Nach das passt ja. Interessanterweise bin auch gerade auf der Suche nach einem neuen Kipper. Bei mir in engeren Auswahl sind der : Brantner E 4530 Euro-Line Demmler EDK 50/1.8 L Fliegl EDK 50 Oehler EDK 45S Reisch REDK-40
Die Reihenfolge stellt auch meine persönliche Vorlieben dar . Mein Bruder hat die Oehler EDK 60- soweit i. o. außer der Lackierung, aber das scheint auch bei anderen Herstellern ,wie hier schon angemerkt, Schwierigkeiten zu bereiten. Aber es bleibt ein land bzw. forstwirtschaftliche Gebrauchsgegenstand und da werden unweigerlich Gebrauchsspuren binnen kürzester Zeit kommen. Das bei Fliegl der Kippwinkel Schwierigkeiten bereiten kann, ist auch ein guter Tipp Sicherlich gibt es noch andere Hersteller aber das sind die Hersteller die von Landmaschinenhändlern in meiner Nähe angeboten werden und das bevorzuge ich. Entscheidung ist natürlich auch immer noch abhänig vom Preis. Ich werde sehen und Zeit nehmen, weil es ist kein Notkauf. Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
Erstmal danke für eure Erfahrungen und Meinungen. Echt Klasse
Von Fliegl hab ich besseres erwartet. Der ist glaub raus
Brantner und Oehler haben ACC Lackierung. Liegts an der?
Am Oehler EDK 50 gefallen mir die verbauten Komponenten (BPW Achse und Bremse, Fuhrmann Borde, Vredestein...) Dazu kommen Pendelbordwände mit Zentralverschluss und das alles ein bisschen "größer" ausgelegt ist. Wie ists beim Oehler mit dem Kippwinkel?
Hab'n Oehler EDK 60 und früher einen IHC433 synchron. Das passt nicht oder anders formuliert - wenn Du vorwärts kommen willst musst Du den Hänger schonen und nur dezent laden Der Hänger passt zum 250GTS mit seinen 50 Pferden - der Schlepper bringt auch etwas Grundgewicht mit, das ist beim Bremsen immer sehr beruhigend
Bin mit dem Oehler zufrieden, BPW Achsen, Zentralverschlüsse, der Rahmen muss halt nachlackiert werden aber es ist ja schließlich ein Gebrauchsgegenstand und kein Ferrari
Ich habe einen REISCH REDK 40. Der Kipper ist Baujahr 1991 und ich bin damit sehr zufrieden. Der Kippwinkel ist seitlich und auch nach Hinten sehr gut. Ersatzteile bekommst du zuverlässig und günstig. (Mein Nachbar hat mir das Stützrad abgefahren. Das günstigste und auch passende habe ich direkt von Reisch bekommen.) Der Hydraulikzylinder ist immer noch trocken und die Lichtanlage funktioniert noch wie am ersten Tag. Am Fahrgestell habe ich noch nichts nachgebessert, da das rot eine sehr gute Farbe war. Das (REISCH)Grün ist etwas schlechter. Ich habe an der vorderen Bordwand schon mal Ausbesserungen innen vorgenommen, da es zwischen Plattform und Bordwand etwas rostig wurde.
Es ist eine Rinner-Achse verbaut. Soweit ich weiß werden in den neuen REISCH Kippern BPW Achsen verbaut. Der Rahmen ist sehr stabil. Er würde auch 5 oder 6 t aushalten.
Für deinen Fall (zum Bauschutt fahren) würde ich dir einen gebrauchten Kipper (REISCH) empfehlen, sonst ärgerst du dich über jeden Kratzer oder Delle. Wenn du mit bauen fertig bis würde ich dann einen neuen oder gut gebrauchten REISCH Kipper kaufen.
Nochmal zu den Oehler EDK's, hatte mich damals gezielt für den 4,5-Tonner entschieden, weil der im Gegensatz zum 6-Tonner rund 200(?) kg leichter war. Zum Kippwinkel: Bis jetzt ist noch alles von selbst runtergekommen...
Der Brandtner ist sicher von der Qualität und Verarbeitung überlegen, jedoch bei der Lackqualität (mit roten Unterbau) kann ich zustimmen die ist miserabel!
Ich habe den Euro-Line 6030 mit 5,2 Tonnen Nutzlast und 15-55 17 Zoll, läuft wie auf Schienen hintendran. Bin auch schon mit über 6 Tonnen damit gefahren kein Problem.
Leider fängt er nach nicht mal 8 Jahren immer mehr ins Rosten an, hat aber auch schon einige Baustellen hinter sich.
