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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 18:18

eine kleine Eiszeit droht ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Jun 17, 2008 13:32

euro hat geschrieben: als 90% aller weltweiten Experten :mrgreen:


meinst du damit vielleicht dich, oder etwa robiwahn ? :mrgreen: :mrgreen:

sehr viele brauchbare beiträge habe ich ehrlich gesagt von euch hier noch nicht gelesen .
:roll:

.... nur blinder vorauseilender gehorsam gegenüber eurer greenpeace- sekte, mehr nicht .
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Beitragvon euro » Di Jun 17, 2008 14:41

gerd gerdsen hat geschrieben:
euro hat geschrieben: als 90% aller weltweiten Experten :mrgreen:


meinst du damit vielleicht dich, oder etwa robiwahn ? :mrgreen: :mrgreen:

sehr viele brauchbare beiträge habe ich ehrlich gesagt von euch hier noch nicht gelesen .
:roll:

.... nur blinder vorauseilender gehorsam gegenüber eurer greenpeace- sekte, mehr nicht .


Sags mal so, um auf das Level abzusinken was du als brauchbar erachtest, braucht es nordfriesische Hinterwäldler ...
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Beitragvon Robiwahn » Di Jun 17, 2008 16:40

Ach Gerd, ich bin bestimmt kein Experte. Ich kann halt Lesen und wissenschaftliche Artikel und Veröffentlichungen von Boulevardpresse unterscheiden.
Und ich würde die Leute vom IPCC als Experten bezeichnen. Ich weiß, das du das nicht so siehst, aber erklär EINMAL deine Anschuldigungen gegenüber dem IPCC. Bitte erklär mir EINMAL, bitte wenigstens 1x, wie in aller Welt und mit welchem Geld, Greenpeace, die Grünen oder sonstige Ökospinner ein internationales Wissenschaftler- und Experten-Gremium wie den IPCC kontrollieren sollen. Einmal bitte Fakten und Argumente, nicht nur Anschuldigungen.

Ein paar Fakten von meiner Seite:

40 Leute haben das Kernschreibteam des aktuellen Berichts gebildet, die haben bereits veröffentlichte, durch die wissenschaftliches Diskussion bestätigte Literatur nochmal durchgesehen und auf Verwertbarkeit untersucht. Danach wurde der 1. Entwurf über 2.400 anderen Wissenschaftlern zur Durchsicht geschickt, danach deren Kommentare vom Kernteam eingearbeitet und nochmal an die Experten und zusätzlich 193 Regierungen (mit den bekannten Abschwächungen der Formulierungen) geschickt. Danach nochmal Überarbeitung und Niederschrift der Endversion, erneute Durchsicht durch Regierungen (wieder Abschwächung der Formulierungen), dann Beschluss durch die IPCC-Gremien und Veröffentlichung.

Grüße, Robert
Robiwahn
 
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Jun 17, 2008 17:54

zunächst einmal das hier anschauen :
http://www.youtube.com/watch?v=UPB6pZ-4 ... re=related

und dann habe ich noch das hier

Diplom-Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne hat geschrieben:Heute ist es die Treibhaus-Theorie, die zu einer Art Ideologie geworden ist, die zur Political Correctness dazugehört. Wie weit der Glaube daran bereits zu einer Frage der richtigen Moral gemacht worden ist und damit der objektiven wissenschaftlichen Diskussion entgleitet, zeigt ein Artikel in den Boston News, in dem Ellen Goodman die „Globalen-Erwärmungs-Leugner“ mit Holocaust-Leugnern vergleicht (21). Dabei wird übersehen, dass man durchaus für die Reduzierung von Schadstoffen, für regenerative Energien, für Energie-Einsparung und Umweltschutz und gegen die Politik der Ölkonzerne sein kann und trotzdem die Treibhaus-Theorie aus wissenschaftlichen Gründen ablehnen kann. Sobald in der öffentlichen Debatte in solchen Fragen keine Differenzierung stattfindet, wird es gefährlich, weil es dann möglich wird, alle Andersdenkenden schlicht als Anhänger einer falschen Moral schlecht zumachen und mit einer Lehrmeinung Macht auszuüben.

