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Elefantenjäger

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Re: Elefantenjäger

Beitragvon Manfred » Di Feb 04, 2014 12:42

Kyoho hat geschrieben:Deswegen dürfen Beamte (und Geistliche) auch nicht (privat) in ein Bordell gehen,


Rechtsgrundlage für diese Aussage?
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon PhatFinder » Di Feb 04, 2014 13:00

Irgendwie typisch für ein Ossi ,der Fehltritt .Viele von dehnen kommen doch mit der Reisefreiheit und der westlichen Kosumgesellschaft immer noch nicht klar und meinen sie müssen alles maßlos übertreiben :?
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon Ferengi » Di Feb 04, 2014 13:54

Teddy Bär hat geschrieben:Es gibt genug Jäger die sich für teueres Geld irgentwo in der Welt Lizenzen kaufen um irgend ein spezielles Tier zu erlegen. Das ist in meinen Augen nicht verwerflich...



Da bin ich grundlegend anderer Meinung.
Hier geht es nicht mehr um eine Arbeit die erledigt werden muss, sondern um den Spaß am Töten.
Und sowas ist einfach nur krank! :roll: :roll:
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon Manfred » Di Feb 04, 2014 14:45

Ich hab zwar selber auch kein Interesse, mir Trophäen an die Wand zu hängen, aber wer es mag...
Macht euch doch mal bewusst: Ohne die ganzen Jagdfarmen in Afrika und ohne die Jagdlizenzen in den ganzen Parks wäre der Großteil der Flächen dort längst in Rinderweiden oder Ackerland verwandelt worden.
Auch in Afrika gelten wirtschaftliche Realitäten. Wenn der Schutz nicht durch die Nutzung finanzierbar wäre, würden diese Flächen anderweitig genutzt und die Wildtiere verdrängt.
Die paar Fototouristen sind ja ganz nett. Aber das wirklich Geld lassen nun mal die Jäger in den Ländern.
Siehe z.B. die versteigerte Nashornlizenz neulich. 350.000 Dollar hat da einer hingelegt für den Abschuss eines alten Bullen der wohl eh bald eines natürlichen Todes gestorben wäre oder aus anderen Gründen abgeschossen werden müsste.
Davon können die jahrelang eine ganze Horde Wildhüter bezahlen.
Alleine in Südafrika wurden letztes Jahr über 1000 Nashörner gewildert. Darüber schweigt man sich als "Tierschützer" lieber aus...
Wenn von der Kohle auch nur ein weibliches Tier ein Kalb mehr aufziehen kann, ist für die Art schon etwas gewonnen.
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon chefbaumschubser » Di Feb 04, 2014 15:47

ich habe letztes jahr mit einem kollegen ca 150 abschüsse verkauft-davon 8 elefanten.
wir haben einfach zuviele und wenn wir sie sowieso reduzieren müssen-warum dann kein geld daran verdienen?
das geld geht bei uns zb an die örtlichen schulen und die infrastructure.
es gibtZU VIELE ELEFANTEN!
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon Max M » Di Feb 04, 2014 15:49

Fassi hat geschrieben:Wofür denn? Er hat ganz legal in Afrika einen Elefanten erlegt, also nichts straftrechtliches begangen. Es hat nur eine negative Aussenwirkung für sein Ministerium, aber er hat keine strafbare Handlung vorgenommen. Und laut Tageszeitung sind die Konsequenzen auch nicht so tragisch für ihn. Er ist vom Ministerium in eine landwirtschaftliche Einrichtung versetzt worden, immer noch in leitender Funktion (und er dürfte auch weiterhin sein volles Gehalt beziehen).

Hat auch nichts mit Strafrechtliches zutun, der Beamte hat durch sein Handeln das Ansehen der jeweiligen Dienststelle geschädigt.
Und somit haben sie ihn gleich bestraft indem sie ihn Versetzt haben, ob es sich in dem Fall schon um eine Disziplinarische Maßnahme handelt ist nicht zu erkennen
aber ich denke, sie wird eingeleitet.