Wenn ich einen neuen kaufen würde, würde ich jedoch nicht mehr 3 x 1,90 nehmen sondern mindesten 3,50 x 1,90.
vor der gleichen Entscheidung stand ich auch vor 4 Jahren und habe mir dann einen neuen EDK 60 S mit doppeleter Bordwand zugelegt. Ich nutze den Kipper im Hobbybereich, d.h. Erdbewegungen, Schüttguttransport, Holztransport, Grüngut, etc.
Bis heute bin ich mit dem Oehler sehr zufrieden, keine gravierenden Mängel.... Lack ist dann immer so eine Sache, weil es ist ja eine Maschine und natürlich hat er auch schon Macken und div. Roststellen auf der Pritsche vom div. Baustelleneinsätzen
Ich würde mir auf alle Fälle wieder einen neuen kaufen, denn die Suche nach gebrauchten begann bei mir bei 2.000 € bis zuletzt dann bei 4.000 € und den neuen habe ich dann für deutlich unter 6.000 € gekauft und für meine Anforderungen reicht der voll und ganz
Lackschäden tun etwas weh an neuen Geräten ,aber was solls ,ist ja schliesslich ein Arbeitsgerät .Nach dem Einsatz werden meine Geräte gerreinigt und eingeölt ,im Schuppen untergestellt,dann rostet auch nichts . Solch ein Kipper verträgt schon den einen oder anderen Baustelleneinsatz , rauhesten Abruch würde ich allerdings einem neuen oder noch guterhaltenem Kipper auch nicht zumuten . Dafür gibt es aber auch noch viele alte auf Landwirtschaft umgebaute LKW kipper günstig zu erwerben ,auf der Strasse sind die halt nicht ganz so legal .
War auch vor der gleichen Entscheidung gestanden. Habe mich dann für einen edk 60 von brandner entschieden da er sehr stabil gebaut ist. Und der Lack ist bei keinem optimal. Hab diesen dann bestellt und am Tag darauf bin ich zufällig durch einen Bekannten auf einen aus einem Nachlass gestossen. 2 500 Euro billiger, drei Jahre alt und nur Getreide gefahren. Wie neu.hab dann den genommen und den neuen abbestellt. Bin sehr zufrieden damit. Nur zum Blockware fahren sind die eck runden etwas schwach. Bin am überlegen nen Rahmen zu bauen den ich in die Bordwand Verschlüsse einhängen um das zu verstärken. Hat jemand hier auch probleme?
Servus, leg immer ein Stein zwischen Eck und Block, dann drückt der Block nicht an das Eck und beim Abladen kannst das Eck leicht rausziehen. Binde auch nur das Holz zusammen, also Gurt auf der Ladefläche und nicht unten durch. LG
Vor sechs Jahren habe ich mir einen Fliegl EDK 40 gekauft. Mit dem bin ich sehr zufrieden. Der Kippwinkel hat mir immer gereicht. Vor allem fahre ich damit Holz. Das kann ich natürlich immer gut kippen. Aber ich habe auch schon Beton, Sand und Split damit gefahren. Auch das war gut zu kippen. Der Lack bekommt natürlich Macken, wenn man mit harten Teilen anstößt. Ganz wichtig ist aber sicher das verzinkte Fahrgestell. Das überlebt ganz sicher mich und meine Nachfolger. Ein ganz wichtiger Aspekt ist für mich auch die niedrige Ladekante. Ich muss mein Holz längst nicht so hoch heben, wie Besitzer von Hängern anderer Marken. Das Lösen der Bremse ist auch bei anderen Einachsern sehr anstrengend. So weit ich weiß, hängt das mit der Rückfahrtautomatik zusammen.
Hallo. Ich hab inzwischen den Strautmann (beim Händler) und Oehler (direkt im Werk )genauer anschauen könn. Zum Strautmann. War der SEK 572 mit doppelter Borde 2x400. 500/50-17 Pneus drauf. Der Berater der aus der Werkstatt kam konnte nicht viel zu den Achsen u Auflaufbremsen sagen. 3mm Boden, 3490x1800 Pritsche 4.5T Nutzlast. Preis Knapp 7Steine komplett.
Zum Oehler. Näher angeschaut hab ich den 45s und 60s. Eigentlich identisch bis auf die Lasten. 45s hat 3,4T, der 60s hat 4,8T Nutzlast. beide 3500x1800, 500 Grundborde. 4mm Boden, 300/55-16 drauf. Verarbeitung und vor allem Beratung war sehr gut. Kosten sollen sie bis vor den Hof der 45s knapp 6 und der 60s 300mehr. Was meint ihr zu den Preisen.
Bei uns werden die Pühringer Kipper immer mehr. Sind sehr gut verarbeitet und um einiges billiger als Brantner. Die Besitzer sind durchwegs zufrieden und ich selbst bin auch schon am überlegen einen Tandem zu kaufen.