Die „Political-Correctness-Keule“ machte auch der tschechiche Präsident Vaclav Klaus in einem Interview dafür verantwortlich, dass Wissenschaftler und Politiker mit ihrem Zweifel nicht an die Öffentlichkeit gehen. Er sagte: „Die globale Erwärmung ist ein falscher Mythos und alle ernsthaften Personen und Wissenschaftler sagen das. Es ist nicht angemessen auf das Gremium der UN zu verweisen. Der IPCC ist keine wissenschaftliche Institution: Er ist ein politischer Körper, eine Art Nichtregierungsorganisation mit grüner Tendenz. Er ist weder ein Forum neutraler Wissenschaftler noch eine ausgewogene wissenschaftliche Gruppe.


wenn renomierte wissenschaftler solche zweifel haben, warum darf ich denen nicht glauben ?
ich darf doch wohl meine eigene meinung bilden ?
in meinen augen seid ihr doch nur noch marionetten einer vorgedachten grünen idelogie
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Beitragvon Kaninchen » Di Jun 17, 2008 18:30

Gerd und die anderen stehen mit ihrer Meinung nicht allein. Uns als dumme Norddeutsche hinstellen zu wollen, bringt da gar nix. Ist nur eine Form der Verunsachlichung von Diskussionen, wie meine Nachbarin die Okö-Eso-Optimistin es betreibt, wenn sie nicht weiter weiß...
:roll:

Ich höre diese Öko-Parolen täglich im privaten und im Amt und glövt mi: Da ist gar nix dahinter.

Wobei kürzlich jemand fragte: "Was macht eigentlich das Ozonloch?" :wink:


Was macht eigentlich das Ozonloch?
Maxeiner und Miersch
von Maxeiner und Miersch, Kolumnisten
04.10.2007 - 17.50 Uhr


Was macht eigentlich das Ozonloch? Berichte darüber sind rar geworden. Mit der Größe des Lochs hat dies offenkundig nicht viel zu tun, noch 2006 dünnte das Ozon über der Antarktis auf einer Rekordfläche von 27,5 Millionen Quadratkilometern aus.

Weniger Ozon lässt mehr aggressive ultraviolette Strahlung auf die Erde durchdringen, die Hautkrebs und viele andere Schäden verursachen kann. Was vor zwei Jahrzehnten noch zu höchster Beunruhigung führte, wird inzwischen mit einem Schulterzucken zur Kenntnis genommen. Die Aufmerksamkeit konzentriert sich stattdessen auf andere Befürchtungen, allen voran die Klimaerwärmung.
Vielleicht gibt das Ozonloch auch deshalb nichts mehr her, weil irgendwie alles klar zu sein scheint. Mitte der Achtzigerjahre wurde das Ozonloch entdeckt und eine Reihe von chemischen Verbindungen als Hauptverursacher ausgemacht, darunter vor allem die Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW). Die Wissenschaft zu den Vorgängen in der Stratosphäre konnte klarer und zweifelsfreier nicht sein. Die Politik handelte erfreulich schnell und vereinbarte im Montreal-Protokoll ein schrittweises Verbot dieser Stoffe. Dieses Abkommen gilt seither als Musterbeispiel einer gelungenen internationalen Umweltschutzpolitik. Ende September dieses Jahres setzten die Unterzeichner zum 20.Geburtstag des Protokolls sogar noch eins drauf, indem sie den Ausstieg aus dem Kühlmittel HFCKW noch einmal um zehn Jahre vorzogen. Das Ozonloch sollte sich irgendwann wieder schließen, sagen die Experten. Eine Erfolgsgeschichte.