Disziplinarverfahren bei Beamten und Richtern[Bearbeiten]

Werden Tatsachen bekannt, die den Verdacht eines Dienstvergehens rechtfertigen, veranlasst der Dienstvorgesetzte die zur Aufklärung des Sachverhalts erforderlichen Vorermittlungen. Nach Abschluss der Ermittlungen muss der Dienstvorgesetzte nach pflichtgemäßem Ermessen entscheiden, ob das Disziplinarverfahren einzustellen oder ein förmliches Disziplinarverfahren einzuleiten ist.

Ein Dienstvergehen liegt vor, wenn der Beamte schuldhaft die ihm obliegenden Pflichten verletzt (vgl. § 77 Abs. 1 Bundesbeamtengesetz). Hierunter fallen nicht nur dienstliche Pflichtverletzungen. Auch gravierendes Fehlverhalten im Privatbereich kann ein Disziplinarverfahren auslösen (z. B. bei anhängigem Strafverfahren / Bußgeldverfahren), falls das Vergehen Zweifel an der persönlichen Eignung aufwirft (wenn z. B. ein Polizist wegen Körperverletzung verurteilt wird) oder geeignet ist, das Ansehen der eigenen Dienststelle zu beschädigen.

Der Beamte ist über die Einleitung des Disziplinarverfahrens zu unterrichten. Er muss darüber informiert werden, welches Dienstvergehen ihm zur Last gelegt wird. Er ist gleichzeitig darauf hinzuweisen, dass es ihm freisteht, sich mündlich oder schriftlich zu äußern oder nicht zur Sache auszusagen und sich jederzeit eines Bevollmächtigten oder Beistands zu bedienen.
Der Beamte kann aber auch bei dem Dienstvorgesetzten oder dem höheren Dienstvorgesetzten die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen sich selbst beantragen, um sich von dem Verdacht eines Dienstvergehens zu entlasten oder auf diesem indirekten Wege die Ermittlung gegen einen Dritten zu veranlassen.
Der Katalog möglicher Disziplinarmaßnahmen ist genau festgelegt. Mögliche Maßnahmen sind:
Verweis
Geldbuße
Kürzung der Dienstbezüge
Versetzung in ein Amt derselben Laufbahn mit geringerem Endgrundgehalt (Zurückstufung)
Entfernung aus dem Dienst
Kürzung des Ruhegehalts
Aberkennung des Ruhegehalts
http://de.wikipedia.org/wiki/Disziplinarverfahren
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon Justice » Di Feb 04, 2014 18:12

chefbaumschubser hat geschrieben:ich habe mal einen bullen erlösen müssen,der 36 schuss ak-munition drinnen hatte.
wenn man nicht weiss,was man tut,brauchts soviel.
bei den provessionellen reduktionen,wo ich anwesend war,reichte idr ein schuss!
auch ist die geschoß und kaliberwahl entscheident-sich mit 20 schuß zu rühmen,stellt diesen ****** in ein ganz dunkles licht :lol:
will sagen-der typ ist einfach zu doof und gibt damit auch noch an.
das elefanten bejagd werden müssen,steht allerdings auch ausser frage.


Mit welchem Kaliber werden Elefanten und Großwild eigentlich Bejagd?
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon MTX-Driver » Di Feb 04, 2014 18:27

Damit? 577er Terex

Woher weis ein Nordeuropäer eigentlich wie man ein Nashorn ect. am schnellsten auf die Bretter schickt? Is ja kein Wildschwein. Wird das Wissen vorher vermittelt?
Weltmeister im einbeinigen Holzklotzumtreten und Testfahrer für Gasfeuerzeuge auf einer Zuckerrübenkolchose bei Minsk! :D

Mähdrescher werden in Landkreisen mit 130 Biogasanlagen völlig überbewertet!
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon Manfred » Di Feb 04, 2014 18:31

Justice hat geschrieben:Mit welchem Kaliber werden Elefanten und Großwild eigentlich Bejagd?


http://www.youtube.com/watch?v=CLxMlL333_Y
:lol:

Oder doch lieber etwas vernünftiger:
http://www.jww.de/ausruestung/194-in-savanne-und-urwald-1-3

Wer weiß was und wann er tut, kriegt einen Elefanten sicher auch mit weniger tot. Aber mit ordentlichem Werkzeug ist man halt auf der sicheren Seite.
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon Teddy Bär » Di Feb 04, 2014 19:26

Ferengi hat geschrieben:Da bin ich grundlegend anderer Meinung.Hier geht es nicht mehr um eine Arbeit die erledigt werden muss, sondern um den Spaß am Töten.Und sowas ist einfach nur krank!

