuhe geschoben usw.
Dann springt der Schreiber ständig zwischen Privathaushalten und Wirtschaft hin und her, selbst die energetische Sanierung von Häusern muß herhalten, um alles Schlecht zu machen.
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Schrat » So Jul 01, 2012 13:27

Paule1 hat geschrieben:Doch WER soll die vielen Windräder mal bezahlen :?:
Wende gegen die Wand
Die Energierevolution droht Deutschland zu ruinieren


Bezahlen wird am Ende der Verbraucher. Ganz genau so wie auch alle bisher gebauten Kraftwerke letztlich der Verbraucher bezahlt hat. Und die Gewinne der Energiekonzerne noch dazu...

2001 waren weltweit ca. 23 GW Windleistung installiert. Heute ist etwa das 10-fache installiert. Weltmarktführer war damals Deutschland, heute ist es China mit mehr als doppelt soviel installierter Leistung.

In den letzten 3 Jahren betrug der weltweite Zubau jährlich ca. 40 GW wobei in Asien in den letzten beiden Jahren jeweils soviel installiert wurde wie in Nordamerika und Europa zusammen. China will bis 2020 fast 200 GW Windleistung installiert haben. (Quelle: Zeitschrift "Sonne Wind & Wärme")

Warum ist das wohl so?
Hat Umweltschutz in China die höchste Priorität? Werden die führenden asiatischen Staaten von den Grünen regiert?
Oder haben die Asiaten nur mal wieder schnell die Zeichen der Zukunft erkannt und lassen Europa und Amerika deshalb weit hinter sich?
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Paule1 » Sa Dez 30, 2017 17:27

Das wünsch ich mir zu Neuen Jahr :D

Eine KleinWindkraftanlage für die Nacht und Photovoltaik für den Tag



https://www.carmen-ev.de/files/Sonne_Wind_und_Co/Wind/Brosch%C3%BCreKleinwind_online.pdf
http://www.kleinwindanlagen.de/Forum/cf3/index.php

http://www.energieportal24.de/forum/
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Kormoran2 » So Dez 31, 2017 14:33

Paule, zeig mir die erste Kleinwindkraftanlage, die mit Gewinn arbeitet - und ich bin sofort bei dir. Platz ist satt hier.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Paule1 » So Dez 31, 2017 15:40

Wir müssen die Sache wohl Nachhaltig sehen. wie in der Bäuerliche Landwirtschaft :idea:

Das ist wie bei den Kindern, die rentieren sich meisten auch in den ersten Jahren nicht auser das man Gefallen daran hat :idea:
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Falke » So Dez 31, 2017 16:30

Paule, was ist nachhaltig an einem Ding, das (über den ganzen Lebenszyklus inkl. Entsorgung/Wiederverwertung) mehr kostet als es einbringt?

Der Preis für ein Ding besteht zum Großteil aus den Kosten für die Energie zu dessen Herstellung - auch die Lohnkosten werden auf der Arbeitnehmerseite
zum Großteil für Energie ausgegeben. Natürlich nicht nur für Essen, aber in jedem Ding, dass der Arbeiter kauft sind hohe Kosten für die Energie zu dessen Herstellung enthalten usw.
Das gleiche bei Dienstleistungen (Urlaubsflüge etc.). Und die Primärenergie (für die Herstellung von z.B. Windrädern) ist immer noch zum Großteil fossile Energie.

Also nix mit Nachhaltigkeit.

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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Paule1 » So Dez 31, 2017 17:17

Nicht vorschnell, man muß auch mal was riskieren, keine weiß wie lange Geld noch was wert ist.

Selber bin ich ja nicht davom überzeugt, doch man sollte niemals nie sagen, bei soviel Engerie - Blödsinn wie bei uns in Deutschland kommt es auf das Kleine Windrad auch nicht mehr an
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 02, 2018 21:36

Paule, ich bin der Meinung, dass wir momentan in Deutschland in einer Umbruchphase sind. Wie ich heute gelesen habe, ist die Stromversorgung zur Zeit durchaus als wackelig anzusehen. Das hohe Angebot an erneuerbarer Energie bringt die Leitungsbetreiber zeitweise in Schwierigkeiten.

Wenn diese Phase vielleicht in wenigen Jahren überwunden ist - wenn die ersten Fernleitungen stehen - könnte sich die Lage entspannen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Neo-LW » Mi Jan 03, 2018 9:05

Moin,

es ist so wackelig, daß der viele Windstrom (mit seinen unverwertbaren Spitzen) nicht nach Süden geleitet werden kann,
weil die Hochspannungs-Leitungen sonst überlastet werden.
Als Gegenmaßnahme kaufen wir in Österreich, der Schweiz und in Italien Strom ein,
den wir als Gegenspannung auf die Leitungen geben.
So bezahlen wir per EEG pro Jahr 25 Mrd. Subventionen für den Windstrom,
und dann bezahlen wir den Gegenstrom aus dem Süden.
Da wir aber beides nicht brauchen, verklappen wir den so erzeugten Überstrom kostenpflichtig z.B. um in Salzburg Fernwärme zu erzeugen.
Da werden schon mal in einer Nacht 20 Mio. EUR VERBRANNT.
Hurra - Karnevall im Berliner Bundestag.