Umso brisanter ist eine Meldung, die die Wissenschaftszeitschrift „Nature“ dieser Tage veröffentlichte. Neue Messungen und ihre Auswertung haben ergeben, dass die bisherige Theorie zur Entstehung des Ozonloches so nicht stimmen kann. „Unser Verständnis von der Chemie der Chlorverbindungen wurde in die Luft gesprengt“, sagt der Ozonforscher John Crowley. Und der Atmosphärenforscher Neil Harris meint: „Es ist, als ob plötzlich ein Stück aus einer Brücke gerissen wird. Bisher schien alles so schön zusammenzupassen.“
Der Mann, der den ganzen Aufruhr auslöste, heißt Markus Rex und arbeitet in Potsdam am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung. Er analysierte die Ergebnisse neuer hochgenauer Messungen zur Wirkung von Dichlorperoxid. Dabei stellte sich heraus, dass der Einfluss des FCKW-Abbauproduktes zehnmal kleiner ist, als er nach den bisherigen Theorien sein müsste, um die Ozonlöcher an den Polen zu verursachen. Die Forschung steht wieder am Anfang. „Wenn die neuen Messungen richtig sind, wissen wir, dass wir nicht wissen, wie der Abbauprozess funktioniert“, sagt Rex.
Dies heißt nicht, dass die einschlägig verdächtigten chemischen Verbindungen wie FCKW, Bromide und Halone jetzt aus dem Schneider sind. Sie gelten nach wie vor als dringend tatverdächtig. Allerdings haben sie möglicherweise eine andere Arbeitsteilung oder nagen auf eine andere Weise an der Ozonschicht als gedacht. Für unser Verständnis der Vorgänge am Himmel wird es wichtig sein, herauszufinden, was tatsächlich vor sich geht. Die Sache ist geradezu ein Lehrstück über das Wesen von Wissenschaft. Die Forscher hätten es ja auch gut sein lassen können. Motto: Ist doch alles bestens, die FCKW sind verboten, wir haben erreicht, was wir wollten, das öffentliche Interesse lässt nach, wir schließen den Fall ab.

So funktioniert Wissenschaft gottlob nicht. Respekt vor etablierten Lehrmeinungen oder anerkannten Theorien ist ihr wesensfremd, eine Hypothese gilt nur so lange, bis jemand sie falsifiziert, auch wenn das manchmal wehtut. Kein Konsens kann unverstellte Neugierde und Skepsis ersetzen, sie sind Motor des Erkenntnisgewinns und verdienen viel mehr Beifall, als ihnen oft zuteil wird. Etwas mehr davon wäre auch in diesem Fall zu wünschen: Kaum einem deutschen Medium war die sensationelle Entdeckung von Markus Rex einen Bericht wert.
Quelle: http://debatte.welt.de/kolumnen/14/maxe ... s+ozonloch


.... und Reini: Was der blanke Hans an der Nordseeküste treibt, ist wohl auch ganz natürlich: Der Mensch hat das Land dem Meer abgerungen. Die Natur versucht lediglich den Urzustand wieder herzustellen.
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon meyer wie mueller » Di Jun 17, 2008 18:31

Hallo

am besten ist es wohl, mal mit offenen Augen durch die Welt zu gehen.
Das Waldsterben hatten wir wirklich! Ein Großteil der Fichtenwälder bei uns sah erbärmlich aus. Vielleicht haben ja die Entschwefelungsmaßnahmen wirklich geholfen oder die Fichten sind aus den Beständen rausgemacht worden. Vielleicht haben wir uns nur daran gewähnt, dass Fichten viel lichter aussehen?
In den 60er Jahren ist in einem Fichtenbestand kein Büschel Gras gewachsen und der Tann war wirklich auch bei Sonnenschein dunkel!

Ich jedenfalls bin mittlerweile froh, dass meine Vorfahren hauptsächlich Kiefern gepflanzt haben. Durch verschiedene Kalamitäten sind die Fichtenbestände in der Umgebung jedenfalls extrem betroffen und man kann behaupten, dass bei uns die Fichte, die früher der Brot- und Butterbaum der Bauern war, nichts mehr bringt.