Wie kommst du zu dieser Erkentnis?
Um so ein Tier erlegen zu können muss man gewaltig tief in die Tasche greifen. Es gibt doch auch Jäger die in die ehemaligen Ostblockstaten auf Hirschjagt gehen oder in Skandinavien um einen Elch umzulegen.
Im Grund ist das kein Unterschied zum Elefanten. Wo es zuviele Tiere von einer Rasse gibt, dann müssen Abschussquoten eingeführt werden. Wenn das dann staatlich kontrolliert über Lizenzen geregelt wird, wo ist da ein Problem? Das ist doch dann die beste Lösung für alle wo jeder das kriegt was er will. Die einen kriegen den Abschuss und die anderen viel Geld.
Das ganze ändert aber nichts daran dass ich das Verhalten von diesem Beamten nicht in Ordnung finde.
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon PhatFinder » Di Feb 04, 2014 19:50

Na ja ,bischen übers Kaliber quatschen .
Die Anatomie der Säugetiere ist nicht doch nicht wirklich so unterschiedlich .Von der Feldmaus bis zum Elefanten ,hinterm Ohr wird es weich .Wenn der Schuss da präzise sitzt fällt doch auch der 3 Tonnen Elefant mit der 7mal 57 aus 80m sofort um .Sucht doch mal dem Punkt hinter Euren Ohren .Beim Elefant ist der Punkt natürlich ungleich grösser den es zu treffen gilt wie bei einem Schwarzwildüberläufer .Doch nicht wirklich eine Kunst ,beim Elefanten da zu treffen,er muss halt ruhig stehen bleiben.
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon chefbaumschubser » Di Feb 04, 2014 19:54

Justice hat geschrieben:
Mit welchem Kaliber werden Elefanten und Großwild eigentlich Bejagd?


.375h+h heavy load,heavy bullet.
eine .30-06 tuts auch-ist aber kein frontstopper.(hammerhead13,7 mit h.v. geladen)
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon chefbaumschubser » Di Feb 04, 2014 19:56

oh-später gesehen-da musst du gute schützen haben-wir bevorzugen vorderes schädeldreieck hinterm ohr nur für gute schützen und dann muss er auch breit stehen. :wink:
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon Fassi » Di Feb 04, 2014 20:16

Von der Feldmaus bis zum Elefanten ,hinterm Ohr wird es weich


Die Schüsse geben bei 90% der Schützen min. ne Nachsuche, sehr gerne auch die eklige Variante davon.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Elefantenjäger

Beitragvon Todde » Di Feb 04, 2014 20:25

Kyoho hat geschrieben:Hätte er aber das Elfenbein mitgenommen oder verkauft, hätte er sich strafbar gemacht. Trotzdem ist es nicht vermittelbar, warum Ausländer nach Afrika kommen und dort Wildtiere abknallen dürfen. Die Wilderer werden dafür verknackt, obwohl sie das Fleisch vielleicht zum Leben brauchen. Aber die dekadenten Großwildjäger aus Europa dürfen für Geld alles und sich damit noch brüsten. Erlebnistourismus nennt mach das,


Damit finanzieren sich diese Umwelt-/Naturschutzprojekte. Eine Elephant bringt mal eben 70.000$ in die Kasse.
Das diese "Nationalparks" die Ureinwohner nicht schützen sondern eher ausrotten steht auf einem anderen Blatt, kommt aber meist vor, wenn sich "Gutmenschen" meinen einmischen zu müssen...
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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