Olli
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Altmeister » Mi Jan 03, 2018 9:32

Neo-LW hat geschrieben:So bezahlen wir per EEG pro Jahr 25 Mrd. Subventionen für den Windstrom,


Hallo,
ich habe festgestellt, dass Du gut rechnen kannst. Nun habe ich eine Bitte,
rechne doch mal aus wie viel Millionen wir in den Atomstrom ein bezahlt haben.
Die 5 Jahre alten Brennstäbe gehören dem Staat, und somit bist Du ebenfalls
ein Eigentümer. Nun rechne doch bitte einmal aus wie viel Generationen Deiner Nachkommen
einzahlen müssen, um Deine Brennstäbe sachgerecht zu entsorgen.
Diese noch entstehenden Kosten musst Du auf den von Dir verbrauchten Atomstrom aufschlagen.

Mit einem freundlichen Gruß
Altmeister
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Neo-LW » Mi Jan 03, 2018 9:39

Moin,

Altmeister hat geschrieben:

Nun habe ich eine Bitte,
rechne doch mal aus wie viel Millionen wir in den Atomstrom ein bezahlt haben.
Die 5 Jahre alten Brennstäbe gehören dem Staat, und somit bist Du ebenfalls
ein Eigentümer. Nun rechne doch bitte einmal aus wie viel Generationen Deiner Nachkommen
einzahlen müssen, um Deine Brennstäbe sachgerecht zu entsorgen.



Einspruch Euer Ehren.

Nein, Nein, Nein.

Blos nicht entsorgen.

Wir brauchen dringenst das Material zur Wiederaufarbeitung.

Die Chinesen machen es uns gerade vor.
Aus 60 Konstruktionen vom "Schnellen Brüter" habe sie jetzt das effektivste System herausgefischt.
Dort sind so an die 500 KKW's im Betrieb oder im Bau.
Incl. Wiederaufarbeitung reicht der Brennstoff dort für 4'000 Jahre.

Die Japaner starten jetzt auch voll durch.
Die gewinnen aus einem Kubikkilometer Meerwasser ein Kilogramm Uran.
KKW ist überall auf der Welt in.
Naja, außer in Deutschland.

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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon KupferwurmL » Mi Jan 03, 2018 9:45

Zusammenfassung meiner bisherigen Efahrung.
18 Windkrafträder im 30 km Umkreis.
Beteiligung an einem Windpark

Die Ertragsprognosen lt. Prospekt sind durchnschnittlich 20 - 30 % zu hoch gegriffen. Ein Windrad wird selten die erwarteten bzw. errechneten Prognosen im bunten Prospekt erfüllen. Beispiele habe ich konkret vorliegen.
Die Stillstandzeiten durch Wartung, Ausfall und ggf. sogar Abschaltung durch Eiswurf sind zu knapp kalkuliert.
Die Kosten eines Winddrades werden nach 25...30 Jahren Betriebsdauer nur knapp wieder eingefahren, dh.
die Windradbeteiligung ist in erster Linie ein Verlustgeschäft mit Abschreibungen - ich kann damit gut leben ...

Der der am Windrad mit 10.000 - 15.000 € pro Mast / Jahr richtig verdient, ist i.d.R. der Grundstückseigner und das Betreiberkonsortium.

Klar ist unweltfreundlich erzeugte Energie ein gutes Argument, aber die Umweltbelastung durch die Herstelltung der Anlage, Transport, Installation und Betrieb billanziert ist nicht wirklich berauschend.
Und ein Punkt wird gerne vergessen: Rückbau nach Laufzeitende ...30 Jahre. Da hast du Tonnen von Stahlbeton im Boden. Schwer recylingfähige Rotorblätter und zahlreiche Reststoffe.
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
Ein Zementschädel hilft auch nicht weiter
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Re: Ein Windrad muß her

Beitragvon Neo-LW » Mi Jan 03, 2018 9:48

Moin,

es wird sich demnächst sowieso einiges ändern.

Aufgrund eines Verfahrens der EU werden die Subventionen des Strompreises wegen dem EEG für die Industrie wegfallen.

Dann ist die Deutsche Chemieindustrie platt.
Die Deutsche Aluminiumindustrie wird es nicht überleben.
Kein einziges Deutsches Elektrostahlwerk wird weiter existieren.

Die Zuckerfabriken werden horrende Preissteigerungen hinnehmen müssen.

Da sich der Weltmarktpreis für Zucker nicht ändert,
werden Die Landwirte weniger Geld für Rüben erlösen können.


Olli
Zuletzt geändert von Neo-LW am Mi Jan 03, 2018 9:55, insgesamt 1-mal geändert.
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