Also: Augen auf und sehen was Sache ist!
Gruß
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Beitragvon Robiwahn » Di Jun 17, 2008 18:39

@Gerd

natürlich darfst du dir gern deine eigene Meinung bilden, aber du bist mir immer noch ne Erklärung schuldig. Den Beitrag hatte ich auch schon vorher gesehen, aber das erklärt auch noch nicht meine Hauptfrage an dich:
Nämlich den Weg der Einflussnahme durch die "Ökospinner", den du unterstellst.

Ja, der IPCC ist eine Organisation, welche von Regierungen gebildet wurde. Steht ja schon im Name. Aber, das erklärt immer noch nicht, wie und mit welchen (finanziellen?) Mitteln die "Ökospinner" von Greenpeace&Co da die Haupteinflussnahme übernommen haben sollen. Nein, der IPCC macht selbst keine Forschung, er wertet nur andere Forschungsergebnisse aus und benennt die Wahrscheinlichkeiten für den Einfluss des Menschen auf das Klima.

Der IPCC wurde 1988 gegründet, da waren die Grünen fast noch APO und in Dtl. herrschten Kohl und Honecker. Bis die Grünen wirklich an Einfluss/Macht gewannen, vergingen noch ein paar Jahre. Aber selbst dann waren immer noch konservative Regierung wie Thatcher, Bush sen., Reagan, Clinton, Bush jun. mit im Gremium vertreten. Zwischendurch gabs mal ein rot-grünes Intermezzo bei uns, New Labour in England und Clinton/al Gore (damals noch Politiker, nicht Umweltschützer). Jetzt haben wir wieder ne konservative Regierung.
Wie in aller Welt sollen denn die "Ökospinner" den IPCC kontrollieren, wenn Bush&Co an der Macht waren und wieder mal sind (und Bush jun. nebenbei seinen Wissenschaftler vorschreibt, was sie für Ergebnisse zu liefern haben - die dann eher den Klimawandelskeptikern Argumente liefern). Das ist sowas von unlogisch und unwahrscheinlich, das ist quasi unmöglich.

Bitte erklärs mir, dann kann ich vielleicht auch mal ne Ökospinnersekte gründen und mit den selben Mitteln und Wegen die Weltherrschaft übernehmen. Kriegst dann auch ne schöne große Farm in Südamerika, wenn du willst.

Grüße, Robert

PS: Liebes Kaninchen, ich stelle sicher niemanden als dummen Norddt. hin, aber lass mich auch nicht gern als Marionette, Ökospinner etc. bezeichnen
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Beitragvon Trakehnerstar » Di Jun 17, 2008 19:13

damit hier dann das Thema Waldsterben durch ist:
das hat esnicht gegeben.
Richtig ist: es gab ein Baumsterben, nämlich von Bäumen die auf falschen Standorten gepflanzt wurden und dadurch keinerlei stress aushielten. z.b. wie oben genannt Fichtten_monobestände auf trockenen böden. ein paar trockene Sommer und die bäume waren leichtes Opfer von Insekten. heute ist die forstwirtschaft wieder voll auf der nachhaltigkeitsschiene, daher istt "Waldsterben" abgesagt.

noch was zu der Einflussnahme von grünen und alt-68ger
mittlweile sind deren häuptllinge eher zu Befehlsempfängern degradiert.
Gibt ja schon Leute die sagen, die Grünenspitze ist das Sprachrohr der türkischen Regierung (sprich von Herrn Erdokan)
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Beitragvon Meini » Di Jun 17, 2008 19:23

Robiwahn die Erklärung kannst du dir doch wohl selber liefern,ein Forscher der Entwarnung gibt ist arbeitslos ein Bürokrat der die Bürokratie einschränkt ist arbeitslos. ein Umweltverband der keine Spenden bekommt ist Pleite, wir leben in einer Zeit in der man in den Flieger steigt anschließend für seine "Sünde" ne Spende für den Regenwald abdrückt.Das haben unsere Vorfahren auch gemacht nannte sich damals Ablaßbriefhandel. Man hat ihnen mit dem Fegefeuer gedroht und sie haben gezahlt,daß war für die Menschen damals genauso Real wie der Klimawandel für uns,glaub nicht wir wären schlauer wie die weil wir ja mehr Info haben ( welche ist richtig welche nicht) Der Treibhauseffekt ist immer noch nur eine Theorie die nicht richtig wird weil man sie immer wiederholt,heist aber auch nicht das sie nicht stimmt.Ist aber ein fettes Geschäft,wenn es unseren Politikern so ernst damit ist warum unternehmen sie nicht ernsthaft was dagegen?????????
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Beitragvon Kaninchen » Di Jun 17, 2008 19:25

Trakehnerstar hat geschrieben:damit hier dann das Thema Waldsterben durch ist:
das hat esnicht gegeben.
Richtig ist: es gab ein Baumsterben, nämlich von Bäumen die auf falschen Standorten gepflanzt wurden und dadurch keinerlei stress aushielten. z.b. wie oben genannt Fichtten_monobestände auf trockenen böden. ein paar trockene Sommer und die bäume waren leichtes Opfer von Insekten. heute ist die forstwirtschaft wieder voll auf der nachhaltigkeitsschiene, daher istt "Waldsterben" abgesagt.



Auch dem stimm ich - allerdings bedingt - zu :
Aktuell nachzulesen auf www.ostholstein.de:
"Ergänzende Informationen / Hintergrund:

Fichten benötigen im Flachland Jahresniederschläge von mehr als 600 mm über das Jahr verteilt, ohne langandauernde Trockenzeiten. Die Jahresniederschläge in Eutin liegen im Durchschnitt bei etwa 750 mm, auf Fehmarn bei etwa 580 mm.

Ein idealer Fichtenstandort besitzt neben einer ausdauernden Bodenfeuchte auch eine entsprechende Luftfeuchte.

Einmal nadellose Zweige begrünen sich nicht wieder. Über den jährlichen Neuaustrieb kann sich der Schaden „auswachsen“. Eine gesunde Fichte hat mindestens fünf Nadeljahrgänge."


Dazu muß man allerdings sehen, daß gerade in der Umwelt-, Filter- und Anlagentechnik Sieben-Meilen-Sprünge in den letzten 20 Jahren gelungen sind. Und es ist ja auch gut, daß das ein wachsender Wirtschaftszweig ist.
Klar haben wir es auch Entschwefelungsanlagen zu verdanken, daß die Bäume gesünder sind.

Aber Schwefel ist auch ein wichtiger Nährstoff. Da ihn die Pflanzen nicht mehr aus der Luft aufnehmen können, düngen wir ihn nun zu.
Grüßle,
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Beitragvon Robiwahn » Di Jun 17, 2008 20:01

meini hat geschrieben:... Der Treibhauseffekt ist immer noch nur eine Theorie die nicht richtig wird weil man sie immer wiederholt,heist aber auch nicht das sie nicht stimmt. ...


Naja, sagen wir so, je mehr Erkenntnisse man in Bezug auf eine Theorie gewinnt, desto höher kann man die Wahrscheinlichkeit ansetzen, das diese Theorie stimmt (oder eben doch nicht). Momentan sieht der IPCC die Wahrscheinlichkeit bei >90%, das der Mensch den Klimawandel maßgeblich beeinflusst hat. Die Wahrscheinlichkeit hat übrigens im Vergleich zum letzten IPCC-Report zugenommen.

Die von Gerd angeführten Gegentheorien und skeptischen Wissenschaftler repräsentieren dann wohl die <10%. Da wir wahrscheinlich alle keine Klimawissenschaftler sind und das ganze Thema unendlich komplex ist, müssen wir anderen Leuten und ihrem Wissen vertrauen. Und da ist es halt die Frage, welchen Experten man glaubt. Ich vertraue der Mehrheit (=IPCC). Ob sich deren Meinung mit fortschreitender Forschung ändert, werden wir sehen.

Es ist momentan v.a. ein fettes Geschäft für div. Technologiefirmen im Bereich reg. Energien, PV-Besitzer, Windparks, Biogasbetreiber usw., eher ein kleines für Ablasszettelfirmen. Aber fast alle momentanen Profiteure im wirtschaft. Bereich (die 40 Mill. Umsatz von Greenpeace würde ich bei den Größenordnungen, um die es hier geht, mal als Peanuts im Ackermannschen Sinne bezeichnen) sind so neu, das sie 1988 bei Gründung des IPCC noch nicht existierten, denen Beeinflussung des IPCC vorzuwerfen ist Unsinn.
Allerdings wären die Energiewirtschaft, Autoindustrie, der ADAC, Stahl- und Zementind., vielleicht sogar ihr Bauern usw. die größten Profiteure, sollte sich die Theorie des menschenbeeinflussten Klimawandels als falsch herausstellen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Grüße, Robert

PS: @Gerd
Magst du mir bitte immer noch ne Antwort geben, wie ich die UNO oder andere Organisationen mit meiner neuen, noch zu gründenden Öko-fundi-spinner-partei, aber quasi ohne Geld übernehmen und kontrollieren kann
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Beitragvon Meini » Di Jun 17, 2008 20:35

Das wird die politik schon zuverhindern zu wissen das Bauern daran Geld verdienen oder warum ist Erdgastanken Steuerfrei und Rapsoel nicht und die Lebensmittelpreise werden auch ohne Biogasmais steigen.Greenpeace gibt es schon sehr lange schon vor 1988. Ach die uno bekämpft in Athiopien hunger seit über 30 Jahren nach folgenden schema einfach füttern, könnten auch ne Flüssigfütterung aufstellen die haben dort die gesammte infrastruktur gekillt das selbe machen sie grad in Afganistan wenn die Milarden in die Hand nehmen dann kommen mit glück Milionen a. Warum sollte der Sauhaufen ausgerechnet bei der ipcc besser sein und warum muß der laden von den Umweltverbänden unterwandert sein um scheise zu sein?????? Und du kannst reden was du willst mit Positiven Nachtrichten kannst numal keinen Blumenpott verdienen.
Ach die sogenanten Hilfsorganisationen hatten die größte Panik vor ein paar jahren als es um Nawaro ging das sie nicht mehr so billig die Hungernen füttern könnten. Warum hungern die eigentlich? Weil sie als Bauern so wenig für ihre Produkte bekommen haben das sie schlichtweg pleite gingen (zum Großteil) daher Landflucht siehe Mexico-City Ca.40 Mio Menschen,ich denke sie werden von den steigenden Preisen auch profitieren mittelfristig,wenn man sie nicht wieder füttert.

In meinen Augen sind diese sogenannten Hilfs und Umweltorganiesationen
zu einer Spendenindustrie verkommen und dabei spielt die Uno eine vedammt miese Rolle
Zuletzt geändert von Meini am Mi Jun 18, 2008 19:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Kaninchen » Di Jun 17, 2008 21:09

Robiwahn hat geschrieben:PS: Liebes Kaninchen, ich stelle sicher niemanden als dummen Norddt. hin, aber lass mich auch nicht gern als Marionette, Ökospinner etc. bezeichnen

Lieber Robi : ich hab dich nicht so genannt. Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm paßt, sagen wir hier oben.... :wink: Oder er tut's einfach nicht.... :wink:
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Beitragvon Robiwahn » Di Jun 17, 2008 21:11

Kaninchen hat geschrieben:
Robiwahn hat geschrieben:PS: Liebes Kaninchen, ich stelle sicher niemanden als dummen Norddt. hin, aber lass mich auch nicht gern als Marionette, Ökospinner etc. bezeichnen

Lieber Robi : ich hab dich nicht so genannt. Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm paßt, sagen wir hier oben.... :wink: Oder er tut's einfach nicht.... :wink:


du nicht, aber der gute Gerd G. schmeißt immer so liebevolle Bezeichnungen um sich, das man fast neidisch werden könnte, wenn man mal nicht selbst gemeint ist :wink:
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Beitragvon Trakehnerstar » Di Jun 17, 2008 21:36

hey meini,
was bist du für einer??
Du kansst ja noch klar denken??
Lässt Dich mich belullen..
Wünsche Dir alles Gute
Gruß Trakehnerstar :oops:
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